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Gedichte

  • Ersteller Ersteller PPPHalliwell
  • Erstellt am Erstellt am
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Wie sagt man eigentlich zu euren Noten?
Bei uns:
1=Sehr gut
2=Gut
3=Befriedigend
4=Genügend
5=Nicht genügend
 
wir sollten for kurzem mal ein Tagebucheintrag von Goethes Zauberlehrling in Gedichtform schreiben. Das ist dabei rausgekommen:

Oh, du liebes Tag´buch mein,
dieses sollt nicht mein Tag sein.
als der Meister ging hinaus
probierte ich das zaubern aus.

Ach wie soll ich´s dir nur sagen,
ich wollt´ Hirngespinst´s nur währ,
doch nun hab ich viel zu klagen,
nun will ich zaubern nimmermehr.

Ich wollt ´der Besen wär´mein Sklav´.
Ich sagte ihm bräucht Wasser, mehr
und er holte es mir brav.
brachte mir schnell Wasser her.

Höher stieg das Wasser immer,
ach, das war ja viel zu viel,
rinnern nun ich mich kann nimmer
der Spruch zum halten mir entfiel.

Wasser kam in großen Wogen
rings um mich nun Wasser war,
erste mit sich zweite zogen.
Das war mir von nun an klar.

Ich versuchte ihn zu packen,
wollt ihn so zum stehen bring´,
wollt ihn mit dem Beil zerhacken,
doch auch dieses mir missling.

denn nun war er entzwei gebrochen,
war nun nicht mehr ganz und heil.
Der Schreck fuhr mir in alle Knochen,
bei ihm wirkte nicht das Beil.

Zum Wasserholen ging´jetzt zweie.
Bald würd ich im Haus ersaufen.
Nun war der Meister an der Reihe.
Tur rechten Zeit kam er gelaufen.

Er sprach die Formel, stoppt sie schnelle.
ich verkroch mich in die Eck´.
Keiner ging jetzt mehr zur Quelle,
doch ich fühlte mich wie Dreck.
 
Das ist echt cool,hast du das ganz alleine gemacht?
Ich muss dich echt loben!!! :eyes:  :colgate:

PPPHalliwell
 
Naja, ich hatte die Hausaufgabe zum eigendlichen Termin vergessen, ich msste den Lehrer ja irgendwie gnädig stimmen.
 
Hi!!!
Ich hab einen gefunden, in einem ganz altem Buch, dass schon über 12 Jahre alt ist!!!

Es schienen so golden die Sterne,
am Fenster ich einsam stand
und hörte aus weiter ferne
ein Posthorn im stillen Land.
Das Herz mit im Leibe entbrennte,
da hab ich mir heimlich gedacht:
Ach, wer da mitreisen könnte
in der prächtigen Sommernacht.

Zwei junge gesellen gingen
vorüber am Bergeshang,
ich hörte im wandern sie singen
die stille Gegend entlang:
Von schwindelnden Felsenschlüften,
wo die wälder rauschen so sacht,
von Quellen, die von den Klüften
sich stürzen in die waldesnacht.

Sie sangen von Marmorbildern,
von Gärten, die überm Gestein
in dämmernden Lauben verwildern,
palästen im Mondenschein,
wo die Mädchen am Fenster lauschen,
wann der Lauten Klang erwacht,
und die Brunnen verschlafen rauschen
in der prächtigen Sommernacht!!!
 
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Eure Gedichte sind echt gut!
Ich hab auch eins *g* ein gaaanz Modernes:

Es standen zwei Burschen auf einer Leiter
der Obere war a wengal kscheiter
der Untere war a wengal dumm
da fiel die Leiter.......zu Boden

*g* und dann gibts da noch ein ganz ein ähnliches des ich mir nie merken kann!
Mal kucken ob ich nochwas für euch finde!
 
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