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Geschwisterliebe

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*Er hätte sie anschreien können, aber dann dachte er an das, was er sich an dem Abend, wo er mit Kristen im Kino war geschworen hatte. .....Ja, ich werde mich ändern, Gina zu Liebe.....Alles wird sich änderen, es wird besser werden! Und er liebte sie zur sehr, als das er sie ein weiters Mal verletzen würde.*

Naja, egal ich geh dann mal. Wir sehn uns.

*dann küsste er sie kurz und ging zur Tür, Dan hoffte aber ins geheim, das sie ihn aufhalten würde, aber glaube nicht dran*
 
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*Kristen warf ihr Handy auf ihr Bett und geht runter in die Küche. Was bildet gina sich eigentlich ein. Klar sie hat einen Fehler gemacht, aber wenn sie noch nicht mal darüber reden will, okay, ihr solls recht sein. so wichtig war ihr die Freundschaft dann nun doch wieder nicht. Als sie mit einer Flasche Wasserwieder in ihr Zimmer kommt, nimmt sieihr Handy und ruft Lisa an. Sie wusste genau, dass Gina sie hasst und genau deswegen beschließt sie, sich mit Lisa zu treffen. Sie verabreden sich in einem Café und sie zieht sich schnell um. Dann verlässt sie das Haus.*
 
* wieso war sie so wütend gewesen? Als er sagte, das er gehen wird, hat sich ihre Wut aufgelöst und sie hatte wieder ein schlechtes Gewissen, weil sie ihn so behandelt hat! Bevor sie etwas überlegen konnte, ist sie ihm hinterhergerannt*

Nein, gehe noch nicht! Bitte!

* sie wusste nicht einmal wie sie es über die Lippen bekommen hat, aber sie musste ihn einfach stoppen. Statt auf seine Antwort zu warten, zog sie ihn näher zu sicher, machte die Außentür zu und küsste ihn lange, bis beide fast ohne Atem geblieben waren!*

Falls du nichts anderes zu tun hast, kannst du hier übernachten. Meine Eltern kommen so wieso spät nach Hause und Jack, na ja ich weiß auch nicht wo er ist!

* sie löste sich langsam von ihm und holte erst einmal tief Luft, damit sie die letzten Worten über die Lippen bringt.*
 
*Und sie hatte doch das getan, was er gehofft hatte, aber er wusste genau was er sagen wollte, er wollte ihr sagen, dass.... dass.... wenn sie immer noch so drauf ist, das er darauf keinen Bock hatte und er jetzt einfach nur gehen will er öffnet den Mund um ihr das zu sagen*

Nein, ich möchte nicht hier bleiben, denn....

*er wollte e ihr sagen, aber es ging nicht*

... ich muss noch einkaufen gehen.

*Feigling, rief sein Gewissen, aber es war egal. Gina, würde ihm nie wieder vertrauen, wenn er so tat als ob nix geschehen war.... Aber wenn er ihr Zeit gaben, würde sie sich um entscheiden? Das würde er nicht verkraften, niemals.*

Sorry, Kleine. Aber du kannst ja heute abend nochmal anrufen. Bis dann.

*er gab ihr einen Kuss auf die Stirn*
 
* sie war nicht einmal überrascht von seine Reaktion. Sie wusste genau, dass nicht das der Grund war wieso er geht und deswegen tat sie so als würde es sie nicht verletzen, dass er geht*

Gut! Aber ich glaube nicht, dass ich dich heute noch anrufe!

* dann gab er ihr ein Kuss auf den Stirn und sie entfernte sich von ihm!*

Du weißt ja wo die Tür ist!

* dann drehte sie sich mit dem Rücken zu ihm und ging in die Küche. Sie wusste, dass er ihr etwas verschweigt, aber sie wusste nicht was. Wenn er so weiter tut, wird sie wohl ihre Beziehung beenden müssen. Diese Worte brachen ihr das Herz, aber das war wohl die einzige Lösung. Sie wollte nicht mehr verletzt werden. Sie will nicht, dass er sie belügt, aber das tat er. Und das tat wirklich weh. Sie rief Helen schnell an, aber niemand ging an ihrem Handy ran! Sie wird sie schon anrufen, wenn sie sieht, dass sie Anrufe in Abwesenheit hat! Dann setzte sie sich in die Küche und dachte weiter über eine Lösung nach!*
 
SORRY FÜR DEN DOPPELPOST!!!!

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* Es verging wieder eine Nacht ohne Daniel. Gina fühlte sich alleine ohne ihn. Trotzdem wusste sie, dass sie noch nicht bereit war ihm zu verzeihen und schon gar nicht mit ihm zu reden. Da kam der Anruf ihrer Cousin Carina gerade richtig. Sie hat sie eingeladen für ein paar mit ihr nach Pisa (Italien) zu fahren. Sie zweifelte ob sie ja sagen soll, aber dann hat sie doch nachgegeben. Sie brauchte diese Erholung, von diese Belastung die, sie auf ihre Schultern trug. Sie konnte es nicht mehr ertragen, ihre Schuldgefühle, ihre innerlichen Schmerzen und ihre körperlichen Schmerzen. Seit Tagen hat sie schon Bauchschmerzen, aber darum kümmert sie sich später! Es war Zeit endlich darüber nachzudenken, was in den letzten Tagen passiert ist! Sie wollte nicht weglaufen, aber es war besser wenn sie sich mit Daniel & Kristen eine Zeit lang nicht mehr trifft! Sie packte schnell ihre Sachen und schrieb Jack einen Zettel!*

Jack, ich fahre für ein paar Tage mit Cousine Carina nach Italien.
Macht euch keine Sorgen um mich, ich werde bald wieder zurück sein!
Liebe Grüße

* dann machte sich auf dem Weg zum Flughafen*
 
(Bin doch schon wieder da)

*Dan war zu Hause und ging dann erstmal duschen. Dann ging er in sein Zimmer und schaltete die Musik ein und schmiss sich auf sein Bett. Er war so glücklich, mit Gina war wieder alles in Butter, es war so wunderbar. Aber irgendwie war sie immer noch komisch drauf. Und sie hatte ja Kristen angerufen.... er musste wissen über was die beiden geredet haben. Sollte er Kristen anrufen? Sollte er einfach vorbei fahren? Nein, er würde sie einfach anrufen. Dann griff er zu seinem Handy und wählte Kristen´s Nummer*
 
*Kristen kommt grad nach Hause und geht ans Telefon*

Ja?

*fragt sie atemlos während sie die Einkaufstüten in der Küche abstellt und sich dann eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank holt.*
 
Hi Kristen, na wie gehts dir?

*fragte er sie zu Begrüßung, aber er wollte nicht lange um den heißen Brei herumreden und meinte dann*

Ähm, du hattest doch vor ner Weile mit Gina telefoniert, entschuldige meine Neugier, aber über was habt ihr geredet, denn sie war danach dann wieder so fuchtig.
 
Ja geht so...

*Sie war ziemlich überrascht, dass er angerufen hat, versucht aber sich nichts anmerken zu lassen.*

Naja, ich hab sie gefragt, ob sie mal Zeit hat, damit wir über alles reden können und so... Aber sie hat anscheinend eh keine Zeit und ich hab keine Lust ihr hinterherzulaufen...

*erzählt sie ihm.*
 
Achso, naja wollte es halt nur wissen, sorry für die Störung.

*Er fragte sich ob sie wirklich nur darüber geredet haben, aber eigentlich ging es ihn ja nichts an.*

Naja, dann geniese deinen Tag noch.
 
Ja kein Problem...

*Sie geht ins Wohnzimmer und setzt sich auf die Couch.*

Hm, viel werd ich eh nicht mehr machen... Was machst du heut noch so?

*fragt sie ihn dann*
 
Ach, ich mache heute auch nicht mehr viel, werde warscheinlich mal in die Stadt gehen und ein paar Bar abklappern und fragen, ob die einen Kellner brauchen.

*Das er dies machen wollte war ihm selbst neu, aber so schlecht war die Idee gar nicht*
 
Coole Idee... Dann wünsch ich dir mal viel Glück....

*Sie steht wieder auf und geht in den Garten.*

Naja und wie gehts dir so?

*fragt sie ihn dann und setzt sich in die Wiese*
 
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*Er saß immer noch auf seinem Bett*

Naja, kann mich nicht beklagen und wie geht es dir so? Was macht die Uni so?

*fragte er einfach, weil Kristen ja anscheinend nicht die Absicht hatte das Gespräch zu beenden*
 
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