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Michael Buble

Nesseltier

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In der Folge seines Debütalbums "Michael Bublé" (2003) sehen über 250.000 Fans Michael Bublé live auf der Bühne. Mehr als vier Millionen Mal geht der Erstling über die Ladentheke, mehrfache Gold- und Platinauszeichnungen inklusive. Bublé gelingt damit, wovon andere träumen, und das weltweit. Fünffaches Platin in Australien, dreifach in Kanada, doppelt in England, Südafrika, Italien, Neuseeland und auf den Philippinen. Gold in Indonesien, Malaysia, Spanien, Taiwan und Hongkong.

Woran es liegt? Am Swing-Virus, der um die Jahrtausendwende scheinbar die ganze Welt befällt. Nachdem Robbie Williams, die No Angels und Jamie Cullum den Globus infizieren, greifen nach relativ kurzer Inkubationszeit Paul Anka und Michael Bublé an. Ihre Songs und ihre exzellente Songauswahl ergreifen den Körper, der vom Swing-Fieber gepackt, rhythmisch zu zittern beginnt (in vielen Kulturen wird dieses Verhalten als Tanzen interpretiert).

Originelle und ausgefeilte Arrangements kennzeichnen Bublés erlesenes Repertoire. Darunter befinden sich neben den Standards von Cole Porter und George Gershwin auch einige Exoten. "Can't Buy Me Love" beispielsweise, der Pilzkopf-Megahit, überrascht auf "It's Time" mit hurtig durch die Strophen wetzendem Walking-Bass, der vom Refrain mit großen Big Band-Getöse ins Halftime ausgestoppt wird.

Michael Bublé kommt im Vancouver/Kanada des Jahres 1975 (9. September) zur Welt und saugt von Kindesbeinen an die Klänge der singenden Swing-Legenden in sich auf. "Mein Großvater war mein bester Freund als ich aufwuchs. Er war derjenige, der mir eine ganze Welt an Musik eröffnete, die von meiner Generation nicht beachtet wurde. Obwohl ich natürlich Rock'n'Roll und moderne Musik liebte, geschah etwas Magisches, als mein Großvater mir zum ersten Mal die Mills Brothers vorspielte. Die Text waren so romantisch, so echt. Ich wusste, dass dies die Musik war, die ich selbst gern singen würde."

Nachdem er sich in den Jahren zuvor durch zahlreiche Bands singt, erringt er mit 17 den ersten Platz beim Canadian Youth Talent Wettbewerb. Er nimmt ein paar Independent-Alben auf und verdient sich große Anerkennung in der Musikrevue "Swing", die er zusammen mit der Red Rock Diner Road Company auf die Bühne bringt.

Den Kontakt zu David Foster, Talentscout bei Warner, stellt der ehemalige kanadische Premierminister her. 2001 beginnen Foster und Bublé an der Arbeit für das selbstbetitelte Major-Debüt, das 2003 erscheint - zur richtigen Zeit. Bublés Erstling legt einen fulminanten Senkrechtstart hin. Der Swing, und mit ihm Michael Bublé, ist in aller Munde.

Aufgrund des großen Erfolgs wird im selben Jahr auch sein "Totally Blonde"-Soundtrack aus dem Jahr 2001 unter dem Namen "Totally Bublé" veröffentlicht. 2005 kommt der potente Studio-Nachfolger "It's Time" in die Läden und räumt abermals kräftig ab. Kurz darauf folgt mit "Come Fly With Me" ein CD/DVD Live-Mitschnitt seiner erfolgreichen Debüt-Tournee.

Der an Superlativen nicht arme Musikzirkus verleiht Michael Bublé derweil das Prädikat "Frank Sinatra des 21. Jahrhunderts". Die New York Times umschreibt es etwas filigraner und titelt "Bublé tropft förmlich vor Starqualitäten." Warten wir es ab, das Jahrhundert ist ja noch jung. Michael Bublé ebenfalls!







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Another summer day
has come and gone away
In Paris or Rome...
but I wanna go home
...uhm Home
may be surrounded by
a million people I
still feel all alone
just wanna go home
I miss you, you know

And I've been keeping all the letters
that I wrote to you,
Each one a line or two
I'm fine baby, how are you?
I would send them but I know that it's just not enough
My words are cold and flat
And you deserve more than that

Another aeroplane, another sunny place,
I'm lucky I know
but I wanna go home
I got to go home

Let me go home

I'm just too far from where you are
I wanna come home


And I feel just like I'm living
someone else's life
It's like I just stepped outside
when everything was going right
And I know just why you could not come along with me
This was not your dream
but you always believed in me...

Another winter day
Has come and gone away
in either Paris or Rome
and I wanna go home
Let me go home

I'm surrounded by
A million people I
still feel alone
Let me go home
I miss you, you know

Let me go home
I've had my run
baby I'm done
I gotta go home

Let me go home
it'll all be alright
I'll be home tonight
I'm coming back home"
 
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ich finde den song "home" wunderschön, und hab Michael Bublé vor einigen Tagen bei Tv Total gesehen... finde ihn richtig sympathisch und witzig:)
auch seine live-sing leistung ist gut.
 
Muss zugeben, dass mich "Feeling Good" sehr beeindruckt hat. Liebe seine Stimme in dem Lied genauso wie das Video, was ja im Bond Stil gedreht wurde.
Das Album ist ja anscheinend doch sehr jazzig und gefällt mir nur Teilweise. Habe nicht darauf geachtet, aber es sind einige gute Cover dabei. Sicher eine Stimme, die nicht so schnell untergeht. ;)
 
der ist echt süss:verliebt:
aber den ersten song fand ich nicht so toll:ka:
dafür find ich Home wunderschön, perfekt zum träumen:verliebt:

~Shiny~
 
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ehrlich gesagt hab ich noch nie ein lied von
ihm gehört aber er sieht ja nicht schlecht aus :flash:
ich hoffe ich hör mal ein lied von ihm im radio
oder so :hase:
sab
 
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