Cosette
1.000er-Club
Okay, es geht weiter:
Shane lachte-es war ein unheimliches Lachen, dass Pam Angst einflößte. Sie hob ihre Hände und wollte Shane wegschleudern, falls er angriff, doch er hielt still. „Ach Pam…du bist so hübsch- viel zu hübsch für eine Tochter der Zauberhaften!“, begann er. Pam schaute ihren Freund geschockt an. Woher wusste er von den Zauberhaften? War er etwa…nein- das konnte nicht sein! „Komm’ in die Unterwelt. Deine Macht wird ins Unendliche wachsen…“, fuhr Shane fort. Er nahm ihre Hand. Plötzlich wurde ihr schwarz vor Augen und sie wusste nicht mehr, was um sie herum geschah.
Prue ging hoch, um Pam zum Essen zu holen. Laute Musik drang aus ihrem Zimmer. „Pam? Komm’ bitte zum Essen!“, rief sie. Keine Antwort. Prue klopfte und wiederholte ihre Aufforderung. Als wieder keine Antwort kam, drehte sie am Türgriff, doch es war abgeschlossen. „Pete? Kommst du mal bitte?“, rief sie ihren Freund, der gleich darauf erschien. „Sie kommt nicht aus dem Zimmer! Bitte beam dich doch rein!“, bat Prue ihn. Peter schüttelte den Kopf. „Nein. Das ist ihr Zimmer und wenn ich mich da rein beame wäre das Störung der Privatsphäre!“, erwiderte er. Prue schaute Peter an und ging dann seufzend in die Küche und murmelte etwas wie: „Die Teenager…“
Shane lachte-es war ein unheimliches Lachen, dass Pam Angst einflößte. Sie hob ihre Hände und wollte Shane wegschleudern, falls er angriff, doch er hielt still. „Ach Pam…du bist so hübsch- viel zu hübsch für eine Tochter der Zauberhaften!“, begann er. Pam schaute ihren Freund geschockt an. Woher wusste er von den Zauberhaften? War er etwa…nein- das konnte nicht sein! „Komm’ in die Unterwelt. Deine Macht wird ins Unendliche wachsen…“, fuhr Shane fort. Er nahm ihre Hand. Plötzlich wurde ihr schwarz vor Augen und sie wusste nicht mehr, was um sie herum geschah.
Prue ging hoch, um Pam zum Essen zu holen. Laute Musik drang aus ihrem Zimmer. „Pam? Komm’ bitte zum Essen!“, rief sie. Keine Antwort. Prue klopfte und wiederholte ihre Aufforderung. Als wieder keine Antwort kam, drehte sie am Türgriff, doch es war abgeschlossen. „Pete? Kommst du mal bitte?“, rief sie ihren Freund, der gleich darauf erschien. „Sie kommt nicht aus dem Zimmer! Bitte beam dich doch rein!“, bat Prue ihn. Peter schüttelte den Kopf. „Nein. Das ist ihr Zimmer und wenn ich mich da rein beame wäre das Störung der Privatsphäre!“, erwiderte er. Prue schaute Peter an und ging dann seufzend in die Küche und murmelte etwas wie: „Die Teenager…“