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Gedichte und Kurzgeschichten by Cleopatra

Diese geschichte gefällt mir auch total.
Irgendwie kann man dir nicht immer nur sagen wie toll, super es ist, das hörst bzw. liest du ja eh immer aber ich weiß halt nicht was ich noch zu deinen Sachen sagen soll außer wow? ^^
Achja, was ich gerade vorhin erst gelesen hab, das a hard job hast du super hingekriegt!! :colgate: alles voll schön beschrieben, die nachricht am ende war natürlich echt traurig aber die geschichte ist wirklich total gut!
 
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So....jetzt hab cih mcih mal an einer Gruselgeschichte versucht...ich hoffe sie gefällt euch...ich selbst stehe ihr sehr kritisch gegenüber :eyes: naja hier mal der erste Teil:

Watch out-Teil 1

Es war wie jeden Freitagabend. „Mum und Dad sind weg…was wollen wir machen? Etwas verbotenes..“ Ich hasste etwas Verbotenes, aber meine Schwester wollte unbedingt mit dem Ojua- Brett spielen. „Geister heraufbeschwören“ wie sie meinte. Ich wollte nicht mitmachen, ich wollte doch eigentlich nur in mein Zimmer gehen und mir die neue CD von Christina Aguilera anhören. Aber leider hat meine Schwester ein großes Durchsetzungsvermögen. So setzten wir uns ins Wohnzimmer, kein Licht außer einer Kerze. Es war kurz vor Mitternacht. „Los halten wir uns an den Händen.“ „Hör zu Sarah, ich hab so gar keine Lust dieses dämliche Spiel zu spielen..“ „Das ist kein Spiel, nimm es ernst, ich warne dich.“ „Oder was? Kommt ein Geist und sagt huhu Mary…Ich komme um dich zu holen..“ Bevor Sarah noch etwas erwähnen konnte bewegte sich der Zeiger mit ihrer Hand darauf. M…..A…Y…B…E…Vielleicht. „Sarah…“ sagte ich mit ein wenig Angst. „Das ist nicht mehr lustig.“ „Warum ich? Ich tu doch gar nichts..das war er.“ „Er? Wer ist er???“ fragte ich voll entsetzten. Sarah sah mich mit einem hämischen Grinsen an, bei dem es mir den Rücken kalt hinunterlief. „Na unser Geist..“
„Ja…und jetzt?“ „Na was wohl? Wir werden ihm Fragen stellen. Na los leg deine Hand auf den Zeiger…“ Ich wollte es eigentlich nicht tun aber wie von…Geisterhand…legte ich meine Hand auf den Zeiger. „Geist, wir rufen dich..bist du bei uns?“ Ich konnte es nicht glauben, aber der Zeiger bewegte sich ohne das wir etwas taten. Y…E….S. Ja, er war hier! „Na also..“ freute sich Sarah und sah mich glücklich an, was ich nicht ganz verstand, warum freute sie sich darüber? „In Ordnung….wie ist dein Name?“ D….A…..N…. „Ok..bist du schon länger in diesem Haus, Dan?“ Y..E…S…schon wieder ein Ja.
„Wo bist du?“ K…E…L…L…E…R…(sry, weiß leider des englische Wort für Keller nicht..)
Auf einmal ertönte ein Rumpeln aus dem Keller. „Sarah…lass uns aufhören, mir wird das zu gruselig..“ „Doch nicht jetzt wo es am spannendsten wird..Also…Dan, was willst du uns sagen?“ L…O…O…K.. „Was? Was soll das denn heißen, Sarah?“ „Vermutlich das wir in den Keller gehen sollen.“ „Jetzt hör mal zu mich bringen keine zehn Pferde in den Keller.“
Und schon wieder bewegte sich der Zeiger. Und diesmal war es ein ganzer Satz…
Y…O…U….B…E…T…T…E…R…G..O… „Sarah, nein ich will das nicht mehr…das ist nicht mehr normal.“ Sarah schien noch immer keine Angst zu haben. „Jetzt komm schon, oder ich lass dich hier allein.“
 
....?
oh nein..das kannst du mir doch nicht antun :D Warum muss gerade jetzt der erste Teil zu Ende sein :D ;)!!!Mir gefällts auf jeden Fall...mal was anderes ;)!Neues probieren, ist immer gut ;)!!
ich warte schon sehnsüchtig auf den nächsten Teil :zustimmen
hdgdl
sonja
 
Sodale...jetzt kommt der zweite Teil von "Watch out" ich hoffe er gefällt euch, und scheut euch nicht Kritik zu schreiben. (Egal ob gut oder schlecht ;) )

Viel Spaß....

Watch out- Teil 2

Schließlich ging ich mit, doch das Brett leider auch. Sarah bestand darauf es mitzunehmen. „Ok wir sind im Keller was jetzt Dan?“ F….L…O…O…R… Sarah sah sich den Boden an und tatsächlich, da war eine Falltür. Merkwürdig, sie war noch nie jemanden in diesen 200 Jahren in denen es das Haus gibt aufgefallen. Sie öffnete die Tür und….Gong, gong…Ich dachte ich würde endgültig verrückt werden als die Uhr Mitternacht schlug. Sarah sah mich nur grinsend an. „Ach komm…reg dich ab..es ist bald wieder vorbei“ Die Uhr wurde leiser und leiser und hörte schließlich auf zu schlagen. Plötzlich fiel mir etwas auf. „Sarah, Sarah die Uhr hat 13 mal geschlagen, aber es ist 12“ Wütend drehte sich Sarah um. „Jetzt hör mal zu, beruhig dich wieder du paranoide Kuh.“ Sie öffnete die Tür und darin befand sich….ein Jahrbuch. Allerdings aus dem Jahre 1920. „Wow, das ist cool..“ Sie öffnete das Buch und blätterte darin herum. Ich konnte nicht verstehen was an diesem Buch so interessant war. Es musste einen Grund geben warum der Geist…..“Oh nein…“ dachte ich bei mir „ Jetzt glaub ich auch noch an diesen ganzen Mist.“ Als sich Sarah dann noch mal mit Dan unterhalten wollte, reichte es mir. Ich war schon fast weg, als sich plötzlich die Seiten im Buch von ganz alleine bewegten. Als Sarah dass sah, blätterte sie die Seite hektisch weg. „Nein…wir wollen das nicht sehen.“ Doch die Seite schlug sich wieder auf und diesmal konnte man ein Siegerpaar vom Schneeflockenball sehen. Ich las zunächst den Text der darunter stand. „Bei der Wahl der Ms. Schneeflocke gewann Mary Witter, nur knapp vor ihrer Schwester Sarah. Bei der Wahl des Mr. Schneeflocke konnte sich Sarah’s Freund Dan Rogers durchsetzen.“
Mir stockte der Atem, doch ich wollte mir Gewissheit verschaffen. Und wirklich, die Frau am Bild, das war ich. Mary Witter, das soll ich gewesen sein? Damals in den 20er Jahren? Mein Familienname war doch gar nicht Witter…Und es konnte doch kein Zufall sein, dass mein Partner auch Dan hieß. Plötzlich bewegte sich der Zeiger nochmals. Gebannt sah ich zu wie sich langsam das Wort „Read“ entwickelte. Ich las also weiter. „Am Tag darauf fand man die Leichen von Mary Witter und Dan Rogers. Die beiden lagen tot in einem Bett, die Todesursache ist bis jetzt ungeklärt. Von Sarah fehlt jede Spur.“
Dann wurde erneut der Zeiger bewegt. W….A….T….C….H…..O…U…T….Auf einmal wurde mir alles klar. Dieser Geist wollte mir nie etwas antun. Er wollte mich warnen, vor Sarah’s Reinkarnation. „Das werde ich dir nie verzeihen, Schwesterherz“ hörte ich einen gequälten, aber unglaublich abartigen Ton von hinten. Sarah stand in der Ecke mit blutroten Augen. „Du wusstest das er mein Freund war, aber du hattest die ganze Zeit nur das Ziel ihn mir auszuspannen.“ „Sarah, das war nicht ich, sondern mein früheres Leben.“ „Egal in welchem Leben, ich finde dich überall und du wirst es auf ewig büßen mich so verletzt zu haben genau wie Dan.“ Sie nahm einen glänzenden Dolch aus ihrem Magen, Gott weiß wie er dort hingekommen war. „Es wird mir wie damals ein Vergnügen sein dich zu töten, bevor ich schließlich Selbstmord begangen habe.“ „Sarah……Sarah, hör auf, bitte!!!“ Ich wusste bald würde mein letztes Stündlein schlagen und hatte keine Kraft mehr mich zu wehren. Ich ging einfach nach hinten, auch wenn ich wusste dass da kein Ausweg war. Ich ging einfach nur mehr rückwärts. Meine Augen waren weit geöffnet, mein Atem zitterte und mir wurde kalt. Sarah kam näher, ich wusste alles war vorbei und….wie aus dem Nichts schoss der Zeiger mit der Spitze mitten in Sarah’s Herz. Sarah schrie noch ein letztes Mal auf. „Dan….wie kannst du mir das antun? Ich liebe dich…“ Dann zersprang ihr Körper in tausend Stücke und sie war weg. Einzig und allein der Zeiger blieb über. Ich legte ihn auf das Brett. „Dankeschön Dan…“
Der Zeiger bewegte sich noch einmal zu einem Satz, dann verschwand das Brett, und ich habe es nie wieder gesehen.

Achso, was er mir geschrieben hat?
I LOVE YOU, MARY
 
whaaaa!!:)!hey,der teil ist dir super gelungen!!!!!Der gefällt mir noch besser als der erste :zustimmen!!!!!Vorallem das Ende ist klasse!Ich find's einfach nur super, wie du deine geschichten schreibst!!Hoffentlich kommt bald wieder was Neues ;)!
HDGDL
Sonja
 
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So....danke mein süße...

jetzt kommt mal ein Liebesgedicht von mir :D...
hab mcih das erste mal darin versucht, ich hoffe es ist was geworden, schreibt eure erhliche Meinung...

Der Mondschein,
Er liegt auf deinem Gesicht,
wie eine wärmende Aura,
die mich immer beschützt,
die immer da ist,
auch wenn der Mond verblasst.

Der Sonnenschein,
er strahlt in deinen wunderschönen Augen.
wie eine Wiese voller Blumen,
in der ich mich in mancher Sommersnacht,
mit dir verstecke,
und bei dir bin.

Der Wind,
er weht sanft durch deine Haare,
wie ein Kuss,
den du mir auf die Lippen hauchst,
wenn wir beisammen sind.

Die Sterne,
sie funkeln in deinen Augen,
wie Diamanten.
Und nur mit dir will ich dort hin,
nur mit dir.
 
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