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Die Wette deines Lebens

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::Lisa legte sich flach auf das Bett und schaute ihn von der Seite an, ihre Hände streichelten liebevoll über seine Arme und sein Gesicht, doch antworten wollte sie nicht, um diesen Moment nicht zu zerstören::
 
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:: Noah beugt sich nun weit über sie und stützt sich mit der Hand auf dem Bett ab. Wieder blickt er in ihre wunderschönen Augen, immer wieder schwirren die selben Gedanken in seinem Kopf herum. Wie schnell aus einer Freundschaft soviel mehr werden kann. ::
 
::Lisa lächelte ihn von unten herauf an und spürte seine Wärme und Nähe sie übermannen, gestern noch war er einfach ihr Freund, auch wenn das Kribbeln in ihrem Bauch sie schon länger verrückt gemacht hatte, hätte sie doch eher gewusst, dass er genauso fühlte. Sanft zog sie ihn weiter zu sich und küsste ihn erst zärtlich, dann leidenschaftlicher. Schon bald ignorierten sie die Helle des Tages und die Nebengeräusche der Straße und wurden eins in ihrer neu entdeckten Liebe. Nachdem sie diesen Höhenflug der Gefühle miteinander geteilt hatten, kuschelte sich Lisa in Noahs Arme und seufzte zufrieden::

Von mir aus nicht mehr aufstehen und ewig so weiterleben.
 
:: Noah legt seinen Arm fest um Lisa und schließt die Augen. Alles was eben passiert ist, ist wie ein Traum, doch er scheint wahr geworden zu sein. Schließlich schaut er jedoch zur Seite und nickt leicht lächelnd auf Lisa's Aussage ::

Mhm... geht mir genauso.

:: Und streicht ihr schließlich über die Wange ::
 
Aber wir sollten dennoch irgendwann wieder aufstehen...

::erwiderte sie grinsend und begann ihn zu kitzeln, sie waren sich durch ihre langjährige Freundschaft so vertraut, dass sie die Stellen kannte, mit denen sie Lachen oder ein betteln nach Aufhören erreichen würde::
 
::Lisa ließ ihre Hände ruhen und setzte sich auf. Ein paar Minuten verharrte sie still und schaute Noah einfach nur an::

Schade eigentlich, jetzt habe ich keinen besten Freund mehr, jetzt bist du mehr für mich. Also nimmt Michael jetzt die Stelle ein.

::meinte sie augenzwinkernd und krabbelte umständlich aus dem Bett heraus, was der Boden ihr mit einem Aufprall quittierte::

Okay, aufstehen, war wohl doch keine gute Idee.
 
:: Noah schüttelt leicht lächelnd den Kopf und setzt sich ebenfalls auf ::

Und dürfte ich wissen, was ich jetzt für dich bin? Ich hoffe nicht...

:: weiter kommt er nicht, denn dann hört er schon Lisa's Zusammenstoß mit dem Boden ::

Hey, alles okay?
 
Alles klar.

::kam es dumpf von unten zu ihm herauf und Lisa musste vor Lachen aufpassen sich nicht noch einmal diesmal an der Bettkante zu stoßen::

Was hattest du gesagt?

::fragte sie ihn nachdem sie wieder neben ihm saß und wie selbstverständlich seine Hand nahm::
 
Hmm...

:: Langsam beginnt er damit ihre Hand zärtlich zu küssen, dazwischen wiederholt er seine Frage von eben ::

Was... bin... ich... denn... jetzt... für... dich?
 
Was du für mich bist?

::wiederholte sie die Frage und tat so als müsse sie lange und ausgiebig nachdenken::

Schwer zu sagen, könnte jetzt behaupten Gott hätte mir seinen schönsten Engel geschickt, doch dafür kenne ich dich schon zu lange, sage ich also ich habe deinen Wert für mich spät aber besser als nie erkannt.

::rückte sie mit jedem Wort näher zu ihm und verwickelte seine Lippen in ein kleines Kussgefecht::
 
:: Noah blickt sie leicht skeptisch, mit hochgezogener Augenbraue an. Vielleicht will er damit verdecken wie gerührt er davon ist, was sie eben gesagt hat. Glücklich darüber erstmal nichts dazu sagen zu müssen, erwidert er ihren Kuss leicht ::
 
::Lisa bemerkte seine leichte Abwesenheit sofort und brach den für sie schönen Kuss zärtlich ab::

Hab ich was Falsches gesagt?

::strich sie ihm über die Wange und fixierte seinen Blick fragend::
 
Ganz im Gegenteil...

:: meint er leise und fast nur für sie hörbar ::

Diese Gefühle ... sie sind schon da... für so lange.

:: beginnt er langsam ::

Diese Gefühle für dich.
 
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Dann haben wir doch was gemeinsam mein Schatz.

::saß sie beinahe mit Gesicht an Gesicht vor ihm und er konnte sicher das Funkeln in ihren Augen sehen, welches die Ehrlichkeit dieser Aussage bestätigte::

Ich hoffe nur, dass du niemals denkst nicht gut genug für mich zu sein, du kannst nichts für deinen sozialen Status Noah.

::umarmte sie ihn, damit er bei diesem Thema nicht wieder wortlos davon lief, sie wollte einfach, dass er wusste, dass sie ihn auch so liebte::
 
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