Rainbow
1.000er-Club
So ich werd jetzt mal eine Fanfic schreiben. Die aber noch in der 3. Staffel spielt, das heißt mit Prue.
Prolog
Ein dämonischer Söldner stand vor einem Steinaltar mit Kerzen und einem Kelch. Er murmelte einige Worte in der Todessprache. Er hörte auf, verbeugte sich vor dem Altar und mit einer kurzen Handbewegung des Söldners füllte sich der Kelch mit menschlichem Blut.
„Hier bin ich wieder, hast du mich schon erwartet?“, sagte eine Stimme hinter ihm.
„Oh, großer, gütiger Dämon des Todes.“, huldigte der Söldner, „ Werdet ihr nun gehen, und die zehn Seelen herbeischaffen und ..“. Der Söldner konnte nicht zu Ende sprechen denn sein Herrscher beendete schon seinen Satz. „ ..und mich somit unbesiegbar vor weißer Magie machen. Ja, Söldner und ich weiß auch schon genau wie ich noch schneller an die zehn Seelen herankomme. Ich töte einfach drei weiße Hexen und einen Menschen. Denn auch nur eine Seele einer Hexe entspricht drei menschlichen Seelen. Und das ist viel weniger Arbeit!“. Mit einem schimmern verschwand der Dämon, der Söldner trank aus dem Kelch und verschwand ebenfalls.
Piper Halliwell war in der Küche ihres angesagten Nachtclubs und prüfte noch einmal ob auch wirklich alle Fenster geschlossen waren. Sie ging zur Küchentür und machte das Licht aus. Sie war den ganzen Abend im Club gewesen und hatte aufgeräumt, denn am Vortag hatte sie ein Konzert von Five for One
gehabt und die Fans waren wieder einmal völlig durchgedreht. Sie verließ den Club ging zu ihrem Wagen und fuhr nach Hause.
Hinter einem Baum stand der Dämon des Todes und lächelte höhnisch.
„Dich krieg ich auch noch Hexe. Dich und deine Schwestern “. Er trat einen Schritt hervor und löste sich auf.
Als Piper nach Hause kam war es ruhig. „Prue, Phoebe, jemand zu Hause?“, rief sie und drehte das Licht im Foyer auf, keine Antwort sie sah auf die Uhr. Obwohl es erst zehn Uhr war schienen ihre Schwestern schon zu schlafen. Leise ging sie die Treppe zum ersten Stock hinauf und klopfte an Prues Zimmertür. Nichts, niemand meldete sich. Langsam öffnete sie die Tür, das Bett war unbenutzt nur die Klamotten die Prue am Nachmittag als sie mit Piper zusammen bei Dave´s Snackbar zu Mittag gegessen hatte lagen auf dem weichen Polsterstuhl am Fenster.
Piper verließ das Zimmer und klopfte gegenüber bei Phoebe. Wieder nichts. Piper öffnete auch die Tür zu Phoebes Zimmer. Das Bett war genauso unbenutzt wie bei Prue und das Nachttischlämpchen war an. Piper verließ den Raum und ging ins Erdgeschoss. Wo immer ihre Schwestern auch waren es war ihr so ziemlich egal. Piper dehnte ihre Fingern und rückte ihren Rollkragenpulli zurecht. Sie ging den Flur entlang und öffnete die Tür zum Badezimmer.
Piper stockte der Atem, in der Badewanne saß Phoebe und das wäre ja nicht allzu schlimm gewesen doch gegenüber saß Cole, Cole der Staatsanwalt, Cole der Dämon. Piper sah nur die verduzten Gesichter der beiden und mit einem kurzen `Pardon´ verließ sie das Bad, schnell schloss sie die Tür und lehnte sich dagegen, es war ihr ja so peinlich. An den Zimmertüren hatte sie geklopft aber im Bad nicht. Mit schnellen Schritten ging sie in die Küche um dort erst einmal zu verschnaufen. Auf die Predigt von Phoebe konnte sie sich ja schon freuen. Gestresst setzte sie sich an den Küchentisch und las die Zeitung die auf dem Tisch lag.
Von weitem hörte sie schon Phoebes Schritte und kauerte sich auf dem Stuhl zusammen.
„Piper, du hättest doch wenigstens anklopfen können!“, Phoebes Stimme klang gereizt jedoch nicht besonders wütend. Piper blickte auf, sie sah in das Gesicht ihrer kleinen Schwester, ihre Augen glänzten vor Fröhlichkeit und ihr Mund war zu einem süßen Schmollmund zusammengezogen. Es schien als sei sie kein bisschen böse. Trotzdem entschuldigte sich Piper. „Es tut mir leid. Ich hätte klopfen sollen doch ich dachte niemand wäre zuhause und ...!“,Piper beendete den Satz nicht denn Cole kam in die Küche in einem pinkfarbenen, der ihm viel zu klein war, Bademantel. Piper kam aus dem staunen nicht heraus dieser Typ wagte es tatsächlich Prues heißgeliebten Bademantel zu entwenden. Piper schluckte und sah weg. Cole umarmte Phoebe und gab ihr einen Kuss.
„Lass uns nach oben gehen.“, sagte Phoebe und ging mit Cole nach oben in ihr Zimmer. Piper schnaufte erst einmal, „Gut das Phoebe so gut gelaunt war denn sonst hätte sie ihr sicher gepredigt das sie auf Piper und Leo immer Rücksicht nimmt.“, dachte Piper und stand auf, mittlerweile war sie ziemlich müde geworden. Doch zuvor wollte sie noch Prue anrufen, gerade als sie wählen wollte hörte sie die Schlüssel an der Tür. Prue kam fröhlich herein. „Hallo, Piper,“, sagte Prue und stellte ihre Fototasche ab um sich ihr Jäckchen auszuziehen, „Wolltest du nicht im Club sein?“. Piper lächelte und ging auf Prue zu um ihr die Fototasche abzunehmen. „Doch, ich war ja auch im Club aber ich war schon um zehn Uhr fertig“, sagte Piper auf dem Weg zur Küche.
„Willst du auch Tee?“, fragte Piper und Prue nickte, „Wo warst du eigentlich so lange, hattest du soviel Arbeit?“. Prue lächelte und nahm zwei Tassen aus dem Küchenschrank. „Ich war noch etwas trinken mit Matt, er arbeitet seit kurzem auch in der Redaktion. Er arbeitet so genau, seine Fotos sind so feinfühlig“.
Piper nahm den Teekessel von der Gasplatte und füllte das Teewasser in die Tassen. „Es hört sich aber nicht so an als hättest du nur geschäftliches Interesse an ihm“. Piper setzte sich mit Prue und dem Tee an den Tisch. „Ja, du hast Recht er ist sehr nett und gefühlvoll und auch irgendwie aufregend“. In Prues Augen flackerte eine Art Flamme die Piper normalerweiße nur von ihrer jüngeren Schwester Phoebe kannte. „Ganz einfach Prue, du hast dich verliebt“, sagte sie und lächelte aus ganzem Herzen. „Ich weiß nicht aber ich könnte mir vorstellen das aus mir und Matt auch einmal mehr wird als nur Kollegen“, sagte sie und trank aus ihrer Tasse.
Prolog
Ein dämonischer Söldner stand vor einem Steinaltar mit Kerzen und einem Kelch. Er murmelte einige Worte in der Todessprache. Er hörte auf, verbeugte sich vor dem Altar und mit einer kurzen Handbewegung des Söldners füllte sich der Kelch mit menschlichem Blut.
„Hier bin ich wieder, hast du mich schon erwartet?“, sagte eine Stimme hinter ihm.
„Oh, großer, gütiger Dämon des Todes.“, huldigte der Söldner, „ Werdet ihr nun gehen, und die zehn Seelen herbeischaffen und ..“. Der Söldner konnte nicht zu Ende sprechen denn sein Herrscher beendete schon seinen Satz. „ ..und mich somit unbesiegbar vor weißer Magie machen. Ja, Söldner und ich weiß auch schon genau wie ich noch schneller an die zehn Seelen herankomme. Ich töte einfach drei weiße Hexen und einen Menschen. Denn auch nur eine Seele einer Hexe entspricht drei menschlichen Seelen. Und das ist viel weniger Arbeit!“. Mit einem schimmern verschwand der Dämon, der Söldner trank aus dem Kelch und verschwand ebenfalls.
Piper Halliwell war in der Küche ihres angesagten Nachtclubs und prüfte noch einmal ob auch wirklich alle Fenster geschlossen waren. Sie ging zur Küchentür und machte das Licht aus. Sie war den ganzen Abend im Club gewesen und hatte aufgeräumt, denn am Vortag hatte sie ein Konzert von Five for One
gehabt und die Fans waren wieder einmal völlig durchgedreht. Sie verließ den Club ging zu ihrem Wagen und fuhr nach Hause.
Hinter einem Baum stand der Dämon des Todes und lächelte höhnisch.
„Dich krieg ich auch noch Hexe. Dich und deine Schwestern “. Er trat einen Schritt hervor und löste sich auf.
Als Piper nach Hause kam war es ruhig. „Prue, Phoebe, jemand zu Hause?“, rief sie und drehte das Licht im Foyer auf, keine Antwort sie sah auf die Uhr. Obwohl es erst zehn Uhr war schienen ihre Schwestern schon zu schlafen. Leise ging sie die Treppe zum ersten Stock hinauf und klopfte an Prues Zimmertür. Nichts, niemand meldete sich. Langsam öffnete sie die Tür, das Bett war unbenutzt nur die Klamotten die Prue am Nachmittag als sie mit Piper zusammen bei Dave´s Snackbar zu Mittag gegessen hatte lagen auf dem weichen Polsterstuhl am Fenster.
Piper verließ das Zimmer und klopfte gegenüber bei Phoebe. Wieder nichts. Piper öffnete auch die Tür zu Phoebes Zimmer. Das Bett war genauso unbenutzt wie bei Prue und das Nachttischlämpchen war an. Piper verließ den Raum und ging ins Erdgeschoss. Wo immer ihre Schwestern auch waren es war ihr so ziemlich egal. Piper dehnte ihre Fingern und rückte ihren Rollkragenpulli zurecht. Sie ging den Flur entlang und öffnete die Tür zum Badezimmer.
Piper stockte der Atem, in der Badewanne saß Phoebe und das wäre ja nicht allzu schlimm gewesen doch gegenüber saß Cole, Cole der Staatsanwalt, Cole der Dämon. Piper sah nur die verduzten Gesichter der beiden und mit einem kurzen `Pardon´ verließ sie das Bad, schnell schloss sie die Tür und lehnte sich dagegen, es war ihr ja so peinlich. An den Zimmertüren hatte sie geklopft aber im Bad nicht. Mit schnellen Schritten ging sie in die Küche um dort erst einmal zu verschnaufen. Auf die Predigt von Phoebe konnte sie sich ja schon freuen. Gestresst setzte sie sich an den Küchentisch und las die Zeitung die auf dem Tisch lag.
Von weitem hörte sie schon Phoebes Schritte und kauerte sich auf dem Stuhl zusammen.
„Piper, du hättest doch wenigstens anklopfen können!“, Phoebes Stimme klang gereizt jedoch nicht besonders wütend. Piper blickte auf, sie sah in das Gesicht ihrer kleinen Schwester, ihre Augen glänzten vor Fröhlichkeit und ihr Mund war zu einem süßen Schmollmund zusammengezogen. Es schien als sei sie kein bisschen böse. Trotzdem entschuldigte sich Piper. „Es tut mir leid. Ich hätte klopfen sollen doch ich dachte niemand wäre zuhause und ...!“,Piper beendete den Satz nicht denn Cole kam in die Küche in einem pinkfarbenen, der ihm viel zu klein war, Bademantel. Piper kam aus dem staunen nicht heraus dieser Typ wagte es tatsächlich Prues heißgeliebten Bademantel zu entwenden. Piper schluckte und sah weg. Cole umarmte Phoebe und gab ihr einen Kuss.
„Lass uns nach oben gehen.“, sagte Phoebe und ging mit Cole nach oben in ihr Zimmer. Piper schnaufte erst einmal, „Gut das Phoebe so gut gelaunt war denn sonst hätte sie ihr sicher gepredigt das sie auf Piper und Leo immer Rücksicht nimmt.“, dachte Piper und stand auf, mittlerweile war sie ziemlich müde geworden. Doch zuvor wollte sie noch Prue anrufen, gerade als sie wählen wollte hörte sie die Schlüssel an der Tür. Prue kam fröhlich herein. „Hallo, Piper,“, sagte Prue und stellte ihre Fototasche ab um sich ihr Jäckchen auszuziehen, „Wolltest du nicht im Club sein?“. Piper lächelte und ging auf Prue zu um ihr die Fototasche abzunehmen. „Doch, ich war ja auch im Club aber ich war schon um zehn Uhr fertig“, sagte Piper auf dem Weg zur Küche.
„Willst du auch Tee?“, fragte Piper und Prue nickte, „Wo warst du eigentlich so lange, hattest du soviel Arbeit?“. Prue lächelte und nahm zwei Tassen aus dem Küchenschrank. „Ich war noch etwas trinken mit Matt, er arbeitet seit kurzem auch in der Redaktion. Er arbeitet so genau, seine Fotos sind so feinfühlig“.
Piper nahm den Teekessel von der Gasplatte und füllte das Teewasser in die Tassen. „Es hört sich aber nicht so an als hättest du nur geschäftliches Interesse an ihm“. Piper setzte sich mit Prue und dem Tee an den Tisch. „Ja, du hast Recht er ist sehr nett und gefühlvoll und auch irgendwie aufregend“. In Prues Augen flackerte eine Art Flamme die Piper normalerweiße nur von ihrer jüngeren Schwester Phoebe kannte. „Ganz einfach Prue, du hast dich verliebt“, sagte sie und lächelte aus ganzem Herzen. „Ich weiß nicht aber ich könnte mir vorstellen das aus mir und Matt auch einmal mehr wird als nur Kollegen“, sagte sie und trank aus ihrer Tasse.