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Liebe auf Umwegen(Das Leben in einer völlig fremden Welt......)

Phoebe_the_angel

500er-Club
Registriert
28 Dezember 2002
Beiträge
529
Ort
Bayern
So ich habe nochmal eine angefangen.

Liebe auf Umwegen
(Das Leben in einer völlig fremden Welt mit einer bestimmten Person aus der alten Heimat)


Teil 1:

Liebes Tagebuch!

Ich weiß nicht, aber irgendetwas komisches geht in mir vor? Ich habe keine Ahnung was, aber vielleicht werde ich es herausfinden. Die Zeit läuft mir davon. Meine Träume platzen wie Seifenblasen die den Boden berühren. Die Ferien stehen bevor und das in einer völlig fremden Welt diese Welt ist grausam, grausam zu allem was ich kenne, diese ungewohnte Umgebung, werde ich sie je so kennen wie ich meine alte Heimat kannte? Ich weiß es nicht aber sicherlich nicht. Eine Woche noch und dann sind endlich Ferien. Doch was dann? Ich will zurück in meine alte Heimat, aber werden sie mich dort aufnehmen auch wenn ich schon so lange nicht mehr da war? Woher soll ich das wissen, ich bin ja schließlich auch nur ein Mensch.

Mit diesen Worten klappte Jocelyn ihr Tagebuch zu, sie legte es wieder in ihr Versteck das keiner außer sie kannte. Jocelyn machte die Musik an und legte sich auf ihr Bett, es war Sonntag und morgen müsse sie wieder in die Schule doch sie dachte gar nicht daran noch irgendetwas zu tun, sie wollte endlich in die Ferien und das schon ne Woche früher, aber es ging nicht, wie auch? Jocelyn schloss die Augen.

Sie flog in Gedanken in ein fernes Land sie kannte es nicht und sie war eigentlich relativ gut in Erdkunde. Sie flog über dieses Land hinweg und sah all ihre Freunde, die alten die neuen, ihren Ex-Freund der sie verlassen hatte weil er sie nicht verstand und ihre Eltern alle seltsam aufgeteilt. Auf der einen Seite waren ihre alten Freunde aus der alten Schule aus der alten Umgebung, dazwischen standen ihre Eltern und ihre Geschwister und daneben stand das Häufchen an Freunden die sie neu in dieser Umgebung hatte. Jocelyn flog hinter einen Baum und trat hervor sie sah die drei Gruppen sie überlegte zu wem sie sich mehr hingezogen fühlte, sie konnte es nicht sagen, sie wollte sich entscheiden, aber es war zu schwer. Sie wusste ja noch nicht mal ob sie die alten Freunde wieder haben wollten. Jocelyn stand eine ganze Weile vor den einzelnen Häufchen und konnte sich nicht entscheiden, sie blieb einfach stehen ohne sich zu bewegen sie stand und stand und stand………………

„Jocelyn, Jocelyn! Hey schläfst du oder was?“ Jocelyn schreckt aus ihrem Tagtraum hoch und vor ihr stand ihre Mutter. „Was willst du denn Mama?“ „Es gibt Mittagessen.“ „ja ich komme gleich.“ Jocelyn’s Mutter verschwand aus dem Zimmer und sie ließ sich wieder auf ihr Bett sinken und wollte gerade wieder in ihre Träume versinken doch ihre Mutter hielt sie davon ab. „Jocelyn, kommst du jetzt bald, dein Vater und ich wollen essen. Beweg dich.“ Jocelyn stand mürrisch auf und trottete ins Esszimmer, sie setzte sich auf ihren Platz und schaute das Essen an. Das was auf dem Teller lag sah nicht gerade lecker aus, wahrscheinlich hatte ihre Mutter gekocht, aber zur Freude ihrer Mutter aß sie es.
 
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Hä??? ich meinte nur in der geschichte. hab ich das falsch verstanden? einmal steht da jocelyn und einmal dana.
vielleicht hab ich auch falsch gelesen
 
Hi!
Das ist das was ich noch geschafft habe, die nächste Zeit fällt schreiben erst mal aus, habe eine Gipsschiene an der rechten hand. Soblad sie wieder gesund ist schreibe ich weiter.


.Als sie fertig war, stand sie auf und brachte ihren Teller in die Küche und räumte ihn in die Spülmaschine. „Mum, Dad, ich bin wieder oben in meinem Zimmer.“ „Schon gut Schatz.“ Jocelyn ging rauf in ihr Zimmer legte sich auf ihr Bett und schaute die Decke an. Sie drehte sich um und spürte das sie eigentlich mal wieder etwas schreiben könnte. Sie holte ihren Block aus ihrem Versteck in dem sie all ihre kleinen Schriften (Poesie) reingeschrieben hat. Sie setzte sich wieder auf ihr Bett und fing an zu schreiben.

Angst!

Was ist Angst?
Es ist ein Wort, für viele Bedeutungen,
aber auf wen trifft welche zu?

Warum haben wir Angst?
Weil wir nicht verletzt werden wollen,
weil wir Angst haben uns zu öffnen
und dann an den Falschen zu geraten?

All diese Fragen über Angst sind schrecklich,
machen Angst die Antwort herauszufinden.

Gibt es Angst überhaupt?
Weiß das überhaupt jemand?

Ich weiß es nicht, das ist sicher,
aber vielleicht weiß es ja irgendjemand
der es dann auch erklären kann.

Kann man sie überwinden?
Kann man sie besiegen?
All diese Fragen und keine Antworten!

Das ist schrecklich offene Fragen auf die man vielleicht NIE eine Antwort bekommen wird!

Als sie fertig war klappte sie ihren Block zu und verstaute ihn wieder in ihrem Versteck. Sie legte sich wieder auf ihr Bett schaltete ihre Musik an und starrte die Decke an. Plötzlich schreckte sie hoch, weil ihr Telefon klingelte. Sie hob ab. „Jocelyn Trabu!“ „Hey Joey und bist du fertig?“ „Fertig für was?“ „Für was? Da frägst du noch? Hallo! Heute ist das Carsting für die Girls Zeitung hast du das vergessen?“ „Nein habe ich nicht, aber war das nicht morgen?“ „Joey nein es ist heute bist du fertig?“ „Nein bin ich nicht, ich wusste es ja auch nicht.“ „Na dann mach, das wir los können.“ „OK, OK Samea ich fang schon mal an und du kommst vorbei.“ „OK, bis nachher.“ Joey hängte auf sprang von ihrem Bett hoch zog den Schrank auf sie zog ein knappes hellblaues Kleid raus zog es an und steckte ihre langen braunen Haare zu einer tollen Hochsteckfrisur hoch. Sie schminkte sich perfekt als täte sie nie was anderes. Mit dem Klingeln der Haustür zog Jocelyn den Lidstrich perfekt fertig und strahlte. „Fertig!“ Jocelyn’s Zimmertür flog auf und Samea stand vor ihr. Genauso perfekt gestylt wie Jocelyn. „Perfekt Joey!“ „Danke du auch Sammy können wir gehen?“ „Klar, wir müssen uns sowieso beeilen sonst haben wir echt ein Problem und wir kommen zu spät und das wäre echt scheiße!“ „OK dann los.“ Die beiden liefen perfekt auf ihren High Heels die steile Treppe runter. „Bye Mum, Bye Dad.“ „Tschüss kleine, bis nachher.“ Jocelyn und Samea wunderten sich das Jocelyn’s Eltern nicht einmal nachfragten wo hin sie denn gehen. Das war auch gut so weil Jocelyn hatte keinen Bock ihren Eltern das zu erklären, sie wollte es ihnen erst sagen wenn sie es geschafft hat, wenn sie es überhaupt schafft. „OK, Sammy, wann geht das denn los.“ Sammy schaute auf ihre Uhr. „Wir müssen spätestens in einer halben Stunde da sein ansonsten kommen wir nicht mehr rein weil es dann zu voll ist.“ „Na dann mal los.“
 
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