okay hier ist der neue Teil:
Krumbein schnurrte und weckte Hermine damit auf. Sie blickte auf ihre Uhr 6:10 sie hatte noch 2 Stunden zwei bis zum Frühstück. Hermine stand gähnend auf und zog sich die Schuluniform an eine weiße Bluse und einen blauen karierten Rock.
Damit betrat sie den Gemeinschaftsraum der aber leer war.
So machte sie sich auf den Weg zur Bibliothek, wo sie sich im hinteren Teil nieder ließ. Sie setzte sich auf einen Stuhl und zog das mitgebrachte Buch heraus.
Hier konnte sie sich besser konzentrieren,
Doch da tauchte er auf. „ Na Granger, hast du deinen kleinen Freunden nichts davon erzählt?“ Hermine seufzte und legte das Buch auf den Tisch. Sie stand auf und drehte sich zu ihm. Natürlich wusste sie dass er von dem gestrigen Kuss sprach. Oh mein Gott sieht der gut aus, schoss es ihr durch den Kopf als sie ihn sah.
Das weiße Hemd zeichnete deutlich die Brustmuskeln darunter ab. Sein blondes Haar war lang und ein paar Strähnen hingen ihm ins Gesicht.
„ Das war doch nichts Wichtiges oder?“ fragte Hermine und versuchte ihre Nervosität zu unterdrücken. „ Granger du enttäuscht mich“ meinte er und kam langsam, um den Tisch, auf sie zu. „ Nicht noch mal“ meinte sie und zog ihren Zauberstab aus ihrer Tasche, die auf dem Tisch lag, aber Draco entwaffnete sie locker und ging weiter auf sie zu. Hermine wich zurück bis sie an der Wand anstieß.
Das wäre die Gelegenheit, dachte Draco und zielte mit seinem Zauberstab auf ihren Körper. Er versuchte es ein, zwei, dreimal aber nie konnte er die zwei so unverzeihlichen Wörter aussprechen. Er konnte es nicht er war zu schwach, aber genau das durfte ein Malfoy nicht sein. Er musterte sie, sie war wunderschön, obwohl ihre braunen Augen ihn voller Angst Anblickten. Verdammt sie war viel zu schön um zu Sterben. Aber dann Erinnerte er sich er hatte zeit, gut qäulle ich sie eben noch etwas.
Hermine sah mit geweiterten Augen wie er mit seinem Zauberstab in seiner Hand immer näher auf sie zukam. Sie sah wie er stehen blieb und sie musterte. Hermines Hände waren schweißnass und sie drückte sich noch näher an die Wand als würde sie hoffen das diese verschwinden würde, aber das tat die nicht.
Sie sah wie er seinen eigenen Zauberstab wegsteckte und noch näher an sie heran trat. Sie spürte wie er seine Hände auf ihre Hüfte legte und sie langsam zu sich heran zog. „ Ich schreie lass mich sofort wieder los“ ,meinte Hermine als sie endlich ihre Stimme wieder gefunden hatte, aber es schüchterte ihn nicht wirklich ein. Sie sah wie er zu grinsen anfing, Hermine holte Tief Luft um ihre Drohung war zumachen, aber bevor noch ein Wort über ihre Lippen wandern konnte spürte sie etwas anderes auf ihrer Lippe. Draco Malfoys Zunge strich sanft über ihre Lippe. Sie spürte wie er sie mit seinen Händen näher an sich heran zog und seine Zunge zurück zog um ihr gleich darauf sachte ins Ohr zu beißen. Sie konnte es nicht mehr zurück halten und stöhnte leise auf. Draco lächelte als er das hörte und schob sie sanft gegen die Wand und fuhr ihr langsam mit seiner Hand durch ihr wunderschönes braunes Haar.
Er spielte sanft mit ihrer Zunge und bevor sie wirklich merkte was sie tat erwiderte sie den Kuss. Sie schlang ihre Hände um seinen Nacken und zerwuschelte sein blondes Haar.
Draco löste sich von dem Kuss und verließ, ohne sich noch mal umzudrehen, die Bibliothek.
Hermine fuhr an der Wand herunter und setzte sich hin, sie zog ihre Knie an ihren Körper und umfasste sie mit den Händen, es war schon wieder passiert. Sie hasste sich im Moment selbst dafür das sie den Kuss erwidert hatte und es ihr gefallen hatte.
Hermine stand langsam auf und ging in die große Halle, dort setzte sie sich auf ihren Stammplatz und zog ihr Buch heraus. Sie bemerkte aus dem Augenwinkel heraus das Draco Malfoy die Halle betrat und ihr einen Blick zu warf.
Hermine drehte sich weg und zog eine der Stundepläne die am Tisch lange zu sich. Heute hatte sie Verwandlung, Pflege Magischer Geschöpfe und Arithmantik. 2 Fächer mit Malfoy na toll seufzte sie und machte sich auf den Weg zu Verwandlung.
Sie konnte 15 Punkte für Gryffindor gewinnen, freute sich aber nicht so wirklich.
Mit Harry und Ron machte sie sich auf den Weg zu Hagrids Hütte, die Slytherin, mit unter Malfoy, warteten schon auf sie. Draco blickte Hermine herausfordernd an und fuhr mit seinem Finger über seine Oberlippe.
Hermine biss sich auf die Lippe, das hatte sie nun davon, Malfoy macht sich über dich lustig, na toll.
Hermine ignorierte Malfoy und beobachtete Hagrid da bei seinen letzten knallrümpfigen Kröter zu füttern. Harry sah die Blicke die Malfoy Hermine zu warf und blickte sie fragend an. Nach der Stunde machte sich Hermine auf den Weg zur großen Halle, dort aß sie schnell was und als sich Harry und Ron zu ihr setzten sprang sie auf und verließ die große Halle. Sie war feige sie wollte nicht mit den beiden reden. Nicht gefragt werden warum Malfoy ihr solche „heißen“ Blicke zu warf.
Sie wusste nicht ob sie noch mal lügen konnte. Sie setzte sich auf den Boden und lehnte ihre Rücken an eine der Bäume und blickte nach denkend auf den See.
Sie bemerkte nicht die Person die in ihrer Nähe stand und sie beobachtete und sich fragte warum er so schwach war.
Krumbein schnurrte und weckte Hermine damit auf. Sie blickte auf ihre Uhr 6:10 sie hatte noch 2 Stunden zwei bis zum Frühstück. Hermine stand gähnend auf und zog sich die Schuluniform an eine weiße Bluse und einen blauen karierten Rock.
Damit betrat sie den Gemeinschaftsraum der aber leer war.
So machte sie sich auf den Weg zur Bibliothek, wo sie sich im hinteren Teil nieder ließ. Sie setzte sich auf einen Stuhl und zog das mitgebrachte Buch heraus.
Hier konnte sie sich besser konzentrieren,
Doch da tauchte er auf. „ Na Granger, hast du deinen kleinen Freunden nichts davon erzählt?“ Hermine seufzte und legte das Buch auf den Tisch. Sie stand auf und drehte sich zu ihm. Natürlich wusste sie dass er von dem gestrigen Kuss sprach. Oh mein Gott sieht der gut aus, schoss es ihr durch den Kopf als sie ihn sah.
Das weiße Hemd zeichnete deutlich die Brustmuskeln darunter ab. Sein blondes Haar war lang und ein paar Strähnen hingen ihm ins Gesicht.
„ Das war doch nichts Wichtiges oder?“ fragte Hermine und versuchte ihre Nervosität zu unterdrücken. „ Granger du enttäuscht mich“ meinte er und kam langsam, um den Tisch, auf sie zu. „ Nicht noch mal“ meinte sie und zog ihren Zauberstab aus ihrer Tasche, die auf dem Tisch lag, aber Draco entwaffnete sie locker und ging weiter auf sie zu. Hermine wich zurück bis sie an der Wand anstieß.
Das wäre die Gelegenheit, dachte Draco und zielte mit seinem Zauberstab auf ihren Körper. Er versuchte es ein, zwei, dreimal aber nie konnte er die zwei so unverzeihlichen Wörter aussprechen. Er konnte es nicht er war zu schwach, aber genau das durfte ein Malfoy nicht sein. Er musterte sie, sie war wunderschön, obwohl ihre braunen Augen ihn voller Angst Anblickten. Verdammt sie war viel zu schön um zu Sterben. Aber dann Erinnerte er sich er hatte zeit, gut qäulle ich sie eben noch etwas.
Hermine sah mit geweiterten Augen wie er mit seinem Zauberstab in seiner Hand immer näher auf sie zukam. Sie sah wie er stehen blieb und sie musterte. Hermines Hände waren schweißnass und sie drückte sich noch näher an die Wand als würde sie hoffen das diese verschwinden würde, aber das tat die nicht.
Sie sah wie er seinen eigenen Zauberstab wegsteckte und noch näher an sie heran trat. Sie spürte wie er seine Hände auf ihre Hüfte legte und sie langsam zu sich heran zog. „ Ich schreie lass mich sofort wieder los“ ,meinte Hermine als sie endlich ihre Stimme wieder gefunden hatte, aber es schüchterte ihn nicht wirklich ein. Sie sah wie er zu grinsen anfing, Hermine holte Tief Luft um ihre Drohung war zumachen, aber bevor noch ein Wort über ihre Lippen wandern konnte spürte sie etwas anderes auf ihrer Lippe. Draco Malfoys Zunge strich sanft über ihre Lippe. Sie spürte wie er sie mit seinen Händen näher an sich heran zog und seine Zunge zurück zog um ihr gleich darauf sachte ins Ohr zu beißen. Sie konnte es nicht mehr zurück halten und stöhnte leise auf. Draco lächelte als er das hörte und schob sie sanft gegen die Wand und fuhr ihr langsam mit seiner Hand durch ihr wunderschönes braunes Haar.
Er spielte sanft mit ihrer Zunge und bevor sie wirklich merkte was sie tat erwiderte sie den Kuss. Sie schlang ihre Hände um seinen Nacken und zerwuschelte sein blondes Haar.
Draco löste sich von dem Kuss und verließ, ohne sich noch mal umzudrehen, die Bibliothek.
Hermine fuhr an der Wand herunter und setzte sich hin, sie zog ihre Knie an ihren Körper und umfasste sie mit den Händen, es war schon wieder passiert. Sie hasste sich im Moment selbst dafür das sie den Kuss erwidert hatte und es ihr gefallen hatte.
Hermine stand langsam auf und ging in die große Halle, dort setzte sie sich auf ihren Stammplatz und zog ihr Buch heraus. Sie bemerkte aus dem Augenwinkel heraus das Draco Malfoy die Halle betrat und ihr einen Blick zu warf.
Hermine drehte sich weg und zog eine der Stundepläne die am Tisch lange zu sich. Heute hatte sie Verwandlung, Pflege Magischer Geschöpfe und Arithmantik. 2 Fächer mit Malfoy na toll seufzte sie und machte sich auf den Weg zu Verwandlung.
Sie konnte 15 Punkte für Gryffindor gewinnen, freute sich aber nicht so wirklich.
Mit Harry und Ron machte sie sich auf den Weg zu Hagrids Hütte, die Slytherin, mit unter Malfoy, warteten schon auf sie. Draco blickte Hermine herausfordernd an und fuhr mit seinem Finger über seine Oberlippe.
Hermine biss sich auf die Lippe, das hatte sie nun davon, Malfoy macht sich über dich lustig, na toll.
Hermine ignorierte Malfoy und beobachtete Hagrid da bei seinen letzten knallrümpfigen Kröter zu füttern. Harry sah die Blicke die Malfoy Hermine zu warf und blickte sie fragend an. Nach der Stunde machte sich Hermine auf den Weg zur großen Halle, dort aß sie schnell was und als sich Harry und Ron zu ihr setzten sprang sie auf und verließ die große Halle. Sie war feige sie wollte nicht mit den beiden reden. Nicht gefragt werden warum Malfoy ihr solche „heißen“ Blicke zu warf.
Sie wusste nicht ob sie noch mal lügen konnte. Sie setzte sich auf den Boden und lehnte ihre Rücken an eine der Bäume und blickte nach denkend auf den See.
Sie bemerkte nicht die Person die in ihrer Nähe stand und sie beobachtete und sich fragte warum er so schwach war.