Danke für euer Feedback.
War im anderen Forum wieder kreativ und will euch dies natürlich net vorenthalten.
Sternenhimmel
Es war eine klare, kühle Nacht.
Die Sterne leuchteten am Himmel.
Allein stand Sie hier draußen,
und beobachtete den Mond.
Das sanfte und helle Licht des Mondes,
durchflutet Ihren Körper.
Ihr war kalt und Sie zitterte.
Sie schlang die Arme um Ihren Körper.
Für eine weile stand Sie so da.
Dann hörte Sie Stimmen.
Sie kamen von drinnen und waren laut.
Sie hielt sich die Ohren zu.
Sie wollte nichts hören,
nicht wissen wie sehr sie sich hassten.
Worte können verletzten.
Warum verstanden Sie das nicht?
Seelenqualen
Ihre Seele schreit nach Erlösung.
Sie will dass Ihre Qualen enden.
Ihr Wille soll gebrochen werden,
von jenen die Sie nicht verstehen.
Ohne Zwang und ohne Verpflichtung,
einfach leben wie Sie will.
Die Hoffnung hat Sie längst verloren,
an Gerechtigkeit glaubt Sie nicht mehr.
Wahre Seele
In Ihren Augen sah ich Freude.
In Ihrem Herzen sah ich Glück.
In Ihrer Seele sah ich Frieden.
Auf ihrem Grabstein stand,
„Bitte komm zurück“.
Hoffnung
Vom Schicksal verlassen,
einsam und allein.
Du beginnst die Welt zu hassen,
alles scheint dir so gemein.
Doch Hoffnung gibt es immer,
man muss es nur verstehen.
Hör auf mit dem Gewimmer,
und fang an nach vorn zu sehen.
Zeit der Sehnsucht
Ich liege wach und denke nach.
Denke an unsere schöne gemeinsame Zeit.
Tränen laufen mir über die Wangen.
Du siehst sie nicht, denn du bist nicht hier.
Warum lässt du mich allein?
Ich will dir meine Wut entgegen schreien
Möchte dir sagen wie weh es tut.
Dir ist es egal, dein Blick verrät es.
Ständig frage ich mich,
wie ich mich nur in dich verlieben konnte.
Was war es, was mich an dir fasziniert hat?
Deine Lügen und Versprechen?
Hör auf zu sagen, dass es dir Leid tut!
Das nehme ich dir nicht ab!
Ich will dich vergessen, nicht mehr an dich denken.
Doch ich trag dich für ewig in meinem Herz.
Wandeln im Mondlicht
Der Mond schien hell am dunkeln Himmel.
Kein laut war zu hören weit und breit.
Die Stille war fast unheimlich.
Nur ein Mädchen lief durch die Straßen.
Ihre Schritte halten durch die Nacht.
Niemand bemerkte Es, niemand sah Ihren Schmerz.
Das Mädchen rannte und rannte.
Sie wollte einfach nur weg.
Weg von denen, die Sie nicht verstehen.
Tränen liefen Ihr über die Wange.
Tränen die nur der Mond sehen konnte.
Sie blieb stehen und blickte in den Himmel.
Das Mondlicht durchflutete Ihren Körper.
Sie konnte seine Energie spüren.
Es gab Ihr neue Kraft und Hoffnung.
Sie konnte und wollte nicht mehr davon laufen.
Das hatte Sie schon zu oft in ihrem Leben getan.
Sie lächelte zufrieden und lief zurück durch die Straßen.
Hilfeschrei
Ihre Seele schreit nach Liebe.
Mehr will sie nicht.
Keine Schläge mehr und Hiebe.
Einmal nur, einen Kuss auf das Gesicht.
Eine Umarmung, einen Blick.
Ohne Hass und Angst.
Doch Sie weicht davor zurück.
Denkt, dass Sie nicht lieben kann.
Ihr Herz sehnt sich nach Zärtlichkeit.
Doch niemand erhört ihr flehen.
Sie will vergessen diese Zeit.
Doch das wird nie geschehen.
Lebe!
Lebe heute und nicht morgen!
Mach dir nicht immer unnötige Sorgen!
Was die Zukunft bringt ist ungewiss.
Zeit ist kostbar oder nicht?
Genieße dein Leben aus ganzem Herzen.
Vergiss, dass es dir auch bereitet Schmerzen.
Diese vergehen meist ganz schnell.
Und auf einmal ist es wieder hell.
Dies ist nicht immer leicht, das ist mir klar.
Es ist auch nicht immer alles wunderbar.
Doch eines glaube mir:
Dein Leben gehört ganz alleine dir.
Wesen der Nacht
Sie werden verachtet und gemieden,
sind verdammt und in Dunkelheit getrieben.
Sie wollen Leben und können es doch nicht,
müssen meiden das Sonnenlicht.
Unser Lebenssaft ist Ihr Elixier,
stillen damit Ihren Durst und Ihre Gier.
Zu ewigem Dasein sind Sie verdammt,
ohne Liebe, einsam und unerkannt.
Licht und Schatten
Licht und Schatten
Tag und Nacht
Liebe und Hass
Ich bin allein und kann es nicht verstehen.
Wieso tust du mir das an?
Wieso lässt du mich allein?
Komm zurück und bleib bei mir!
Denn ich brauche dich so sehr.
Ohne dich bin ich allein.
Ohne dich kann ich nicht sein.
Ich will dich vergessen doch kann es nicht.
Sag es mir noch einmal ins Gesicht.
Sag mir das du mich nicht mehr liebst.
Und schwöre das du mich nicht belügst.
Regen fällt.
Das Gras wird nass.
Es stört sie nicht.
Sie saß da und wusste nicht weiter. Der Regen tropfte ihr aus den Haaren. Gedanken kreisten in ihrem Kopf. Gedanken wirr und verrückt.
Was soll sie tun?
Bisher war alles so einfach. Sie war frei und genoss das Leben. Doch dann passierte das! Sie wusste nicht warum. Doch sie wusste das es kein zurück gab. Sie musste Entscheidungen treffen. Entscheidungen, die ihr Leben komplett verändern würden.
Hatte sie die Kraft und den Mut dazu?
Was würden die anderen sagen? Sie würden es nicht verstehen. Sie hatten keine Ahnung wie sie sich fühlte. Sie wussten nicht was sie durchmachte. Es war ihnen ja egal.
Alleingelassen mit ihren Problemen sah sie nur einen Ausweg.
Regen fällt.
Das Gras wird nass.
Es stört sie nicht.
Nur ein Traum?
Emma rannte und rannte. Ihr Puls raste und das Herz schlug ihr bis zum Hals. Wohin sie lief wusste sie nicht. Sie wollte einfach nur weg. Es war dunkel und es regnete in strömen.
Er kam immer näher.
Bald hatte Er sie eingeholt. Sie wollte schneller laufen. Aber ihre Beine versagten. Sie fiel über einen Stein. - Oh nein - dachte sie. Sie hockte im Matsch. Ihr war kalt und der Regen peitschte ihr ins Gesicht. Die Bäume um sie herum erschienen ihr bedrohlich. Emma hatte das Gefühl als würden sie sich über sie lustig machen. Sie rappelte sich hoch und rannte weiter.
Er kam immer näher.
Jetzt konnte sie Seinen Atem in ihrem Nacken spüren. Angst überkam sie. Mit letzter kraft versuchte Emma schneller zu laufen. Sie wagte es nicht zurück zu schauen. Dann packte Er sie an der Schulter. Sie wurde zu Boden gerissen.
„Bitte nicht“, flehte sie während Er sie unsanft auf den Boden drückte. Doch es gab kein entrinnen.
„Es ist zu spät um, um dein bisschen Leben zu betteln“, hauchte er ihr ins Ohr und zog ein Messer aus seinem Umhang hervor. Sie konnte die Klinge an ihrer Kehle spüren. Emma schloss die Augen. Sie wusste es war vorbei. Er würde sie töten, da war sie sich sicher. Niemand würde ihr helfen. Keiner konnte ihre Schreie hören.
Plötzlich vernahm sie, wie aus weiter ferne, ein Geräusch. Sie riss die Augen auf. Verwundert blickte sie sich um. Sie war in ihrem Zimmer und lag im Bett. Emma brauchte ein weile um zu sich zu kommen. In ihrem Kopf schwirrten noch die Bilder des Traums. Auf dem Tisch stand der Wecker und klingelte. Emma stellte ihn aus. - Nur ein Traum - dachte sie und lies sich erleichtert in die Kissen zurückfallen.
Dann ging die Tür zu ihrem Zimmer auf. Emma schrie vor schreck. Da stand Er. Die Kapuze tief ins Gesicht gezogen und ein Messer in der Hand. Emma sprang aus ihrem Bett. Erst jetzt merkte sie, dass ihr Nachthemd ganz schmutzig war.
„Ich hab dir doch gesagt du entkommst mir nicht“, sagte Er und ging ein paar Schritte auf sie zu. Emma saß in der Falle.
„Neeeeein“. Sie schrie aus Leibeskräften. Doch keiner konnte ihre Schreie hören.
Über Feedback freu ich mich natürlich *g*