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[Gilmore Girls] - The Three Lorelais (Die "Weihnachtsgeschichte" im Gilmore Stil)

melancholy

Die Hoffnung schon erfüllt die Brust...
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27 August 2004
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1.849
Ort
Wien
Hallo leute! Da ja in genau einer Woche Weihnachten ist, hab ich mir gedacht, ich schreib mal eine Gilmore Weihnachts FF ^^
es ist eine Story mit nur einem Kapitel, also ich werd nicht zu ostern irgendwann fertig
grin.gif


Ihr alle kennt doch sicher Charles Dickens` "Eine Weihnachtsgeschichte". Wenn ihr das Buch nicht gelesen habt, werdet ihr wahrscheinlich mind. eine der unzähligen verfilmungen gesehen haben *gg*
Das hier ist die "Weihnachtsgeschichte" der Gilmore Girls!


The Three Lorelais





„Ach komm schon Luke!“, bettelte Lorelai. „Was ist so schlimm daran, Weihnachten zu feiern?“
Doch Luke blieb hart. „Weihnachten ist ein Tag wie kein anderer, es wird einfach zu viel Rummel darum gemacht!“
Lorelai starrte Luke mit offenem Mund an. „Aaaaaah! Weihnachtsmuffel Alarm! Alle die Schneebälle bereithalten uuuuuuuund Feueeeeeeer!“
Luke verdrehte die Augen. „Lorelai, kannst du nicht einmal ernst sein?“, fragte er genervt. Lorelai überlegte gespielt. „Ähm.. nö!“
Luke wandte sich genervt zu Rory. „Schaff sie hier raus!“ Grinsend zog Rory die protestierende Lorelai aus dem Diner. „Autsch, hey, hör auf, ich wollte noch meinen Kaffee austrinken!“, rief Lorelai, doch es nützte nichts. Rory blieb hart. „Du hast Luke gehört!“, grinste sie. Lorelai machte einen Schmollmund und ließ sich mitziehen.
„Endlich Ruhe.. Es ist auch wirklich jedes Jahr das Gleiche!“, Luke atmete tief durch, während er die Türe zum Diner abschloss und in die Wohnung hinaufging. Es war still. Fast zu still. „Hör auf zu spinnen, Danes!“, dachte Luke sich streng und ging einige Rechnungen durch, bevor er sich schlafen legte.
Um Punkt 1 Uhr wurde Luke von einem Geräusch geweckt. Vor ihm stand Rory. Durch das hereinfallende Mondlicht wirkte sie bleicher als sonst. Sie hielt ein Buch in der Hand. Luke konnte den Titel nicht erkennen. „Rory?“, fragte er ungläubig. „Was machst du denn um diese Zeit hier? Ist etwas mit Lorelai?? Aber.. ich hab doch abgeschlossen..“, Luke war verwirrt.
„Ich bin nicht Rory! Ich bin der Geist der vergangenen Weihnacht!“, hauchte der Geist.
Luke starrte den Geist in Rorys Gestalt an. „Beweis es!“
Der Geist schwebte einige Runden durch die Wohnung. „Glaubst du mir jetzt?“, fragte Rorys Ebenbild sichtlich genervt.
Luke, der die Farbe gewechselt hatte, nickte. „Was willst du?“, fragte er ungewöhnlich kleinlaut. Der Geist streckte seine Hand aus. „Komm mit mir! Ich lasse dich ein paar Weihnachtsfeste deiner Vergangenheit noch einmal durchleben!“
Luke schüttelte energisch den Kopf. „Nein danke, kein Interesse!“, sagte er schnell, doch der Geist der vergangenen Weihnacht hatte bereits seine Hand gepackt und war mit ihm durchs Fenster geschwebt.
Sie landeten vor Lukes Laden. Das „Diner“ Schild war verschwunden. Alles wirkte noch viel neuer. Als der Geist und Luke den Laden betraten (Sie schwebten durch die Türe hindurch, wobei Luke fragte, ob man Geister wegen Hausfriedensbruch verklagen könne), waren alle Tische und Speisekarten verschwunden. Überall standen Regale mit Schraubenziehern, Schraubenschlüsseln, Muttern, und allem, was man in einem Eisenwarenhandel finden konnte. Luke ging nach oben, ins Büro des Ladens. Ein Mann, etwa im mittleren Alter saß auf einem Stuhl hinter dem Schreibtisch und telefonierte. „Lilly, Schätzchen, fangt ohne mich zu essen an, ich habe hier noch so viel zu tun! Aber zur Bescherung bin ich da, ich verspreche es!“, der Mann machte einen etwas unglücklichen Eindruck, nachdem er aufgelegt hatte. Der Geist fasste Luke wieder an der Hand und gemeinsam flogen sie zu einem alten, etwas baufälligen Haus. Luke wischte den Beschlag von der Scheibe und konnte einen kleinen Jungen sehen, der unruhig im Zimmer herumlief. „Mama, war der Weihnachtsmann schon da? Wann kann ich endlich ins Zimmer??“, fragte er aufgeregt. Seine Mutter, eine eher dünne Frau mit schmalem Gesicht, lächelte. „Bald, Lucas, bald!“, sagte sie warm. Der Kleine machte einen Schmollmund. „Wann ist bald?“, fragte er ungeduldig. Lukes Mutter lächelte immer noch. „Bald ist, wenn dein Vater kommt!“, mit dieser Antwort musste Klein - Luke sich zufrieden geben.
Der erwachsene Luke sah zu dem Geist. „Damals war ich vier! Ich habe verzweifelt darauf gewartet, dass Dad nach Hause kommen würde, aber er ist erst so spät gekommen, als ich schon im Bett war. Ich habe Mum lange nicht so sauer erlebt…“, er seufzte traurig. „Kann ich jetzt wieder schlafen gehen, oder willst du mich noch weiter rumschleppen?“
Der Geist antwortete nicht, sondern zog Luke nur in sein ehemaliges Haus hinein. Seine Mutter hielt ein Baby auf dem Arm, Lukes Vater saß neben seiner Mutter, und der kleine Luke selbst hockte selig auf dem Boden und hielt ein blaues Baseballcap in den Händen. „So eine hab ich mir schon immer gewünscht!“, sagte er strahlend und setzte es sich sofort auf. Und zwar verkehrt herum.
„Luke, das gehört doch anders!“, sein Vater wollte ihm die Mütze richtig rum aufsetzen, doch der Kleine schüttelte energisch den Kopf. „Nein! So ist das richtig!“, er sah seinen lächelnden Vater trotzig an. Das Schmollgesicht hielt allerdings nicht lange, denn Luke brach kurz darauf in schallendes Gelächter aus.
„Bereit für unseren letzten Stopp?“
Der erwachsene Luke erschrak. Er hatte ganz vergessen, dass er in Begleitung des Geistes gekommen war. Er nickte, und der Geist und er machten sich wieder auf die Reise. Sie kamen in Lukes Wohnung an. Dort saß ein um einiges jüngerer Luke, und sah fern. Von draußen konnte man Weihnachtslieder vernehmen. Eine Mischung aus Plätzchen- und Nadelduft drang durch das leicht geöffnete Fenster in die Wohnung.
Luke schien das alles nicht zu interessieren. Er starrte einfach nur in den kleinen Fernseher.
Auf der Straße ging es inzwischen ganz anders zu. Es herrschte großer Trubel auf den Hauptstraßen von Stars Hollow. Alle wünschten sich gegenseitig frohe Weihnachten, liefen dann weiter, und stoppten wieder, um den Sängern zuzuhören, die am Hauptplatz die schönsten Weihnachtslieder sangen.
Ganz in der Nähe von Luke´s Diner stand eine junge dunkelhaarige Frau, hielt ein kleines Kind an der Hand, und sah hinauf zu Lukes Wohnung.
„Da oben wohnt Luke Danes!“, sagte eine Stimme hinter ihr. „Der interessiert sich nicht für unsere Stadtrituale! Am allerwenigsten für Weihnachten! Gott weiß, was der Junge da oben treibt!“, rief die Frau und ging weiter.
Die junge Frau, fast noch ein Teenager, sah noch eine ganze Weile hinauf, bis das kleine Kind leicht zu quengeln begann, und sie weitergingen.
Luke hatte auch dieses Weihnachten noch genau in Erinnerung. Es war kurz nach dem Tod seines Vaters gewesen. Er hatte mit Mühe und Not das Fundament für ein Diner aufgebaut, und war in das alte Büro „William’s Hardware“ gezogen. Es war ein einsames Weihnachten gewesen. So wie alle darauf folgenden es sein würden.
Luke hatte das Gesicht der jungen Frau nicht genau erkennen können, doch er hatte eine Ahnung, wer es hätte gewesen sein können.
„Geist, war die junge Frau vielleicht Lorelai?“, fragte er den Geist, der immer noch neben ihm leicht über dem Boden schwebte. Doch er antwortete nicht. „Geist? Antworte mir!“
Plötzlich saß Luke aufrecht in seinem Bett und der Geist war verschwunden.
„Oh Gott, Danes, du Vollidiot! Erst siehst du Gespenster und dann fragst du sie auch noch Sachen! Es geht den Bach runter mit dir! Ab in die Klapse!“, dachte Luke verärgert und schlief gleich wieder ein.
Kurze Zeit später fuhr Luke wieder aus dem Schlaf hoch. Es war 2 Uhr Morgens. Vor ihm stand Lorelai. Fröhlich wie immer und mit einem Kaffeebecher in der Hand. „Gott, Lorelai, hast du mich erschreckt.. Was machst du hier um diese Zeit??“, fragte Luke wütend, müde und erleichtert.
„Ich bin der Geist der gegenwärtigen Weihnacht!“, antwortete Lorelai.
Luke stöhnte. „Oh nein, bitte nicht noch mal so ein Ausflug, ich bin müde genug, ich will schlafen!“, sagte er und legte sich wieder hin. Doch es nützte nichts, der Geist ließ nicht locker. „Schlafen kannst du in deinem Leben noch genug!“, sagte Lorelais Ebenbild und packte Luke am Arm. „Komm mit!“
„Hab ich eine andere Wahl?“, fragte Luke genervt. Der Geist gab keine Antwort, und so verließ Luke zum zweiten Mal in dieser Nacht auf recht ungewöhnliche Weise seine Wohnung.
„Lorelai hat dich heuer wieder zu ihrer Weihnachtsfeier eingeladen, und du hast ihre Einladung abgeschlagen! Wie jedes Jahr!“
„Weil ich Weihnachten feiern hasse!“, verteidigte sich Luke. Der Geist landete mit Luke in Lorelais Haus. Lorelai und Rory saßen auf der Couch, während die Party voll im Gange war. „Mach dir nichts draus, Mum.. Luke mag eben keine Weihnachtsfeste!“, sagte Rory tröstend.
Lorelai nickte. „Trotzdem hätte er kommen können. Wenigstens einmal!“, sie seufzte. „Aber egal.. Stürmen wir das Buffet?“, fragte Lorelai und sah schon glücklicher aus. Rory grinste. „Klar!“, rief sie, und die beiden waren auch schon verschwunden.

„Sie wollte also wirklich, dass ich komme..“, murmelte Luke nachdenklich. „Ja, das wollte sie!“, antwortete der Geist mit leicht erhobener Stimme. „Und du hast ihr diesen Wunsch wie immer abgeschlagen. Auch sie hat Gefühle!“, Luke fühlte sich plötzlich schrecklich. Es stimmte, was der Geist sagte. Er hatte Lorelais Gefühle verletzt.
Lorelais Haus verschwand plötzlich vor seinen Augen und der Stadtpavillon erschien. Dort stand der Chor, geleitet von Taylor Doose. Taylor schielte zum Diner hinüber. „Luke wird uns auch dieses Jahr nichts gratis geben! Das kenne ich schon. Dieser alte Weihnachtsmuffel!“, murmelte er vor sich hin, und konzentrierte sich wieder auf den Chor.
„Taylor hat es nicht anders verdient!“, grummelte Luke, während der Geist und er weiterflogen. „Denkst du wirklich?“, fragte der Geist. Luke erschrak. Die Stimme des Geistes klang plötzlich älter. Er sah zu seinem Begleiter herüber. Der Geist hatte sein Aussehen verändert. Plötzlich hatte Lorelai graue Haare und ihr Gesicht sah wesentlich älter aus. „Was passiert mit dir?“, fragte Luke erschrocken.
„Meine Zeit auf der Erde ist fast abgelaufen!“, antwortete er. „Wir haben nicht mehr viel Zeit!“
Durch eine Fensterscheibe sah Luke seine Schwester Liz, ihren Ehemann TJ, und seinen Neffen Jess in einem großen, festlich geschmückten Wohnzimmer sitzen, und Weihnachten feiern. Irgendjemand musste Jess gezwungen haben, einen Anzug anzuziehen. Jedoch trug er ihn ohne Krawatte. Luke musste schmunzeln. Ihm war es in Jess’ Alter ungefähr genau so ergangen.
Jess hatte ein Buch geschenkt bekommen, in dem er natürlich sofort las. Er war unverbesserlich. TJ hatte gerade eine Seidenkrawatte ausgepackt und Liz steckte sich ihre neuen Ohrringe an die Ohren.
„Schade, dass Luke nicht mit uns feiern will!“, sagte sie plötzlich. Als Luke seinen Namen hörte, zuckte er zusammen.
„Er war schon seit Mums Tod ein Weihnachtsmuffel!“, fuhr Lukes Schwester fort. Jess las ungerührt in seinem Buch weiter.
„Jess, leg das Buch weg!“, bat Liz, doch Jess gab nur ein unverständliches Grunzen von sich.
Luke lachte. So war Jess. „Nicht einmal angerufen hat er..“, Liz seufzte traurig.
Gerade wollte TJ etwas sagen, als der Geist ihn am Arm packte. Inzwischen sah er aus, wie eine alte Frau. „Es ist Zeit…“, hauchte er ihm ins Ohr. Und ehe Luke sich versah, war er auch wieder in seinem Bett.
„DANES! Was ist bloß los mit dir in dieser Nacht? Jetzt fängst du langsam selbst an, an Geister zu glauben..“, Luke schloss schnaubend die Augen. Die Ruhe in dieser Nacht war dahin. Geister, also wirklich! Langsam, sehr langsam, schlief Luke wieder ein. Doch der Schlaf sollte nur von kurzer Dauer sein. Zum dritten Mal wurde Luke von einem Geräusch geweckt. „Langsam reichts mir…“, murmelte er verschlafen. Doch als er die Gestalt, die vor seinem Bett stand sah, war er hellwach. Eine düstere Gestalt, deren schwarzer Kapuzenumhang ihr Gesicht verhüllte, starrte ihn an.
„Lass mich raten, du bist der Geist der zukünftigen Weihnacht?“, fragte Luke, immer noch leicht verängstigt. Der Geist knurrte und nickte. Widerwillig stand Luke auf und ging zu dem Geist. Als der Geist ihm entgegen kommen wollte, stolperte er, und der Umhang wurde ihm vom Körper gezogen. Eine alte, streng aussehende Dame stand vor ihm. „Mist, jetzt ist der ganze Gruseleffekt weg..“, murmelte sie eher zu sich selbst.
„Entschuldigung, aber.. Von wem hast du dein Aussehen?“ fragte Luke, den die ganze Szene belustigt hatte.
„Lorelai Gilmore. Die erste. Lorelai Victorias Großmutter! Aber für dich bin ich einfach nur der Geist der zukünftigen Weihnacht!“, antwortete der Geist scharf. „Und jetzt komm endlich, wir haben nicht die ganze Nacht Zeit!“
Luke verdrehte die Augen und machte sich mit dem dritten Geist auf die Reise. Sie landeten auf einem Friedhof. „Wo sind wir hier?“, fragte Luke verunsichert. Der Geist antwortete nicht.
Einige Menschen standen vor einem Grabstein. Sie standen mit dem Rücken zu Luke, der einige Gesprächsfetzen aufschnappen konnte. „Er war ein absoluter Feiertagshasser…“, sagte ein Mann. „Doch am aller meisten hat er Weihnachten gehasst. Er war ein absolutes Weihnachtsmuffel!“, mischte sich eine Frau ein. „Zu Weihnachten war er wie ausgewechselt. Er war geizig und noch mürrischer als sonst. Oh, Lorelai, hör endlich auf zu weinen, glaub mir, er war nichts für dich! Du hast so viel schönes verpasst, als du mit ihm zusammen warst!“
Eine Frau schniefte. „Du hast ja recht.. Er konnte mit Weihnachten wirklich nichts anfangen! Während den Feiertagen war es schrecklich, mit ihm zusammen zu sein, dem alten Griesgram!“, ihre Stimme klang noch etwas brüchig. „Aber so zu sterben, besonders noch an diesem einen besonderen Tag, hat keiner verdient! Nicht einmal er!“
Luke trat durch die Leute hindurch und sah auf den Grabstein. Er erschrak fürchterlich. Dort war dick und fett sein Name eingraviert. „Nein! Geist, das kann nicht sein!“, rief er. „Das ist nicht möglich!“
Luke saß aufrecht in seinem Bett und atmete schwer. Es war schon hell. Schnell zog er sich an und lief die Treppen hinunter, um das Diner aufzusperren. Es war Weihnachten! Luke freute sich, wie lange nicht mehr. Die ersten Gäste kamen. „Frohe Weihnachten, Leute!“, rief er fröhlich. „Essen und Kaffee geht zur Feier des Tages aufs Haus!“
Als der Abend anbrach, packte Luke viele Tüten mit Essen voll, zog sich noch schnell um, und ging gut gelaunt zu Lorelais Haus. In seiner linken Hand hielt er einen Mistelzweig versteckt. Luke klingelte. Als Lorelai aufmachte, hielt er blitzschnell den Mistelzweig über sie und ihn. „Mistelzweig!“, sagte er grinsend und gab ihr einen Kuss. Lorelai lächelte ihn dankbar und überrascht an. „Können wir das noch mal wiederholen, wenn wir allein sind?“, fragte sie leise. Luke nickte. „Frohe Weihnachten, Lorelai!“, flüsterte er ins Ohr und stürzte sich ins Partygetümmel.


The End

 
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am anfang wusste ich nicht von welcher weihnachtsstory du redest, bis zum geist der vergangenen weihnacht. es ist eine total gute story geworden

ich hoffe bald mehr von dir lesen zu können
 
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danke für dein FB! *freu*

kannst du, im Moment schreib ich eigentlich nur Longfics, wo ich vielleicht eine oder zwei davon onstellen werde! ^^
 
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