Petty Halliwell
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Hallo! Ich bin neu hier. Ich habe eigentlich schon auf einer anderen Page geschrieben. Eine ganz fertig, an zwei bin ich dran. Ich will euch hier mein erster Versuch zeigen, ich hoffe, er gefällt euch.
"Ich vermisse dich, Phoebe"
Wie so oft in letzer Zeit lief Cole durch den Park von San Francisco. Er war tief in Gedanken versunken und dachte über sein Leben und die Liebe seines Lebens nach. Nie hätte er gedacht, dass er sich einmal verlieben würde. Er glaubte, dass er diese Fähigkeit schon vor langer Zeit verloren hatte.
'bis Phoebe in mein Leben kam und es von Grund auf veränderte', dachte Cole und seufzte. Er wusste, dass er ohne Phoebe niemand mehr war und wurde plötzlich wütend: 'Ich habe so viel für sie aufgegeben, meine dämonische Seite, meine Vergangenheit, meine Seele, mein Leben' Aber Cole wusste auch, dass er Phoebe mehr zu verdanken hatte, als er ihr je geben könnte.
Cole war so in Gedanken versunken, dass er gar nicht merkte, wie ihn eine Frau um die 30 Jahre beobachtete. Sie schlich lautlos hinter ihm her und schaute ihm traurig nach. Sie wollte so gerne zu ihm, zu Balthasars menschlicher Seite Cole, nur um ihm endlich sagen zu können, dass sie noch lebt.
'Aber wegen diesem Fluch kann ich das nicht'
Die Frau namens Jana erschrak, als Cole sich plötzlich in ihre Richtung drehte. Doch sie bemerkte enttäuscht, dass er sie nicht sehen konnte.
'Ich hatte ganz vergessen, dass mich nur Hexen sehen können'
Hexen..., das ist die Lösung! Die mächtigen Drei! Phoebe!
Es war so einfach, doch Jana fiel erst jetzt ein. Sofort drehte sie sich um und schimmerte sich auf die gleiche Art wie Balthasar weg.
Cole schimmerte sich ebenfalls weg.....und tauchte in seinem Apartment wieder auf. Er ist in das Apartment zurück gekehrt, in dem er Phoebe kennengelernt hatte. Warum weiss er selbst nicht.
Cole zog sich um und legte sich ins Bett. Es dauerte eine knappe Viertelstunde, bis er einschlief.
Ein Mann mit schnauz atmete stockend, als er vor einer Frau mit schwarzen Haaren und eiskalten, braunen Augen stand. Die Frau hatte einen kleinen Jungen auf dem Arm, der leise weinte.
Der Mann sagte leise: "Hallo Elizabeth oder soll ich besser sagen: 'Hallo Ankarra'?"
Kalt erwiderte diese :" So hast du es also herausgefunden Ben, du kleiner Sterblicher. Du wirst meinen Sohn nicht mehr bekommen! Sag ihm: 'Leb wohl'!"
"Vergiss es, Ankarra! Cole wird niemals böse, das lasse ich nicht zu!"
"Du hast keine Wahl!", sagte sie und nahm den Jungen auf einen Arm. Ihre Augen flammten rot auf. Der Mann, Ben schrie auf:"Neeeein!" Und ging einen Schritt nach vorne, um seinen Sohn zu retten. Er spührte kaum noch den Aufprall der tödlichen Energiekugel und sankzu Boden, tot.
"Vater!"
Coles Schrei zerriss den Traum aus seiner Vergangenheit. Cole schreckte hoch, seine Augen waren starr. Schon wieder dieser Traum! Seit Phoebe sich von ihm getrennt hat, träumte er ihn immer häufiger. Nur selten in letzter Zeit konnte er ruhig schlafen, ohne von einem Alptraum heimgesucht zu werde. Denn wenn er nicht diesen Traum hatte, dann träumte er von anderen grausamen Zeiten seiner Vergangenheit. Grausam, ja, das ist Coles Vergangenheit. Über hundert Jahre hatte er gemordet und getötet.
Cole atmete tief durch. Die Erinnerunge des Traums brannten in seinem Herzen. Er legte die Hände auf sein Gesicht, doch er weinte nicht.Er konnte nicht weinen. Selbst damals, als er Reyno, seinen Mentor ermordet hatte. Die Verzweiflung hatte ihn zu Boden geworfen, doch es kam nicht mehr als eine Träne, eine einsame Träne.
Cole wusste, wieso er nicht weinen konnte, seine Gefühle nicht zeigte. Aber allein der Gedanke daran zu denken schafft es Cole einen Schauer über den Rücken zu jagen.
Cole seufzte und legte sich wieder ins Bett. Kurz darauf verfiel er in einen unruhigen Schlaf.
Der nächste Tag war so schön, dass Piper Halliwell es nicht lassen konnte mit ihrem Ehemann Leo einen Spaziergang durch den Park zu machen.
"Wie geht es dem Baby, Piper?"
"Genau so gut, wie vor zehn Minuten, Leo", sagte Piper zum dritten Mal. sie freute sich ja auch auf das Baby, aber so wie sich Leo, Paige und Phoebe aufführten könnte man meinen, die anderen wären schwanger.
Piper schaute nach vorne und erblickte eine junge Frau um die 30 mit rabenschwarzen Haaren und braunen Augen. diese sass auf der Bank und war tief in Gedanken.
"Sieh mal, Leo. Diese Frau da drüben!"
"Welche Frau?", sagt Leo, der nur eine leere Bank erblickte.
"Du kannst sie nicht sehen, Leo? Ist sie ein Geist oder was?"
"Unmöglich!", erwidert Leo stirnrunzelnd, "Ich kann Geister genau so gut wie du sehen."
Er dachte laut nach:"Sie kann weder ein Geist noch einen verlorene Seele sein....Sie ist auch kein Sterblicher sein................Sie muss verflucht sein."
"Verflucht? Von einem Dämon?? Oh nein! Na ja, drei Wochen ohne Angriffe wäre ja zu schön gewesen!"
Leo orbte los um Phoebe zu holen und Piper rief nach Paige. Als alle da waren gingen sie zu der Fremden.
Jana blickte überrascht auf und sah in Phoebes braune Augen. Sie richtete sich auf und begrüsste die Gruppe misstrauisch.
Phoebe stockte der Atem, als sich die Fremde aufrichtete. Ihre Haltung kam ihr sehr bekannt vor: Sie war völlig ruhig und stolz, ohne arrogant zu sein. Sie war selbstbewusst, ohne eingebildet zu sein.
"Kennen wir uns?" fragte Phoebe kühl.
"Sei doch nicht so misstrauisch!" sagt Paige tadelnd.
Doch auch Piper kam die Haltung der "Unschuldigen" sehr bekannt vor "Kennst du Cole Turner alias Balthasar?" fragte sie noch kühler als Phoebe.
Jana wich schnell einen Schritt zurück. Sie hatte nicht erwartet, dass Phoebe sie so schnell erkennen würde. Sie entschied sich die Wahrheit zu sagen.
"Ich heisse Jana Turner und bin die Schwester von Cole."
Paige, Phoebe und Piper waren völlig perplex. Das hatten sie nicht erwartet. Weder das Cole eine Schwester hat noch das sie das sagen würde.
"Cole hat keine Schwester. Er hat uns nie von einer erzählt." sagte Phoebe, sichtlich um Fassung bemüht.
"Und schon gar nciht davon, dass diese verflucht ist", sagte Paige.
Leo ging mit den Worten "sie rufen mich".
Piper protestierte ausnahmsweise nicht. Sie sah zu Jana.
"Weder Cole noch Balthasar wissen das ich noch lebe. Sie wissen auch nicht, dass ich verflucht bin. Reyno hat das klug eingefädelt."
"Reyno", sagte Phoebe leise und traurig.
Wie gut sich sich an Reyno erinnerte
"Ich vermisse dich, Phoebe"
Wie so oft in letzer Zeit lief Cole durch den Park von San Francisco. Er war tief in Gedanken versunken und dachte über sein Leben und die Liebe seines Lebens nach. Nie hätte er gedacht, dass er sich einmal verlieben würde. Er glaubte, dass er diese Fähigkeit schon vor langer Zeit verloren hatte.
'bis Phoebe in mein Leben kam und es von Grund auf veränderte', dachte Cole und seufzte. Er wusste, dass er ohne Phoebe niemand mehr war und wurde plötzlich wütend: 'Ich habe so viel für sie aufgegeben, meine dämonische Seite, meine Vergangenheit, meine Seele, mein Leben' Aber Cole wusste auch, dass er Phoebe mehr zu verdanken hatte, als er ihr je geben könnte.
Cole war so in Gedanken versunken, dass er gar nicht merkte, wie ihn eine Frau um die 30 Jahre beobachtete. Sie schlich lautlos hinter ihm her und schaute ihm traurig nach. Sie wollte so gerne zu ihm, zu Balthasars menschlicher Seite Cole, nur um ihm endlich sagen zu können, dass sie noch lebt.
'Aber wegen diesem Fluch kann ich das nicht'
Die Frau namens Jana erschrak, als Cole sich plötzlich in ihre Richtung drehte. Doch sie bemerkte enttäuscht, dass er sie nicht sehen konnte.
'Ich hatte ganz vergessen, dass mich nur Hexen sehen können'
Hexen..., das ist die Lösung! Die mächtigen Drei! Phoebe!
Es war so einfach, doch Jana fiel erst jetzt ein. Sofort drehte sie sich um und schimmerte sich auf die gleiche Art wie Balthasar weg.
Cole schimmerte sich ebenfalls weg.....und tauchte in seinem Apartment wieder auf. Er ist in das Apartment zurück gekehrt, in dem er Phoebe kennengelernt hatte. Warum weiss er selbst nicht.
Cole zog sich um und legte sich ins Bett. Es dauerte eine knappe Viertelstunde, bis er einschlief.
Ein Mann mit schnauz atmete stockend, als er vor einer Frau mit schwarzen Haaren und eiskalten, braunen Augen stand. Die Frau hatte einen kleinen Jungen auf dem Arm, der leise weinte.
Der Mann sagte leise: "Hallo Elizabeth oder soll ich besser sagen: 'Hallo Ankarra'?"
Kalt erwiderte diese :" So hast du es also herausgefunden Ben, du kleiner Sterblicher. Du wirst meinen Sohn nicht mehr bekommen! Sag ihm: 'Leb wohl'!"
"Vergiss es, Ankarra! Cole wird niemals böse, das lasse ich nicht zu!"
"Du hast keine Wahl!", sagte sie und nahm den Jungen auf einen Arm. Ihre Augen flammten rot auf. Der Mann, Ben schrie auf:"Neeeein!" Und ging einen Schritt nach vorne, um seinen Sohn zu retten. Er spührte kaum noch den Aufprall der tödlichen Energiekugel und sankzu Boden, tot.
"Vater!"
Coles Schrei zerriss den Traum aus seiner Vergangenheit. Cole schreckte hoch, seine Augen waren starr. Schon wieder dieser Traum! Seit Phoebe sich von ihm getrennt hat, träumte er ihn immer häufiger. Nur selten in letzter Zeit konnte er ruhig schlafen, ohne von einem Alptraum heimgesucht zu werde. Denn wenn er nicht diesen Traum hatte, dann träumte er von anderen grausamen Zeiten seiner Vergangenheit. Grausam, ja, das ist Coles Vergangenheit. Über hundert Jahre hatte er gemordet und getötet.
Cole atmete tief durch. Die Erinnerunge des Traums brannten in seinem Herzen. Er legte die Hände auf sein Gesicht, doch er weinte nicht.Er konnte nicht weinen. Selbst damals, als er Reyno, seinen Mentor ermordet hatte. Die Verzweiflung hatte ihn zu Boden geworfen, doch es kam nicht mehr als eine Träne, eine einsame Träne.
Cole wusste, wieso er nicht weinen konnte, seine Gefühle nicht zeigte. Aber allein der Gedanke daran zu denken schafft es Cole einen Schauer über den Rücken zu jagen.
Cole seufzte und legte sich wieder ins Bett. Kurz darauf verfiel er in einen unruhigen Schlaf.
Der nächste Tag war so schön, dass Piper Halliwell es nicht lassen konnte mit ihrem Ehemann Leo einen Spaziergang durch den Park zu machen.
"Wie geht es dem Baby, Piper?"
"Genau so gut, wie vor zehn Minuten, Leo", sagte Piper zum dritten Mal. sie freute sich ja auch auf das Baby, aber so wie sich Leo, Paige und Phoebe aufführten könnte man meinen, die anderen wären schwanger.
Piper schaute nach vorne und erblickte eine junge Frau um die 30 mit rabenschwarzen Haaren und braunen Augen. diese sass auf der Bank und war tief in Gedanken.
"Sieh mal, Leo. Diese Frau da drüben!"
"Welche Frau?", sagt Leo, der nur eine leere Bank erblickte.
"Du kannst sie nicht sehen, Leo? Ist sie ein Geist oder was?"
"Unmöglich!", erwidert Leo stirnrunzelnd, "Ich kann Geister genau so gut wie du sehen."
Er dachte laut nach:"Sie kann weder ein Geist noch einen verlorene Seele sein....Sie ist auch kein Sterblicher sein................Sie muss verflucht sein."
"Verflucht? Von einem Dämon?? Oh nein! Na ja, drei Wochen ohne Angriffe wäre ja zu schön gewesen!"
Leo orbte los um Phoebe zu holen und Piper rief nach Paige. Als alle da waren gingen sie zu der Fremden.
Jana blickte überrascht auf und sah in Phoebes braune Augen. Sie richtete sich auf und begrüsste die Gruppe misstrauisch.
Phoebe stockte der Atem, als sich die Fremde aufrichtete. Ihre Haltung kam ihr sehr bekannt vor: Sie war völlig ruhig und stolz, ohne arrogant zu sein. Sie war selbstbewusst, ohne eingebildet zu sein.
"Kennen wir uns?" fragte Phoebe kühl.
"Sei doch nicht so misstrauisch!" sagt Paige tadelnd.
Doch auch Piper kam die Haltung der "Unschuldigen" sehr bekannt vor "Kennst du Cole Turner alias Balthasar?" fragte sie noch kühler als Phoebe.
Jana wich schnell einen Schritt zurück. Sie hatte nicht erwartet, dass Phoebe sie so schnell erkennen würde. Sie entschied sich die Wahrheit zu sagen.
"Ich heisse Jana Turner und bin die Schwester von Cole."
Paige, Phoebe und Piper waren völlig perplex. Das hatten sie nicht erwartet. Weder das Cole eine Schwester hat noch das sie das sagen würde.
"Cole hat keine Schwester. Er hat uns nie von einer erzählt." sagte Phoebe, sichtlich um Fassung bemüht.
"Und schon gar nciht davon, dass diese verflucht ist", sagte Paige.
Leo ging mit den Worten "sie rufen mich".
Piper protestierte ausnahmsweise nicht. Sie sah zu Jana.
"Weder Cole noch Balthasar wissen das ich noch lebe. Sie wissen auch nicht, dass ich verflucht bin. Reyno hat das klug eingefädelt."
"Reyno", sagte Phoebe leise und traurig.
Wie gut sich sich an Reyno erinnerte