Phoebe_the_angel
500er-Club
So ich habe nochmal eine angefangen.
Liebe auf Umwegen
(Das Leben in einer völlig fremden Welt mit einer bestimmten Person aus der alten Heimat)
Teil 1:
Liebes Tagebuch!
Ich weiß nicht, aber irgendetwas komisches geht in mir vor? Ich habe keine Ahnung was, aber vielleicht werde ich es herausfinden. Die Zeit läuft mir davon. Meine Träume platzen wie Seifenblasen die den Boden berühren. Die Ferien stehen bevor und das in einer völlig fremden Welt diese Welt ist grausam, grausam zu allem was ich kenne, diese ungewohnte Umgebung, werde ich sie je so kennen wie ich meine alte Heimat kannte? Ich weiß es nicht aber sicherlich nicht. Eine Woche noch und dann sind endlich Ferien. Doch was dann? Ich will zurück in meine alte Heimat, aber werden sie mich dort aufnehmen auch wenn ich schon so lange nicht mehr da war? Woher soll ich das wissen, ich bin ja schließlich auch nur ein Mensch.
Mit diesen Worten klappte Jocelyn ihr Tagebuch zu, sie legte es wieder in ihr Versteck das keiner außer sie kannte. Jocelyn machte die Musik an und legte sich auf ihr Bett, es war Sonntag und morgen müsse sie wieder in die Schule doch sie dachte gar nicht daran noch irgendetwas zu tun, sie wollte endlich in die Ferien und das schon ne Woche früher, aber es ging nicht, wie auch? Jocelyn schloss die Augen.
Sie flog in Gedanken in ein fernes Land sie kannte es nicht und sie war eigentlich relativ gut in Erdkunde. Sie flog über dieses Land hinweg und sah all ihre Freunde, die alten die neuen, ihren Ex-Freund der sie verlassen hatte weil er sie nicht verstand und ihre Eltern alle seltsam aufgeteilt. Auf der einen Seite waren ihre alten Freunde aus der alten Schule aus der alten Umgebung, dazwischen standen ihre Eltern und ihre Geschwister und daneben stand das Häufchen an Freunden die sie neu in dieser Umgebung hatte. Jocelyn flog hinter einen Baum und trat hervor sie sah die drei Gruppen sie überlegte zu wem sie sich mehr hingezogen fühlte, sie konnte es nicht sagen, sie wollte sich entscheiden, aber es war zu schwer. Sie wusste ja noch nicht mal ob sie die alten Freunde wieder haben wollten. Jocelyn stand eine ganze Weile vor den einzelnen Häufchen und konnte sich nicht entscheiden, sie blieb einfach stehen ohne sich zu bewegen sie stand und stand und stand………………
„Jocelyn, Jocelyn! Hey schläfst du oder was?“ Jocelyn schreckt aus ihrem Tagtraum hoch und vor ihr stand ihre Mutter. „Was willst du denn Mama?“ „Es gibt Mittagessen.“ „ja ich komme gleich.“ Jocelyn’s Mutter verschwand aus dem Zimmer und sie ließ sich wieder auf ihr Bett sinken und wollte gerade wieder in ihre Träume versinken doch ihre Mutter hielt sie davon ab. „Jocelyn, kommst du jetzt bald, dein Vater und ich wollen essen. Beweg dich.“ Jocelyn stand mürrisch auf und trottete ins Esszimmer, sie setzte sich auf ihren Platz und schaute das Essen an. Das was auf dem Teller lag sah nicht gerade lecker aus, wahrscheinlich hatte ihre Mutter gekocht, aber zur Freude ihrer Mutter aß sie es.
Liebe auf Umwegen
(Das Leben in einer völlig fremden Welt mit einer bestimmten Person aus der alten Heimat)
Teil 1:
Liebes Tagebuch!
Ich weiß nicht, aber irgendetwas komisches geht in mir vor? Ich habe keine Ahnung was, aber vielleicht werde ich es herausfinden. Die Zeit läuft mir davon. Meine Träume platzen wie Seifenblasen die den Boden berühren. Die Ferien stehen bevor und das in einer völlig fremden Welt diese Welt ist grausam, grausam zu allem was ich kenne, diese ungewohnte Umgebung, werde ich sie je so kennen wie ich meine alte Heimat kannte? Ich weiß es nicht aber sicherlich nicht. Eine Woche noch und dann sind endlich Ferien. Doch was dann? Ich will zurück in meine alte Heimat, aber werden sie mich dort aufnehmen auch wenn ich schon so lange nicht mehr da war? Woher soll ich das wissen, ich bin ja schließlich auch nur ein Mensch.
Mit diesen Worten klappte Jocelyn ihr Tagebuch zu, sie legte es wieder in ihr Versteck das keiner außer sie kannte. Jocelyn machte die Musik an und legte sich auf ihr Bett, es war Sonntag und morgen müsse sie wieder in die Schule doch sie dachte gar nicht daran noch irgendetwas zu tun, sie wollte endlich in die Ferien und das schon ne Woche früher, aber es ging nicht, wie auch? Jocelyn schloss die Augen.
Sie flog in Gedanken in ein fernes Land sie kannte es nicht und sie war eigentlich relativ gut in Erdkunde. Sie flog über dieses Land hinweg und sah all ihre Freunde, die alten die neuen, ihren Ex-Freund der sie verlassen hatte weil er sie nicht verstand und ihre Eltern alle seltsam aufgeteilt. Auf der einen Seite waren ihre alten Freunde aus der alten Schule aus der alten Umgebung, dazwischen standen ihre Eltern und ihre Geschwister und daneben stand das Häufchen an Freunden die sie neu in dieser Umgebung hatte. Jocelyn flog hinter einen Baum und trat hervor sie sah die drei Gruppen sie überlegte zu wem sie sich mehr hingezogen fühlte, sie konnte es nicht sagen, sie wollte sich entscheiden, aber es war zu schwer. Sie wusste ja noch nicht mal ob sie die alten Freunde wieder haben wollten. Jocelyn stand eine ganze Weile vor den einzelnen Häufchen und konnte sich nicht entscheiden, sie blieb einfach stehen ohne sich zu bewegen sie stand und stand und stand………………
„Jocelyn, Jocelyn! Hey schläfst du oder was?“ Jocelyn schreckt aus ihrem Tagtraum hoch und vor ihr stand ihre Mutter. „Was willst du denn Mama?“ „Es gibt Mittagessen.“ „ja ich komme gleich.“ Jocelyn’s Mutter verschwand aus dem Zimmer und sie ließ sich wieder auf ihr Bett sinken und wollte gerade wieder in ihre Träume versinken doch ihre Mutter hielt sie davon ab. „Jocelyn, kommst du jetzt bald, dein Vater und ich wollen essen. Beweg dich.“ Jocelyn stand mürrisch auf und trottete ins Esszimmer, sie setzte sich auf ihren Platz und schaute das Essen an. Das was auf dem Teller lag sah nicht gerade lecker aus, wahrscheinlich hatte ihre Mutter gekocht, aber zur Freude ihrer Mutter aß sie es.