E
Eden-thewitch
Guest
Das Photos zeigte ihn selbst in seiner dämonischen Gestalt. Cole konnte sich einfach nicht erklären, woher Phoebe dieses Bild bekommen hatte. Er hatte es immer vermieden sich so fotografieren zu lassen, es war ihm immer zu unpassend gewesen. Vom gefürchteten Balthasar sollte es keine Beweise seiner Existenz geben, jedenfalls nicht für normal Sterbliche. Ebenso, wie er es vermieden hatte sich anderen in seiner dämonischen Gestalt entblößt zu zeigen. Anderen Dämonen hätte dass womöglich seine körperlichen Schwachstellen verraten.
Phoebe hatte gewusst, dass Cole überrascht sein würde und legte den Kopf an seine Schulter.
„Ich habe dieses Bild gemacht, als du uns eines nachts angegriffen hattest. Piper hatte dich erstarren lassen und so nutzte ich die Gelegenheit und fotographirre unseren damaligen starken und muskulösen Feind!“ Lächelnd strich Phoebe Cole über das six-pack seines Bauches und atmete seinen Duft ein. Cole musste bei diesen Worten grinsen und schaute sie dann mit hochgezogenen Brauen und höchst interessierten Blick an.
„Irgendwie fand ich dich damals schon sexy, wollte es mir aber nicht eingestehen und meinen Schwestern konnte ich es selbstverständlich auch nicht sagen!“, fuhr Phoebe mit erotischen Unterton in der Stimme fort. „Und als ich dann herausfand, dass du eben du bist und mich dann so lange Zeit allein lassen musstest, habe ich deinen Rufzauber auf die Rückseite geschrieben, weil ich sichergehen wollte, dass ich den Spruch bei mir habe, falls er einmal aus dem Buch der Schatten verschwinden sollte! Ich wollte sicher gehen, dass ich dich zu mir zurückholen kann!“
Cole lächelte bis über beide Ohren. Eine schönere Liebeserklärung hätte er sich nicht wünschen können. Leidenschaftlich zog er seine Liebste in seine starken Arme und verschloss ihre Lippen mit einem langen Kuss.
Erst nach einigen Minuten entließ Cole seine Phoebe aus der Umarmung und lächelte sie an. Phoebe strahlte vor Glück, doch sie war noch zu aufgewühlt von der Leidenschaft ihres Freundes um etwas zu sagen.
„Ich danke dir!“, flüsterte Cole ihr zu und strich ihr einweiteres mal über die Wange, die vor Hitze rötlich leuchteten. Phoebe beugte sich wieder zu ihm und küsste seine Lippen, dann nahm sie die Blätter und die beiden Fläschchen mit den grünen und roten Inhalt an sich und legte sie zurück in die Schatulle, die sie danach sofort verschloss.
„Ich möchte, dass du dieses Kistchen vernichtest!“, forderte sie ihren Freund auf, nahm die Schatulle und warf sie auf den Boden. „Nichts soll uns beide mehr trennen können!“
Dann setzte sich Phoebe auf Cole Schoß und strich ihm fordernd über den nackten Oberkörper. „Ich will dich! Alles von dir!“
Cole lächelte sie herausfordernd an, produzierte einen Energieball und ließ die Schatulle in Flammen aufgehen, während Phoebe ihn in die Kissen presste. Mit einem leidenschaftlichen Kuss begann sie die Hitze zwischen ihnen wieder anzufachen. Die Heftigkeit ihres Kusses verschlug Cole die Sprache, er hatte Mühe zu Atem zu kommen. Erst als Phoebe für einen kurzen Moment von ihm abließ, gelang es Cole den fordernden Blick seiner Freundin zu erkennen. In Phoebes Augen spiegelten sich Liebe, Leidenschaft und Lust. Sie schien völlig ausgehungert zu sein, als sie sich wieder Coles Lippen näherte und gierig mit den eigenen verschloss.
Seufzend gab sie Cole den Berührungen seiner Freundin hin, genoss es ihre zarten, weichen Hände auf seiner Brust zu spüren, die elektrisierende Spannung zu fühlen, während sie immer tiefer glitten.
Hingebungsvoll schloss der Halbdämon die Augen und fuhr seiner Liebsten mit der rechten Hand durch das seidige Haar, während er mit der Linken die Träger ihres Negliges von den Schultern strich und sie ganz und gar Phoebe hingab, die an seinem Ohrläppchen knabberte.
„Verwandle dich!“, keuchte sie plötzlich mit vor Erregung heiserer Stimme und stöhnte lustvoll auf.
Alle Hemmungen waren gefallen, auch Cole ließ sich in seiner Lust zum ersten mal völlig gehen und glitt ohne Protest in seine dämonische Gestalt. Balthasar schaute Phoebe einen Moment lächelnd an und drehte sie , mit einer Schnellen Bewegung auf den Rücken. Nun lag er zwischen ihren vor Erwartung und Lust bebenden Schenkeln, spürte die warme Nässe ihres Zentrums und keuchte vor Wonne auf. Sofort erstickte er Phoebes verlangendes Stöhnen mit einem leidenschaftlichen Kuss, richtete sie auf und streifte ihr, ihr Neglige über den Kopf, das er achtlos neben die Bettdecke, die sie bereits vor einigen Augenblicken von sich gestoßen hatten, auf den Boden warf. Liebevoll ließ er Phoebe wieder zurück in die Kissen sinken und ließ seine Hände zu ihren Brüsten gleiten, dessen Warzen er zärtlich massierte , bis sie erregt von ihrem Körper abstanden und sich, so hart wie Kirschkerne , fordernd in seine Haut drückten.
Balthasar schaute auf und beobachtete Phoebes entspanntes Gesicht. Ihre Augen waren geschlossen, ihre Unterlippe bebte, ihr Atem ging schwer.
Sanft strich er seiner Freundin über die Lippen. Bereitwillig küsste Phoebe seine Fingerspitzen und schauderte ihn dann mit lüsternen Blick an.
„Ich werde immer den drang verspüren Böses zu tun“, flüsterte der Halbdämon seiner liebsten zu und strich ihr eine widerspenstige Haarsträhne aus dem Gesicht. „Doch ich werde ihm widerstehen, für Dich!“
Phoebe schaute ihrem geliebten noch immer tief in die Augen und nahm sein Gesicht in ihre Hände. „Dann tu´ jetzt etwas Gutes und liebe mich!“
Sofort zog sie ihren Freund wiederum an sich, um ihn weiter zu liebkosen, doch Balthasars Blick viel auf den, mit Kerzenlicht erhellten Nachttisch und löste sich von ihr. Er griff nach einem gefüllten Glas Sekt, dass sie Dank Phoebes angestauter Libido, fast vergessen hatten und tauchte zwei Finger seiner rechten hand in das Glas.
Phoebe beobachtete dies mit heißen Blicken und leckte sich lüsternt über die Lippen. Kaum hatte Balthasar seine Finger aus dem Glas gehoben, ließ Phoebe sie bereits in ihrem Mund verschwinden, um das süße Nass genüsslich von ihnen zu saugen.
Kurz darauf strich Phoebe ihrem Liebsten zärtlich über den Hinterkopf und verschloss seinen Mund ein weiteres Mal mit ihren Lippen und ließ Balthasar die süße des Sektes schmecken.
Seufzend schlang Phoebe ihre Arme um ihren dämonischen Freund, während sich ihre Zungen fanden und sich flatternd umkreisten.
Phoebe hatte gewusst, dass Cole überrascht sein würde und legte den Kopf an seine Schulter.
„Ich habe dieses Bild gemacht, als du uns eines nachts angegriffen hattest. Piper hatte dich erstarren lassen und so nutzte ich die Gelegenheit und fotographirre unseren damaligen starken und muskulösen Feind!“ Lächelnd strich Phoebe Cole über das six-pack seines Bauches und atmete seinen Duft ein. Cole musste bei diesen Worten grinsen und schaute sie dann mit hochgezogenen Brauen und höchst interessierten Blick an.
„Irgendwie fand ich dich damals schon sexy, wollte es mir aber nicht eingestehen und meinen Schwestern konnte ich es selbstverständlich auch nicht sagen!“, fuhr Phoebe mit erotischen Unterton in der Stimme fort. „Und als ich dann herausfand, dass du eben du bist und mich dann so lange Zeit allein lassen musstest, habe ich deinen Rufzauber auf die Rückseite geschrieben, weil ich sichergehen wollte, dass ich den Spruch bei mir habe, falls er einmal aus dem Buch der Schatten verschwinden sollte! Ich wollte sicher gehen, dass ich dich zu mir zurückholen kann!“
Cole lächelte bis über beide Ohren. Eine schönere Liebeserklärung hätte er sich nicht wünschen können. Leidenschaftlich zog er seine Liebste in seine starken Arme und verschloss ihre Lippen mit einem langen Kuss.
Erst nach einigen Minuten entließ Cole seine Phoebe aus der Umarmung und lächelte sie an. Phoebe strahlte vor Glück, doch sie war noch zu aufgewühlt von der Leidenschaft ihres Freundes um etwas zu sagen.
„Ich danke dir!“, flüsterte Cole ihr zu und strich ihr einweiteres mal über die Wange, die vor Hitze rötlich leuchteten. Phoebe beugte sich wieder zu ihm und küsste seine Lippen, dann nahm sie die Blätter und die beiden Fläschchen mit den grünen und roten Inhalt an sich und legte sie zurück in die Schatulle, die sie danach sofort verschloss.
„Ich möchte, dass du dieses Kistchen vernichtest!“, forderte sie ihren Freund auf, nahm die Schatulle und warf sie auf den Boden. „Nichts soll uns beide mehr trennen können!“
Dann setzte sich Phoebe auf Cole Schoß und strich ihm fordernd über den nackten Oberkörper. „Ich will dich! Alles von dir!“
Cole lächelte sie herausfordernd an, produzierte einen Energieball und ließ die Schatulle in Flammen aufgehen, während Phoebe ihn in die Kissen presste. Mit einem leidenschaftlichen Kuss begann sie die Hitze zwischen ihnen wieder anzufachen. Die Heftigkeit ihres Kusses verschlug Cole die Sprache, er hatte Mühe zu Atem zu kommen. Erst als Phoebe für einen kurzen Moment von ihm abließ, gelang es Cole den fordernden Blick seiner Freundin zu erkennen. In Phoebes Augen spiegelten sich Liebe, Leidenschaft und Lust. Sie schien völlig ausgehungert zu sein, als sie sich wieder Coles Lippen näherte und gierig mit den eigenen verschloss.
Seufzend gab sie Cole den Berührungen seiner Freundin hin, genoss es ihre zarten, weichen Hände auf seiner Brust zu spüren, die elektrisierende Spannung zu fühlen, während sie immer tiefer glitten.
Hingebungsvoll schloss der Halbdämon die Augen und fuhr seiner Liebsten mit der rechten Hand durch das seidige Haar, während er mit der Linken die Träger ihres Negliges von den Schultern strich und sie ganz und gar Phoebe hingab, die an seinem Ohrläppchen knabberte.
„Verwandle dich!“, keuchte sie plötzlich mit vor Erregung heiserer Stimme und stöhnte lustvoll auf.
Alle Hemmungen waren gefallen, auch Cole ließ sich in seiner Lust zum ersten mal völlig gehen und glitt ohne Protest in seine dämonische Gestalt. Balthasar schaute Phoebe einen Moment lächelnd an und drehte sie , mit einer Schnellen Bewegung auf den Rücken. Nun lag er zwischen ihren vor Erwartung und Lust bebenden Schenkeln, spürte die warme Nässe ihres Zentrums und keuchte vor Wonne auf. Sofort erstickte er Phoebes verlangendes Stöhnen mit einem leidenschaftlichen Kuss, richtete sie auf und streifte ihr, ihr Neglige über den Kopf, das er achtlos neben die Bettdecke, die sie bereits vor einigen Augenblicken von sich gestoßen hatten, auf den Boden warf. Liebevoll ließ er Phoebe wieder zurück in die Kissen sinken und ließ seine Hände zu ihren Brüsten gleiten, dessen Warzen er zärtlich massierte , bis sie erregt von ihrem Körper abstanden und sich, so hart wie Kirschkerne , fordernd in seine Haut drückten.
Balthasar schaute auf und beobachtete Phoebes entspanntes Gesicht. Ihre Augen waren geschlossen, ihre Unterlippe bebte, ihr Atem ging schwer.
Sanft strich er seiner Freundin über die Lippen. Bereitwillig küsste Phoebe seine Fingerspitzen und schauderte ihn dann mit lüsternen Blick an.
„Ich werde immer den drang verspüren Böses zu tun“, flüsterte der Halbdämon seiner liebsten zu und strich ihr eine widerspenstige Haarsträhne aus dem Gesicht. „Doch ich werde ihm widerstehen, für Dich!“
Phoebe schaute ihrem geliebten noch immer tief in die Augen und nahm sein Gesicht in ihre Hände. „Dann tu´ jetzt etwas Gutes und liebe mich!“
Sofort zog sie ihren Freund wiederum an sich, um ihn weiter zu liebkosen, doch Balthasars Blick viel auf den, mit Kerzenlicht erhellten Nachttisch und löste sich von ihr. Er griff nach einem gefüllten Glas Sekt, dass sie Dank Phoebes angestauter Libido, fast vergessen hatten und tauchte zwei Finger seiner rechten hand in das Glas.
Phoebe beobachtete dies mit heißen Blicken und leckte sich lüsternt über die Lippen. Kaum hatte Balthasar seine Finger aus dem Glas gehoben, ließ Phoebe sie bereits in ihrem Mund verschwinden, um das süße Nass genüsslich von ihnen zu saugen.
Kurz darauf strich Phoebe ihrem Liebsten zärtlich über den Hinterkopf und verschloss seinen Mund ein weiteres Mal mit ihren Lippen und ließ Balthasar die süße des Sektes schmecken.
Seufzend schlang Phoebe ihre Arme um ihren dämonischen Freund, während sich ihre Zungen fanden und sich flatternd umkreisten.