Es ist nun meine erste FF die in diesem Stil geschrieben ist und sie ähnelt vielleicht Katki's Geschichte aber ich hatte sie schon vorher im Kopf:
Rennen. Ich hatte nur noch dieses eine Ziel;Rennen. Wegrennen vor all den Leuten die mich zu dem was ich bin gemacht haben. Wegrennen vor den Leuten die nur heucheln mich zu mögen. Wegrennen vor all den Beleidigungen und Beschimpfungen die ich so lang ertragen musste. Wegrennen vor dem sogennanten gesegnetem Hause wo ein jeder nur Hass für den anderen übrig hat. Wegrennen vor dem Leben dass alle als ein Geschenk betrachten. Es war nie ein Geschenk für mich. Niemals. Aber meine Mutter hatte es mir gelernt. "Davon geht die Welt nicht unter..." Richtig. Die Erdkugel wird sich weiterhin drehen auch wenn ich heute Gespött der ganzen Klasse war. Es wird kein Komet einschlagen weil schon wieder alle meinten ich bin nichts wert. Alles bleibt wie es ist auch wenn mich niemand akzeptiert wie ich bin. "Davon geht die Welt nicht unter..." Vielleicht renne ich auch vor mir selbst weg, weil ich mich selbst nicht akzeptieren kann. Vielleicht. Und vielleicht sehe ich keinen Sinn mehr darin, Leute zu treffen die mich ohnehin nicht ausstehen können. Vielleicht sollte ich an meine wahren Freunde denken...Wahre Freunde? Mein einzig wahrer Freund war ich selbst aber ich habe mich schon längst mit mir zerstritten;ich habe keinen Freund. Nun sitze ich auf dem Dach, es bläst mir wind durch mein Haar und bei der letzten Träne denke ich noch an die Worte meiner Mutter: "Davon geht die Welt nicht unter.." Aber es ist gerade passiert.
Rennen. Ich hatte nur noch dieses eine Ziel;Rennen. Wegrennen vor all den Leuten die mich zu dem was ich bin gemacht haben. Wegrennen vor den Leuten die nur heucheln mich zu mögen. Wegrennen vor all den Beleidigungen und Beschimpfungen die ich so lang ertragen musste. Wegrennen vor dem sogennanten gesegnetem Hause wo ein jeder nur Hass für den anderen übrig hat. Wegrennen vor dem Leben dass alle als ein Geschenk betrachten. Es war nie ein Geschenk für mich. Niemals. Aber meine Mutter hatte es mir gelernt. "Davon geht die Welt nicht unter..." Richtig. Die Erdkugel wird sich weiterhin drehen auch wenn ich heute Gespött der ganzen Klasse war. Es wird kein Komet einschlagen weil schon wieder alle meinten ich bin nichts wert. Alles bleibt wie es ist auch wenn mich niemand akzeptiert wie ich bin. "Davon geht die Welt nicht unter..." Vielleicht renne ich auch vor mir selbst weg, weil ich mich selbst nicht akzeptieren kann. Vielleicht. Und vielleicht sehe ich keinen Sinn mehr darin, Leute zu treffen die mich ohnehin nicht ausstehen können. Vielleicht sollte ich an meine wahren Freunde denken...Wahre Freunde? Mein einzig wahrer Freund war ich selbst aber ich habe mich schon längst mit mir zerstritten;ich habe keinen Freund. Nun sitze ich auf dem Dach, es bläst mir wind durch mein Haar und bei der letzten Träne denke ich noch an die Worte meiner Mutter: "Davon geht die Welt nicht unter.." Aber es ist gerade passiert.