Die Allianz des Guten II--wird sie weiter bestehen?

[Stella]

Hallöchen!!!

Also da viele von euch eine Fortsetzung meiner FF, die Allianz des Guten wollten, habe ich nun damit angefangen.
Ich hoffe das ich der ersten gerecht werde und sie euch genau so gut gefällt.

Freue mich schon jetzt auf eure Kritik!!!


Ciao Fruechtchen



Paige und Jason waren gerade am schlafen als Leo wie wild herum rief und das ganze Hause rebellisch machte.
Phoebe kam verschlafen mit Cole aus ihrem Zimmer und schaute nach was Leo hat.
„Wehen………….“stotterte er immer, als Prue auch schon in den Flur kam.
Auf einmal war das ganze Haus auf den Beinen, außer Paige, die wegen ihrem Babybauch nicht so herum laufen konnte, sie ging langsam hinunter ins Wohnzimmer wo Piper lag und vor Wehen sich krümmte.
Während alle anderen durchs Haus rannten und die Taschen und anderen benötigten Sachen zusammen suchten, beruhigte Paige Piper.
„Also mach dich schon auf was gefasst“ stöhnte diese vor Schermerzen zu ihrer Schwester.
Und zwanzig Minuten später befanden sie sich auch schon alle im Krankenhaus.
Es dauert ca. 10 Stunden, bis die kleine Penelope auf der Welt war.
Piper war total fertig und schlief auch nach zwanzig Minuten später auch schon ein.
„Sie ist da“ betrat Leo den Flur, in dem die anderen sich auf den Bänken gemütlich gemacht hatten.
„Wie geht es Piper?“ fragte Prue besorgt.
„Sie schläft, sie war völlig erschöpft“ erwiderte der überglückliche Vater, „kommt mit“, forderte er seine Familie auf.
Die ihm auch alle total nervös folgten, bis sie an der Säuglinsstadion waren und durch die Scheibe ihnen Penelope gezeigt wurde.
„Och wie süß“ lächelt Phoebe und Cole.
„Sie hat deine Augen“ sagte Prue und klopfte dem stolzen Vater auf die Schulter.
„Ja und Pipers Gesichtszüge“ lächelt Paige.
„Paige wir gehen besser wieder nach Hause“ erwiderte Jason besrogt und schaute sich um das niemand da ist und schon Sekunden später verschwanden sie in einen blauen Funkenregen.
Phoebe,Cole und Prue gingen dann auch bald, bevor sie noch bei Piper waren, aber diese schlief immer noch.

Es war jetzt genau 8 Monate her als die Allianz des Guten, den Darklyder vernichtet hat und somit auch die Quelle.
Seitdem hatten sie keinen Kontakt mehr mit Dämonen und führte ein ganz normales Leben, was ihnen auch nicht schwer fiel,besser gesagt sie genossen es.
Aber keine von ihnen wiegte sich in Sicherheit, denn immer gab es irgend ein Dämon der wieder kam, waren Leos Worte.
Aber sie genossen die Zeit so lange sie ihnen gegeben wurde.
Prue schlug den Wecker als er klingelt so fest das er von Schränkchen fiel, sie war total müde, denn durch die Geburt von Penelope hat sie sehr wenig geschlafen, aber das würde ihr neuer Arbeitgeber eher weniger interessieren.
Also stand sie auf ging sich duschen und war Stunden später schon in der Galerie und beäugte einen neues Gemälde das sie schätzen sollte.
Phoebe verließ Minuten später das Haus auf den Weg in ihr Büro, sie hatte noch einige Artikel fertig zu schreiben.
Cole ging runter und machte für den Rest der sich noch im Haus aufhielt ein Frühstück, was seit er kein Dämon mehr war, zu seiner neuen Aufgabe gehörte, aber er war damit zufrieden.
Piper meinte das er sobald ihre Tochter auf der Welt ist, sich bitte ums P3 kümmern soll und somit der Geschäftsführer wäre, das hatte ihn sehr geschmeichelt und er hat dankend angenommen.
Also machte er heute gerne das Frühstück denn es war das letzte Mal, ab morgen hätte er wieder eine Arbeit.
Paige schlief sehr unruhig, sie hatte in letzter Zeit immer Probleme beim schlafen, da ihr Babybauch da sehr störend war, sie war froh das der Geburtstermin in einem Monat voraus gesagt wurde, aber das war noch so lange, waren täglich ihre Worte.
Jason half ihr sehr, sie sind in den 8 Monaten das perfekte Paar geworden und er hatte vor sie in nächster Zeit um ihre Hand anzuhalten, aber hatte noch nicht wirklich den Mut dazu gehabt.
Aber das wollte er bald ändern. Gott sei dank haben Piper und Leo schon geheiratet, so war es für ihn als WDL und Paige als Hexe keine Schwierigkeit das okay des hohen Rates zu bekommen und der Umstand das sie dazu beitragen die stärkste Macht gegen das Böse groß zu ziehen, waren die Mitglieder des Hohen Rates, mehr als nur begeistert das er ihr ein Heiratsantrag machen wollte.

Piper wurde am nächsten Tag schon früh von der Krankenschwester geweckt, sie brachte ihr ihre Tochter und Piper fing vor Freude an zu weinen, sie war überglücklich und hätte die Welt umarmen können.
Leo kam Minuten später auch schon zu seiner Frau lächelnd mit einem kleinen Eelfantenplüschtier und ein Strauß weißer Rosen.
„Morgen meine Süßen“ gab er erst seiner Frau und dann seiner Tochter einen Kuss.
„Morgen“ lächelt Piper noch etwas geschwächt.
„Ja ich würde dich ja heilen mein Schatz, aber das ist mir nicht erlaubt“ sagte er und schaute sie mitfühlend an.
„Ja da muss ich halt durch“ lächelt sie und schaute Penelope an.
„Sie hat deine Augen mein Schatz“ sagte sie lächelnd und er nahm sie und seine Tochter in den Arm und hielt sie ganz fest.
„Du darfst heute schon nach Hause, wenn du willst“ sagte Leo zu ihr und Piper nickte nur, denn wo war sie besser aufgehoben, als bei der Allianz des Guten.
Doch was sie nicht wusste war das ihre Familie zu Hause schon ein große Willkommen Penelope Party vorbreitet mit einer reisen Überraschung dabei.

Hoffe sie gefällt euch......................​

 

[Elenia]

Aber klar doch! Einfach toll, ich denke, sie wird wieder genau so gut, wie der erste Teil! Schreib schnell weiter!

 

[Rhîwen]

schöner anfang... freue mich auf mehr

 

[Soraya]

Jetzt kenne ich auch die fortsetzung und der anfang ist schon mal so gut wie die erste FF! Bitte mehr! Du bist echt talentiert im schreiben! Großes Lob!
*lg* Sarah

 

[Stella]

Danke und schon geht es weiter........*gg*
Freue mich wieder auf eure Kritik!!



Es war stockfinster als Melinda die Straße lang lief, sie hielt ihr Medallion fest in der Hand, sie hatte große Angst, doch ihr Ziel war das Haus der Helliwells.
Sie musst ihn kund tun, was ihr Zirkel raus gefunden hatte, doch sie wurde verfolgt und war zu langsam, immer wieder schaute sie nach hinten um zu sehen wie weit ihr Verfolger weg war, aber es nutzte nichts, er nahm immer weite auf, sie konnte ihn spüren und genau in dieser Sekunde, tat sich neben ihr ein schwarzer Wirbel auf, aus dem eine Gestalt trat.
„Melinda gib auf“ lachte er höhnisch und griff nach ihr.
Doch sie rannte weiter die Prescott Street entlang, immer in Auge das Haus das nur noch 20 Meter von ihr entfernt lag, doch die Gestalt war schneller, er griff nach ihr und schleuderte sie durch die Luft.
Melinda flog gegen eine Hauswand und rollte den Abhang der davor herunter, so das sie genau wieder vor den Füßen des Dämons ankam.
Sie schaute ihrem Peiniger noch einmal in die Augen, als sie was aufblitzen sah und Sekunden später durch einen Schnitt durch die Halsschlagader starb.
„Gebieter nun dauert es nicht mehr lange“ ergriff er das Medalion und schimmerte zurück in die Katakomben der Unterwelt.

Paige saß auf der Couch und schaute den andern zu wie sie durch Haus wüteten und alles für die Party zurecht machten, es wurden Girlanden aufgehängt und eine kleine Wiege aufgebaut, die ein Erbstück der Familie war und in der schon Prue gelegen hatte.
Es war alle bereit es fehlten nur noch zwei wichtige Personen und dazu brauchten Paige wieder.
Sie stellte die Kerzen in einem Dreieck auf und zündeten sie an und sprachen den ihn sehr bekannten und schon oft angewendeten Spruch.
Hört die Worte,
hört mein flehen,
muss dich heute wieder sehn,
überquer die große Schwelle,
kehr zurück an diese Stelle.
Und schon tauchten Penelope und Patty vor den Augen ihrer Familie auf.
Sie begrüßten sich alle herzlichste und erwarten Piper.
Für Paige war es immer wieder ein Wunder sie beide zu sehen, da sie sie im echten Leben nie kennen lernen durfte und so freute sie sich immer wieder mit ihnen Zeit zu verbringe.
Auch Patty war sichtlich froh und immer in der Nähe von Paige und Phoebe, die sie beide nie aufwachsen sah.
„Mama“ sagte Paige, die sich immer wieder freute es sagen zu können.
„Paige ich weiß“ antwortet sie ihr und streichelt über ihren Bauch.
Als sie Speergeräusche an der Tür vernahmen,Pheobe machte sofort das Licht aus und sobald die drei herein kamen, schrieen sie Überraschungen und machten das Licht an.
Piper war sichtlich überrascht und eine Träne lief ihr die Wange runter, als sie ihre Mutter sah.
„Mum“ ging sie auf sie zu und hätte sie furchtbar gerne umarmt, aber das war ihr als Geist ja nicht möglich.
„ach würde ich dich jetzt gerne umarmen“ erwiderte sie, als im gleichen Moment ein blauer Schleier sich um ihre Mutter und Oma legte.
Sie staunten alle nicht schlecht, als vor ihnen die Geistergestalten einen Körper bekamen und nun wieder aus Fleisch und Blut waren.
„Mum“ lief sie zu ihr und nahm sie in den Arm.
„Danke“ erhob Patty den Kopf nach oben und drückte sie ganz fest, als auch ihre anderen Töchter kamen und an der Umarmung teilnahmen.
Penelope genoss den Anblick und ging zu Leo.
„Na du kleiner Wonneproppen “erwiderte sie als ihre Urenkelin auf den Arm nahm.
„Wie heißt sie“ fragte sie Urgroßmutter und lächelte die kleine an.
„Penelope“ lächelte Leo und schaut die alte Dame an, der mit dem Wort eine Träne die Wange runter lief.
„Ich wusste gar nicht mehr wie sich das anfühlt“ wischte sie sie verstohlen weg und übergab Patty ihrer Enkelin.
Phoebe wollte gerade nach ihrer Nichte kreifen als sie ein Vision bekam.
Die Vision traf sie mit blendender Wucht. Sie kniff die Augen zu und heilt sich an der Wand gestützt fest.
„Phoebe“ lief Cole sofort zu ihr und stützte sie.
„Vision“ stammelte sie nur und setzte sich auf den Stuhl, sie war völlig mit genommen und brauchte ein paar Minuten.
Leo nahm Penelope und legte sie in die Liege.
Er setzte sich daneben und schaute zu Phoebe, die schon umringt von ihrer Familie war.
„Komm Patty wir kümmern uns um die kleine“ ergriff sie die hand ihrer Tochter und ging zur Liege.
Leo schaute sie dankend an und ging zu den anderen.
„Eine Frau und ein Dämon hier in der Nähe, er hat sie getötet und ihr ein Medallion abgenommen“ erzählte sie mit geschwächter Stimme.
„Die Frau wollte zu uns“ fügte sie hinzu.
Prue überlegte nicht lange und rannte nach draußen, Leo tat es ihr gleich, sie teilten sich der eine lief nach rechts der andre nach links.
„Hier“schrie Prue und kniete sich neben den schon leblosen Körper.
„Zu spät“ sagte er als er versuchte zu heilen.
Sie nahmen die Frau und trugen sie ins Haus.

 

[Soraya]

Hab richtig mitgefühlt beim lesen...liebe deine story. Weiter bitte!
*lg* Sarah

 

[Elenia]

Auch die Fortsetzung deiner Story ist wieder total gut! Gefällt mir wirklich sehr! Schnell weiterschreiben!

 

[Rhîwen]

schöne fortsetzung - schreib schnell weiter

 

[Mrs-Cole-Turner]

Ganz, ganz toller zweiter Teil!!
Super, Sam...
(ich liebe es, deine "Allianz des Guten" zu lesen :zustimmen)

 

[Stella]

Hier nur kleine Forstsezung, aber bald kommt mehr versprochen..................*g*
Freu mich wieder über eure Kritik!!

Ciao Fruechtchen


Sie legten sie auf die Couch, Phoebe war immer noch etwas von der Vision erschöpft, Paige setzt sich auf die Couch gegenüber.Penelope und Patty brachten die kleine Penelope nach oben und legten sich schlafen.
„Hier nimm das Babyphone“ erwidert Patty und sie gingen beide nach unten, wo eine eifrige Diskussion am laufen war.
„Sie hatte ein Medallion, in meiner Vision“ sagte Phoebe.
„Ich wäre dafür das wir Darryl anrufen, denn immer hin haben wir hier eine Leiche liegen“ sagte Piper und schaute zu ihr Mutter, die verstand und nickte nur as ihr Tochter schläft.
Piper wählte die Nummer des Polizisten und er hob nach dreimal klingeln ab.
„Ja“ fragte er verschlafen in den Hörer.
„Darryl wir haben eine Problem, kannst du kommen“ fragte Piper.
Der Polizisten bejahte die Frage, schaute zu seiner Frau die neben ihm lag und immer noch schlief und war auch schon Minuten später, bei den Halliwells.
Cole machte ihm die Tür auf und führte ihn ins Wohnzimmer.
„Verdammt nicht schon wieder, wie soll ich das denn nun schon wieder erklären“ erwiderte Darryl als er die Leiche sah“ und schüttelte den Kopf.
„Wir wollen nur dass du Fingerabdrücke nimmst und uns sagt wer diese Frau ist“ erwidert Leo und schaut den Freund der Familie bittend an.
„Um die Leiche kümmern wir uns“ erwiderte Piper.
„Okay dann muss ich ins Revier“ sagte er, denn er hatte sein Arbeitszeug nicht dabei.
„Ist da jetzt jemand“ fragte Leo da es schon sehr spät war.
„Nein“ erwiderte er und so wusste er auch warum Leo das fragte.
„Ach wie ich diese Art des Reisens hasse“ sagte er und schon bei der letzten Silbe verschwanden die beiden in einem blauen Funkenschimmer.

 

[Soraya]

Hey sam, kleine aber feine fortsetzung. Muss mich korrigieren, ich liebe deine story nicht nur, ich lebe sie. Vor meinen augen laufen die bilder ab, weil du so schön detailiert schreibst.
*lg* Sarah

 

[Elenia]

Schöner neuer Teil, auch wenn er nur kurz ist! Gefällt mir gut und darum hoffe ich natürlich, dass es bald wieder weitergeht!

 

[Prue1976]

Hallo Fruechtchen1976,

Deine Geschichte ist echt toll, aber warum spannst Du uns so lange auf die Folter?
Jeden Morgen schaue ich sehnsüchtig hier rein und wieder nix .-(
Naja, dann werde ich mal weiter auf Fortsetzung hoffen! Liebe Grüße
Prue1976

 

[Rhîwen]

wirklich schön, aber leider viel zu kurze und zu seltene fortsetzungen!
lg aivemaus

 

[Stella]

Hier nach langen Warten der neue Teil, sorry doch hatte ne kleine Schreibblockade, die nun aber vorbei ist!!
Freue mich wie immer auf eure Feedbacks!!!


Leo und Darrly waren nach eine halben Stunde Arbeit am Computer fertig und hatten den Namen wie den Wohnort der Person.
Melinda Walsh
Market Street 26

„Na also dann haben wir was wir brauchen“ lächelte Darryl und die beiden verschwanden zurück nach zu den Zauberhaften.


„Das Medallion ist zur Beschwörung von Xarfai auch Bellhalhar genannt, ein Erzdämon, einer der zwölf Höllenfürsten.
Er hat die Möglichkeit sich in einer menschlichen Form zu tarnen.
Er ist der Meister des gnadenlosen Kampfes, er steht für Massaker, Heimtücke, Blutrausch und ungezielte Vernichtung.
Menschen die von seinem schwarzen Atmen berührt werden, werden zu seinen willenlosen Anhänger.
Ihm unterstehen drei Höllenhunde Namens Karamoth, Shruuf und Zant, die Sechsgehörnten Bulle, erledigen mit unvorstellbarer Kraft und mit ihrem Atem des Feuers, die Eintreibung von Menschen, die Xarfai dann unterstellt.
Seine Ziele waren bisher schon immer die Welt ins Chaos zu stürzen und die Pforte zwischen den Sphären zu vernichten.“laß Phoebe vor und mit jeder Zeile wurde ihre Stimme leiser und ihr Blick in den Augen entsetzter.
„Was“ fragte Leo, als er den Blick der sieben Leute sah, als er sich mit Darryl reinorbte.
„Xarfai“ sagte Cole nur und er hat schon mal von diesem Dämon gehört, doch bis jetzt war er nur eine Legende in der Unterwelt.
„Oh mein Gott, sagt mir nicht das er mit dem Medallion beschwört wird“ sagte Leo mit entsetzter Stimme und verleiht ihr einen Ausdruck mit seinem Blick, der den Zauberhaften verriet, das dies nichts gutes ist.
„Ja, um ihn geht“ schaute sich Prue wieder das Photo an.
Zu sehen war ein graue schwarze lange geschwungene Kutte, die Statur des Dämons war menschlich, nur von unvorstellbaren Größe und seine Fingernägel waren wie bei einer Furie sehr lag, sein Hautfarbe war gräulich.Das Gesicht war nicht abgebildet sonder man sah in der Kapuze nur schwärze mit zwei rot funkelnden Augen.
„Er sieht unheimlich aus“ sagte Paige und schaute in die Runde, als ein laute Ohoh folgte………

„Was ist?“ fragte Jason und schaute sie an.
„Wehen,Fruchtwasser…………..“zeigte sie unter sich und alle verstanden, sofort war der Dämon vergessen und ein reges Durcheinander folgte.
Minute später war Paige auch schon auf dem Weg ins Krankenhaus.
Phoebe,Cole und Penelope sind zu Hause geblieben um auf klein Penelope auf zupassen.
Darryl der die Meute mit Polizeisirenen ins Krankenhaus fuhr, verabschiedet sich davor und machte sich auf nach Hause.
Die Geburt zog sich über mehreren Stunden,Piper stand ihrer Schwester im Kreissaal bei, da man nicht wusste was passiert wenn Justin das Licht der Welt erblickt und sie wollte sicher gehen, das dann Piper ihre Kraft einsetzt wenn es brenzlig werden sollte.

Phoebe und Cole, versuchte im Internet was über die Beschwörung des Erzdämons raus zubekommen und Dir Großmutter war bei ihrem Urenkel und wachte über die kleine.