Stella
5.000er-Club
Hallöchen!!
So ich mache mal eine FF die nichts mit Charmed zu tun hat sonder mit den Frantic und Jules.
Würde mich freuen wenn er sie liest und mir sagt wie er sie findet und ob sie weiter gehn soll.
Freue mich schon jetzt auf eure Feedbacks.:zustimmen
Ciao Fruechtchen
Es ist Frühling, die Bäume bekommen wieder grüne Blätter und die Wiesen blühen mit aller Art von Blumen, als riecht so lieblich und die Sonnenstrahlen erwärmen leicht die Haut.
Ein kleine Prise Wind weht Samanthas Haar nach hinten, sie genießt den Spaziergang durch den westlichen Wald von Quierschied.Sie sollte Kräuter sammeln gehen befahl ihr, ihre Mutter für den Salat heute Abend.
Also war sie mal wieder unterwegs mit dem geflochtenen Korb ihre Mutter.
Samantha de La Navitad, war mittlerweile 24 Jahre als, sie wuchs alleine bei ihre Mutter in einem abgelegen Ort Namens Quierschied auf, sie wusste nicht warum ihre Mutter sie von jeglicher Zivilisation weghielt, doch den Grund sollte sie heute erfahren.
Über ihren Vater wusste sie nicht viel, sie hatte zwar ein Photo von ihm, aber das konnte ihn nicht ersetzen, ihr Vater starb bei ihrer Geburt, mehr erzählte ihre Mutter ihr nie.
Und da sie merkte wie sehr es ihre Mutter immer wieder erneut schmerzte wenn sie von ihm redete, stellte Sam auch keiner weitere Fragen mehr.
Sie schlenderte den Fluss entlang und summte leise das Wiegelied das sie von ihrer Mutter immer als Baby vorgesungen bekam.
Sie war ca. 20 Minuten unterwegs, als es anfing zu dämmern, beschloss sie nach Hause zu gehen.
Sie bog wie immer an der Lichtung rechts ab und betrat die kleine Siedlung auf der nicht viele Menschen wohnten, von daher kannte man sich auch untereinander sehr gut, was Sam nicht weiter störte.
Sie begrüßte im vorbei gehen Frau Harmony und lächelt, und schlug dann die Richtung zur ihrem Haus ein, das etwas entfernt von der Siedlung lag, am östlichen Waldrand.
Als sie dort ankam sah sie dass die Türe weit offen stand, was nicht normal war, da ihre Mutter immer überbesorgt alles abschloss, also rannte sie sofort hinein.
„Mutter,Mutter“ rief sie etwas nervös,stellte den Korb ab und schaute in Erdgeschoß des Hauses nach, doch nirgends war sie, sie lief hoch auf den Dachboden, der Ort den sie nie betreten durfte und auch akzeptierte, die Tür stand weit auf und da lag ihre Mutter blut verschmiert auf den Boden und hielt eine alte Pergamentrolle in der Hand.
Es sah so aus als wollte sie diese beschützen.
Sam rannte sofort zu ihrer Mutter und kniete sich neben sie.
„Mutter,……..Mami“ schrie sie wie ein kleines ängstliches Kind, doch ihre Mutter gab ihr keine Antwort, sie fühlte nach dem Puls.
„Oh nein“ schrie sie, als sie keinen fühlte und brach in einem Tränenausbruch aus.
„Mutter“ schüttelte sie die ältere Frau vergebens, denn sie war schon seit einer Stunde tot.
Samantha bemerkte erst jetzt das ihre Mutter schon kalt und starr war, sie konnte es nicht fassen und brach gefühlsmäßig total zusammen, sie legte ihren Kopf auf den Bauch ihrer Mutter und schrie immer wieder nein,nein, doch soweit weg von der Siedlung konnte sie niemand hören.
Erst nach einer halben Stunde kam sie wieder langsam zu sich, sie bemerkte erst jetzt die alte Pergamentrolle die ihre Mutter fest an den Bauch gedrückt hielt, sie versuchte sie ihr zu entwenden was ihr auch auch nach paar Sekunden gelang und faltet sie auf, die Rolle war komplett leer, bis auf einen kleinen in lateinischer Schrift gehaltenen Vers, da ihre Mutter ihr diese Sprache beibrachte, war es ein leichtes für sie den Spruch zu lesen, was sie dann auch tat.
Ihr Frantic erhört mein Flehen,
lasst die Macht in sie übergehen,
weist ihr den Weg zur Magie,
und nimmt sie auf im Kreis der Weißen.
So ich mache mal eine FF die nichts mit Charmed zu tun hat sonder mit den Frantic und Jules.
Würde mich freuen wenn er sie liest und mir sagt wie er sie findet und ob sie weiter gehn soll.
Freue mich schon jetzt auf eure Feedbacks.:zustimmen
Ciao Fruechtchen
Es ist Frühling, die Bäume bekommen wieder grüne Blätter und die Wiesen blühen mit aller Art von Blumen, als riecht so lieblich und die Sonnenstrahlen erwärmen leicht die Haut.
Ein kleine Prise Wind weht Samanthas Haar nach hinten, sie genießt den Spaziergang durch den westlichen Wald von Quierschied.Sie sollte Kräuter sammeln gehen befahl ihr, ihre Mutter für den Salat heute Abend.
Also war sie mal wieder unterwegs mit dem geflochtenen Korb ihre Mutter.
Samantha de La Navitad, war mittlerweile 24 Jahre als, sie wuchs alleine bei ihre Mutter in einem abgelegen Ort Namens Quierschied auf, sie wusste nicht warum ihre Mutter sie von jeglicher Zivilisation weghielt, doch den Grund sollte sie heute erfahren.
Über ihren Vater wusste sie nicht viel, sie hatte zwar ein Photo von ihm, aber das konnte ihn nicht ersetzen, ihr Vater starb bei ihrer Geburt, mehr erzählte ihre Mutter ihr nie.
Und da sie merkte wie sehr es ihre Mutter immer wieder erneut schmerzte wenn sie von ihm redete, stellte Sam auch keiner weitere Fragen mehr.
Sie schlenderte den Fluss entlang und summte leise das Wiegelied das sie von ihrer Mutter immer als Baby vorgesungen bekam.
Sie war ca. 20 Minuten unterwegs, als es anfing zu dämmern, beschloss sie nach Hause zu gehen.
Sie bog wie immer an der Lichtung rechts ab und betrat die kleine Siedlung auf der nicht viele Menschen wohnten, von daher kannte man sich auch untereinander sehr gut, was Sam nicht weiter störte.
Sie begrüßte im vorbei gehen Frau Harmony und lächelt, und schlug dann die Richtung zur ihrem Haus ein, das etwas entfernt von der Siedlung lag, am östlichen Waldrand.
Als sie dort ankam sah sie dass die Türe weit offen stand, was nicht normal war, da ihre Mutter immer überbesorgt alles abschloss, also rannte sie sofort hinein.
„Mutter,Mutter“ rief sie etwas nervös,stellte den Korb ab und schaute in Erdgeschoß des Hauses nach, doch nirgends war sie, sie lief hoch auf den Dachboden, der Ort den sie nie betreten durfte und auch akzeptierte, die Tür stand weit auf und da lag ihre Mutter blut verschmiert auf den Boden und hielt eine alte Pergamentrolle in der Hand.
Es sah so aus als wollte sie diese beschützen.
Sam rannte sofort zu ihrer Mutter und kniete sich neben sie.
„Mutter,……..Mami“ schrie sie wie ein kleines ängstliches Kind, doch ihre Mutter gab ihr keine Antwort, sie fühlte nach dem Puls.
„Oh nein“ schrie sie, als sie keinen fühlte und brach in einem Tränenausbruch aus.
„Mutter“ schüttelte sie die ältere Frau vergebens, denn sie war schon seit einer Stunde tot.
Samantha bemerkte erst jetzt das ihre Mutter schon kalt und starr war, sie konnte es nicht fassen und brach gefühlsmäßig total zusammen, sie legte ihren Kopf auf den Bauch ihrer Mutter und schrie immer wieder nein,nein, doch soweit weg von der Siedlung konnte sie niemand hören.
Erst nach einer halben Stunde kam sie wieder langsam zu sich, sie bemerkte erst jetzt die alte Pergamentrolle die ihre Mutter fest an den Bauch gedrückt hielt, sie versuchte sie ihr zu entwenden was ihr auch auch nach paar Sekunden gelang und faltet sie auf, die Rolle war komplett leer, bis auf einen kleinen in lateinischer Schrift gehaltenen Vers, da ihre Mutter ihr diese Sprache beibrachte, war es ein leichtes für sie den Spruch zu lesen, was sie dann auch tat.
Ihr Frantic erhört mein Flehen,
lasst die Macht in sie übergehen,
weist ihr den Weg zur Magie,
und nimmt sie auf im Kreis der Weißen.