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[Charmed] - Weihnachten und anderen Schwierigkeiten

Wieder mal ein sehr gelungener, spannender, interessanter Teil... gut formuliert und geschrieben.
Schreib schnell weiter.
 
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Sorry! Hat dieses mal etwas länger gedauert!! Dafür bekommt ihr hier nun einen neuen Teil!! Viel Spaß beim lesen!!!


Vereinzelte Scheinwerfer folgten der nachtschwarzen Straße und erleuchtende sie hell. Der Nebel hatte sich etwas verzogen nur noch der starke Regen und der Wind waren geblieben. Der Fahre des alten Geländewagends hatte mühe in auf seiner Spur zu halten. Immer wieder glitten seine Reifen auf dem glatten nassen Teer der Straße aus und zogen den Wagen immer näher an den Seitengraben heran. Der Mann brummte etwas in seinen langen Bart und stellte das Radio leiser. Seine Scheibenwischer surrten in einer behaarlichen und gleichmäßigen Gemeinsamkeit. Immer wieder tauchten vor dem Licht einige Bäume auf die gefährlich weit in die Straße hinein ragten und sie fast unpassierbar machten.

Eine Straßenkurven weiter lag noch immer der dampfende Wagen von Phoebe und Cole. Er lag auf der Seite und war sehr demmoliert. Phoebe stöhnte etwas auf als sie aufwachte und merkte das ihr Fuß eingeklemmt war. Sie hatte mühe etwas zu erkennen, denn vor ihren Augen war alles verschwommen. Sie sah an nur das sie aus mehreren Stellen ihres Körpers stark blutete. Dann aber sah sie Cole, der unter seinem Autositz und dem Lenkrad eingeklemmt da lag. "Cole!" Phoebe versucht sich aus ihrem Sitz zu winden aber sie gab es auf als sie merkte das sie zu fest saß und sich nur mehr noch mehr Schmerzen zu fügte. Erschöft lehnte sie sich zurück und begang zu weinen. "Oh Gott, Cole. Hier wird uns kein Mensch finden. Resigniert und völlig erschöpft viel Phoebe in einen langen unruhigen aber traumlosen Schlaf.

Jack Connelly bog mit mäßiger Geschwindigkeit um die Kurve und merkte schon bevor er den Wagen wieder in die Gerade bekommen hatte, das er ihm wegrutschte und schlingernd auf den Graben zu sauste. Er trat leicht auf die Bremsen und zog den Wagen mit aller seiner Kraft wieder auf die Spur. Langsam kam er zum stehen. Jack hielt noch immer krampfhaft das Steuer fest. Dicker Schweiß hatte sich auf seiner kahlen Stirn gebildet und rannte an seinen Schläfen hinab. Langsam beruhigte er sich aber weiter fahren konnte er noch immer nicht.
Dann als er kurz auf sah, sah er das eine Bremsspur auf der Straße schlangenlienig im Graben auf seine rechten Seite endete. Jack rieb sich den Kopf. Könnte es sein, das ein Fahrer weniger Glück wie er hatte und im Graben gelandet war? Jack öffnete langsam die Wagentür. Er wollte sich nur vergewissern. Stark presschte der Regen gegen ihn und der Wind drückt ihm die Tür entgegen. Dennoch konnte Jack nicht anders er stieß die Tür auf und war innerhalb von Sekunden durchnässt. Aber er lief zum Graben und schaltete die Taschenlampe an die er mitgenommen hatte. Langsam leuchtete er den Graben ab und dann sah er das in etlicher Entfernung ein dunkler Wagen lag. "Oh Gott!" Jack rannte zu seinem Wagen zurück und kramte aus dem Sitz sein Handy hervor. Der Entfang war mäßig aber dennoch gelang es Jack einen Rettungdienst zu allamieren.
Es würde bestimmt einige Zeit dauern, das hatte auch die Dame bei der Rettungsstelle gesagt. So entschloss sich Jack selber zu dem Wagen zu laufen um zu sehen ob er vielleicht helfen konnte. Das Feld war sehr matschig und durchweicht, sodass er große Mühe hatte das Auto zu erreichen. Dann kam er endlich an, er sah kaum etwas und musste immer wieder sein Gesicht vor dem Regen schützen. Er versucht mit seinem Taschenlampe in das Innere zu leuchten. Dann erkannte er das eine Frau und ein Mann eingklemmt waren.
Jack versuchte die Tür auf zu bekommen aber sie war zu stark verzogen das es ihm nicht gelang.
Durch ein Geräusch an ihrer Autowand schreckte Phoebe auf. Sie kniff die Augen zusammen und erkannte einen hellen Schein. Sollte das wirklich jemand sein der ihnen zur Hilfe kam. Sie richtete sich so gut es ging auf. "Hallo, hilfe. Wir sind hier eingeklemmt!" Jack hörte die Frau sofort rufen er ging zu ihr und klopfte an die Scheibe und zeigte sein Gesicht. "Hallo, junge Frau. Hören sie Hilfe ist schon unterwegs! Bleiben sie ganz ruhig!" Erleichtert atmete Phoebe auf. "Vielen Danke, Sir." Sie sah zu Cole, hoffentlich konnten sie bald gerettet werden...
 
Ein sehr schöner neuer Teil. Ich finde, du hast ihn wirklich sehr gut beschrieben, da die Situation wirklich deutlich vor meinen Augen erschienen ist... weiter so!
 
Danke, danke!! Ich freu mich immer über euer FB!! So dann gibts auch mal wieder einen neuen Teil!! Viel spaß beim lesen!!

Der Krankenwagen sauste mit einem mordstempo über die Straßen und seine Sirene heulte in die Dunkelheit der Nacht hinein. Obwohl das Wetter wirklich zu wünschen übrig ließ beeilte sich der junge Fahrer den Wagen möglichst schnell in die nächste Klinik zu bringen. Die junge Frau und der Mann waren beide ziehmlich verletzt und hatten sehr viel Blut verloren. Der Notarzt hatte gesagt es war echt ein wundere das sie noch lebten und die junge Frau noch bei Bewusstsein war. Sie hatten vermutlich mehr als nur einen Schutzengel gehabt. Allein schon das der Mann sie gefunden hatte war wirklich ein großer Zufall gewesen. Der Wagen schlingerte auf der Fahrbahn aber er rutschte nicht weg, der Fahrer hatte ihn wirklich gut im Griff, Übungssache würde sein alter Ausbilder sicherlich sagen. Als nach einige Zeit die Lichter des hellbeleuchtetend San Francisco Mamorill Hospitals in Sicht kamen bremste er ab und fuhr in einem für die Wetterverhältnisse ruhigerem Tempo weiter.

Phoebe hatte starke Brellungen, einige Schürfwunden und ihr linkes Bein war stark gequtscht. Es ging ihr bis auf die Tatsache das sie starke Schmerzen hatte eigendlich recht gut. Cole hatte es dagegen viel stärker erwischt. Er hatte 5 gebrochene Rippen, mehrer Quetschungen und sein linker Arm war gebrochen. Er wurde gerade Operiert während Phoebe in einem Krankenzimmer von einem Polizisten vernommen wurde der sie zu dem Unfallhergang befragte. Phoebe war kaum in der lage die Fragen des Beamten zu beantworten, ihrer Gedanken waren nur bei Cole. Wenn er noch ein Dämon wäre, dann hätte ihm das alles nicht passieren können aber er war ja nach dem Zauber den sie über ihn ausgesprochen hatten ein ganz normaler Mensch geworden. Phoebe hatte wärend sie im Wagen eingklemmt war immer wieder versucht Leo zu rufen, aber sie erhielt keine Antwort von ihm.

Der Polizist war gegangen und Phoebe fragte eine Schwester die ihr Schmerztabletten bracht ob sie telefonieren könnte. Die Schwester brachte ihr ein Telefon und Phoebe wählte die Nummer von zu Hause. Sie ließ es wirklich lange klingeln aber niemand nahm ab. Jetzt machte Phoebe sich auch noch sorgen um zu Hause, was war nur passiert. War der Unfall von ihr und Cole wirkllich nur Zufall, oder steckte mehr dahinter und warum nahm zu Hause um diese Zeit niemand ab??
 
Wieder einmal ein gelungener und sehr spannender neuer Teil! Ich hoffe, es geht auch bald wieder weiter!
 
Entschuldigt bitte, aber ich hatte momentan viel stress und deswegen konnte ich kaum an meiner FF weiter schreiben!! Vielen lieben Danke für eure Feedback!! *gg* So und nun geht es endlich einmal weiter!! Viel Spaß beim lesen!!


Piper kauerte noch immer auf dem Boden vor der Tür die in den Dachboden führte. Tränen tropften auf ihre Hose und Piper war wie gelähmt. Sie hatte keine Ahnung was sie machen sollte, ihre Gedanken waren wie zugemauerte. Nichts dran zu ihr durch. Sie war völlig hilflos. Es dürfte einfach nicht geschehen sein. Sie dürfte nicht jetzt auch noch Paige verlieren. Nein, sie musste stark sein. Aber sie konnte es nicht. Sie konnte Paige nicht helfen. Sie konnte Leo nicht helfen. Sie konnte nicht mal sich selbst helfen. Piper wusste nicht wie viel Zeit schon vergangen war seit Paige immer noch reglos unter schweren Balcken eingeklemmt da lag und sie auf dem Boden saß und absolut nichts tat. Sie hatte keine Gefühl mehr für Zeit und Raum und fühlte sich als würde sie zwischen allem stehen...

Doch plötzlich brach ein heller Lichtschimmer durch die Ritzen der verrammelten Tür. Sie erfüllten den Raum mit wärme und frieden. Piper wurde etwas gebländet und erst jetzt sah sie auf. Jetzt erst war sie in der Lage aufzustehen und ihre Gedanken wieder zu ordnen. Auf sie zu hören und sie zu befolgen. Sie ging auf die Tür zu und dort lagen keine Bretter mehr die sie versperrten. Piper wunderte sich zwar, aber dennoch ging sie in den Dachboden und dort lag Paige unter einem Balcken eingeklemmt. Piper lief auf sie zu und wurde sofort von einer Art unsichbaren Schutzschild zurückgeschleuderte. Sie blieb auf dem Boden liegen und staunte, als plötzlich eine kleine Gestalt nicht größer als ein Zwerg den Balcken der auf Paige lag zur Seite zauberte. Dann wurde das Licht noch heller und Piper musste ihre Augen schließen. Als sie sie wieder öffnete war der Dachboden wieder völlig in Ordnung, nichts erinnerte daran, wie es gerade noch ausgesehen hatte. Nur Paige lag noch unverändert auf der gleichen Stelle. Piper richtete sich auf und ging langsam zu ihr. Das Licht war verschwunden, genauso wie die kleine Gestalt...

"Paige, Paige!" Piper rief immer wieder ihren Namen, sie hatte vorsichtig Paige Kopf auf ihre Knie gelegt. Und stirch ihr die langen Haare aus dem Gesicht.
Sie musste ihr helfen, Paige war verletzt, Leo war unten aber er konnte ihr nicht helfen. Er war selber nicht in der Lage, genauso wenig wie Paige, sie war selber Ohnmächtig. Piper liefen schon wieder die Tränen die Wangen hinunter. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Sie schaute zur Decke und rief verzweifelt:"Oh bitte wenn ihr uns da oben hören könnt, dann bitte helft meiner Schwester!! Bitte sie darf nicht sterben, oh bitte!!" Ihre Tränen tropften dabei auf Paige Wangen und jeder Tropfen war wie eine kleiner Lichtpunkt in ihrem Gesicht. Piper bermerkte es erst als sie wieder zu Paige sah. Sie sammelten sich zu kleinen Rinnsälen und rannten Paige Gesicht hinunter, dass dabei von einem goldenen Licht erfasst wurde und hell glühte. "Was geht hier nur vor?" Piper war wütend, aber sie hoffte das, das was gerade mit Paige passierte etwas gute war und ihr half.

Paige glühte inzwischen genauso hell wie vorhin das Licht und es schien so als würde alle Lebenskraft die aus ihr gewichen war wieder zurückkehren und sie neu durchströmen. Piper saß die ganze Zeit neben Paige und beobachtete das Schauspiel. Sie konnte sie nicht bewegen. Dieses mal nicht aus Angst oder Schock, nein jetzt war es so als würde eine Macht sie zwingen hier zu bleiben, bei Paige...
 
Ein wieder mal sehr schöner, gelungener Teil, auch wenn die ganze Situation immer rätselhafter wird... ich bin ja schon gespannt, was das für ein Wesen war, das Paige da geholfen hat.

Also schreib mal schnell weiter. ;)
 
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So, jetzt bin ich auch einmal dazu gekommen deine Geschichte zu lesen:
Du formulierst die Sätze einfach klasse. Es ist sehr angenehm sie zu lesen.
Die ganze Story ist interessant und sehr spannend und ich hoffe, dass du sehr bald weiterschreibst.


Gruss, Petty
 
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