Stella
5.000er-Club
Danke für eure Feedbacks, ihr seid das beste Publikum das man haben kann.......*gg*
Bussi Sam
Thara,Andra,Sania,Feana,Dani und Aaron standen startbereit in der Halle und schauten zu Felicitas auf.
„Hier nehmt das und ihr wisst wie ihr das einsetzen soll“ überreichte sie ihnen ein Säckchen mit Silberpulver.
„Ja wir wissen es“ lächelt Thara die das Säckchen entgegen nimmt.
„Viel Glück“ erwidert Felicitas und danach die ganze Franticmeute und die sechs orbten sich in die Unterwelt.
In San Francisco war mittlerweile die Panik ausgebrochen, überall rannte Menschen um ihr Leben, keiner wusste vor was sie weg rennen, aber man wusste das diese Kraturen,als Mensch getarnt, sehr gefährlich waren.
Man hatte das Gefühl, das der Krieg ausgebrochen war, die Medien berichtete über ein Massaker der Zwölf und wusste auch sonst nicht wie sie es nennen sollten.
Der Präsident wendet sich an seine Wähler und war sichtlich über die Lage in San Francisco empört.
Liebe Bürger, ich bitte euch die Straßen zu verlassen und euch in euren Häusern zu verschanzen, wir sind schon dabei einen Gegeninitiative gegen diese Zwölf einzuleiten, doch es wird noch einige Stunden dauern, bis die Nationalgarde in der Stadt ankommt, so lange erhänge ich ein Ausgehverbot über die Stadt und Bürge, betet zusammen!“beendet er die Pressekonferenz und veranlasst die Berufung der gesamten Armee.
Ettelewen Sowen Verce und Saphira Chloé O'Donnell saßen zusammen in Saph Zimmer und schauten fern, als as Programm unterbrochen wurde und der Präsident eine Rede hielt, man zeigte zwischendurch Bilder der zwölf und Saph sprang sofort auf und rannte mit Ele in die Halle.
„Felicitas, die Menschen sind in Gefahr, irgendwelche Kreaturen wüten auf der Erde“ schrei Saph, die in die Halle stürmte.
Ele machte den Fernseher an und sie konnte gerade noch die letzten Worte des Präsidenten hören und einige Bilder der Zwölf erhaschen.
Als Felicitas sie sah, setzte ihr Herzschlag für einen Moment aus, sie starrte mit auf gerissen Mund auf den Fernseher.
„Oh mein Gott, ruft alles zusammen, das ist nicht gut“ schüttelte sie den Kopf und hatte sofort große Angst um ihre sechs Auserwählten die sich in die Unterwelt aufmachten und nicht wussten was sie dort erwarten würde, Satan persönlich, denn wo seine Höllenfürsten sind ist er nicht weit, huschten die Gedanken durch ihren Kopf.
Saphira rannte in den Flur des Lichtpalastes und ließ die Glocke ertönen, sofort schreckte alle Frantics auf, die ließen alles liegen und stehen was sie gerade machten und begaben sich alle in die Halle.
Ein Gemurmel, geflüstere und reges durcheinander war in der Halle zu vernehmen, Stühle wurden gerückt und hier und da Vermutungen geäußert, aber niemand von ihnen konnte das erahnen was Felicitas nun anfing zu erzählen.
Ein Pult erschien und eine Leinwand öffnete sich, sofort kehrte Ruhe in der Halle ein und alles schaute gespannt zu ihrer Herrscherin.
„Satan ist zurück, samt seinen zwölf Höllenfürsten“ schaute sie verzweifelt in die Runde.
Auf der Leinwand erschein die wahre Gestalt von Satan und seinen Anhänger, ein raunen ging durch die Runde, denn der Anblick der 13 Dämonen auf der Leinwand ließ einem die Augen schmerzen.
„Satan wurde vor hunderten von Jahre von meiner Urgroßmutter verband in eine Höllendimension, niemand gelang es bis heute ihn zu erwecken, doch ich kann es mir nur so vorstellen das Omi, da Necronomikon hat und mit Sams Macht ihnen das gelungen ist, wir müssen die Höllenfürsten aufhalten, aber seid vorsichtig sie sind sehr gefährlich“ führte sie ihre Erklärungen weiter.
„Das gute ist das die Menschen in ihren Häusern sind, da es der Präsident befohlen hat, ihr werdet nur auf die Soldaten stoßen, ihr teilt euch nun in dreier Gruppen auf, bei der immer ein Wächter des Lichts dabei sein wird und macht euch auf die Menschen zu retten, es liegt an euch“ schaute sie ihre Gruppe an und versuchte ihnen Mut zu machen, denn ihre Gegner war einer der stärksten Dämonen der mal auf der Erde wandelte und nun zurück war.
„Hier ist der Spruch, merkt ihn euch, um einen er Fürsten zu vernichte, müsst ihr ihn zu dritt sprechen“ zeigt sie auf die Leinwand,auf der der Spruch erschien.
Die Frantic schauten ihn sich Minuten an und dann verließen sie in dreier Gruppe die Halle und orbten sich auf verschiedene Teile San Francisco.
Bussi Sam
Thara,Andra,Sania,Feana,Dani und Aaron standen startbereit in der Halle und schauten zu Felicitas auf.
„Hier nehmt das und ihr wisst wie ihr das einsetzen soll“ überreichte sie ihnen ein Säckchen mit Silberpulver.
„Ja wir wissen es“ lächelt Thara die das Säckchen entgegen nimmt.
„Viel Glück“ erwidert Felicitas und danach die ganze Franticmeute und die sechs orbten sich in die Unterwelt.
In San Francisco war mittlerweile die Panik ausgebrochen, überall rannte Menschen um ihr Leben, keiner wusste vor was sie weg rennen, aber man wusste das diese Kraturen,als Mensch getarnt, sehr gefährlich waren.
Man hatte das Gefühl, das der Krieg ausgebrochen war, die Medien berichtete über ein Massaker der Zwölf und wusste auch sonst nicht wie sie es nennen sollten.
Der Präsident wendet sich an seine Wähler und war sichtlich über die Lage in San Francisco empört.
Liebe Bürger, ich bitte euch die Straßen zu verlassen und euch in euren Häusern zu verschanzen, wir sind schon dabei einen Gegeninitiative gegen diese Zwölf einzuleiten, doch es wird noch einige Stunden dauern, bis die Nationalgarde in der Stadt ankommt, so lange erhänge ich ein Ausgehverbot über die Stadt und Bürge, betet zusammen!“beendet er die Pressekonferenz und veranlasst die Berufung der gesamten Armee.
Ettelewen Sowen Verce und Saphira Chloé O'Donnell saßen zusammen in Saph Zimmer und schauten fern, als as Programm unterbrochen wurde und der Präsident eine Rede hielt, man zeigte zwischendurch Bilder der zwölf und Saph sprang sofort auf und rannte mit Ele in die Halle.
„Felicitas, die Menschen sind in Gefahr, irgendwelche Kreaturen wüten auf der Erde“ schrei Saph, die in die Halle stürmte.
Ele machte den Fernseher an und sie konnte gerade noch die letzten Worte des Präsidenten hören und einige Bilder der Zwölf erhaschen.
Als Felicitas sie sah, setzte ihr Herzschlag für einen Moment aus, sie starrte mit auf gerissen Mund auf den Fernseher.
„Oh mein Gott, ruft alles zusammen, das ist nicht gut“ schüttelte sie den Kopf und hatte sofort große Angst um ihre sechs Auserwählten die sich in die Unterwelt aufmachten und nicht wussten was sie dort erwarten würde, Satan persönlich, denn wo seine Höllenfürsten sind ist er nicht weit, huschten die Gedanken durch ihren Kopf.
Saphira rannte in den Flur des Lichtpalastes und ließ die Glocke ertönen, sofort schreckte alle Frantics auf, die ließen alles liegen und stehen was sie gerade machten und begaben sich alle in die Halle.
Ein Gemurmel, geflüstere und reges durcheinander war in der Halle zu vernehmen, Stühle wurden gerückt und hier und da Vermutungen geäußert, aber niemand von ihnen konnte das erahnen was Felicitas nun anfing zu erzählen.
Ein Pult erschien und eine Leinwand öffnete sich, sofort kehrte Ruhe in der Halle ein und alles schaute gespannt zu ihrer Herrscherin.
„Satan ist zurück, samt seinen zwölf Höllenfürsten“ schaute sie verzweifelt in die Runde.
Auf der Leinwand erschein die wahre Gestalt von Satan und seinen Anhänger, ein raunen ging durch die Runde, denn der Anblick der 13 Dämonen auf der Leinwand ließ einem die Augen schmerzen.
„Satan wurde vor hunderten von Jahre von meiner Urgroßmutter verband in eine Höllendimension, niemand gelang es bis heute ihn zu erwecken, doch ich kann es mir nur so vorstellen das Omi, da Necronomikon hat und mit Sams Macht ihnen das gelungen ist, wir müssen die Höllenfürsten aufhalten, aber seid vorsichtig sie sind sehr gefährlich“ führte sie ihre Erklärungen weiter.
„Das gute ist das die Menschen in ihren Häusern sind, da es der Präsident befohlen hat, ihr werdet nur auf die Soldaten stoßen, ihr teilt euch nun in dreier Gruppen auf, bei der immer ein Wächter des Lichts dabei sein wird und macht euch auf die Menschen zu retten, es liegt an euch“ schaute sie ihre Gruppe an und versuchte ihnen Mut zu machen, denn ihre Gegner war einer der stärksten Dämonen der mal auf der Erde wandelte und nun zurück war.
„Hier ist der Spruch, merkt ihn euch, um einen er Fürsten zu vernichte, müsst ihr ihn zu dritt sprechen“ zeigt sie auf die Leinwand,auf der der Spruch erschien.
Die Frantic schauten ihn sich Minuten an und dann verließen sie in dreier Gruppe die Halle und orbten sich auf verschiedene Teile San Francisco.