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Oatis Grounds

Als Nancy Matt erwähnte, drehte sie ihren Kopf zu ihm. Er sah ziemlich gelangweilt aus, so wie Shary. Sie beugte sich zu ihren beiden Freunden.

"Ihr müsst nicht hier bleiben, wenn ihr nicht wollt!"

Dann drehte sie sich wieder zu Nancy und überlegte kurz. Wenn sie ein Bier nahm, vielleicht würde sie dann ihren Status als unbeliebte Streberin bei Aaron verlieren, auch wenn er sie im Moment nicht sah, da er ja mit dieser dummen Blondine auf seinem Zimmer war, aber Cola war einfach vernünftiger und schmeckte auch viel besser.
Schließlich seufzte sie und sagte:

"Lieber 'ne Cola....aber vielleicht hol ich mir ja beim nächsten Mal 'ne Flasche!"
 
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:: Die attraktive Blondine, von der Aaron nicht mal den Namen wweiß, schmeißt sich sofort auf das Bett nachdem sie die Tür verschlossen hat und sich ausgezogen hat. Sofort will sie auch Aaron ausziehen, doch er zögert. Er reißt der Tussi den Schlüssel aus der Hand und sperrt das Zimmer auf. Verwirrt läuft er die Treppe runter und verschwindet nach draußen auf die Terasse. Etwas zitternd zieht er eine Zigarettenschachtel aus seiner Tasche und zündet sich einen Glimmstängel an. Genüsslich saugt er den schädlichen Rauch tief in seine Lunge.
Warum hat er das gemacht. Er hätte so ne geile Nummer abziehen können und er zögert. Was ist nur mit ihm los? Er hat doch bei so ner scharfen Blondiene noch nie Nein sagen können.

- Verdammt, was geht nur mit mir vor?! -

Entsetzt über sein handeln pustet er den verbrauchten Qualm wieder in die Luft und hinterlääst eine kleine Nebelartige Wolke. Ist er vielleicht wirklich verliebt, in Nancy. Jedes mal, wenn er Sex mit frauen hat denkt er an sie und wie gern er mit ihr in die Kiste steigen würde. Immer wieder nimmt er den Zigarrettenrauch in sich auf, bis die Zigarette schließlich bis zum Filter verbrannt ist. Verzweilfelt aber mit einer spur Wut über sein Verhalten wirft er den stummel auf den Boden und zermalmt ihn.
 
Klar, ne Cola. Ist schon okay, ich mochte mein erstes Bier auch nicht.

:: Sagte Nancy aufmunternd zu ihrer Freundin und ging dann, um sich ein neues Bier und ihr eine Cola zu holen. Doch vorher kam sie an der Terassentür vorbei, wo Aaron nun alleine, ohne Blondie stand. Verwundert darüber ging sie zu im und legte einen Arm um seine Schulter ::

Na, wo hast du denn Blondie gelassen?
 
:: Aaron wollte sich gerade eine weitere Zigarette anzünden, als er plötzlich einen zierlichen Arm auf seiner Schulter spührt. Etwas erschrocken dreht er sich um und blickt in zwei wunederschöne Augen. Es ist Nancy. Ein kleines Lächeln huscht über seine Lippen, doch schon im nächsten Augenblich wird sein Blick ernst. ::

"Blondie hat auch einen Namen"

:: Dabei hat er ganz vergessen, dass nicht einmal er ihren Namen weiß... Schnell will er verlegen das Thema wechseln. ::

Na, wo hast du denn die Streber gelassen?

:: Scherzt er nun etwas lockerer. Er weiß einfach nicht wie er sich in Nancys gegenwart verhalten soll. Cool oder nett? Was will sie?
 
:: Nancy zuckt nur mit den Schultern, als Aaron meinte, dass Blondie auch einen Namen hatte. Dieser war ihr nämlich relativ egal und da sie nicht wollte, dass er nun dachte sie würde sich für seine Zahlreichen Frauengeschichten interessieren fragte sie auch nicht weiter nach ihrem Namen ::

Die sind noch drinnen, ich sollte eigentlich grad was zu trinken holen.
Und diese Streber haben auch einen Namen.

:: Scherzte auch sie und drehte sich kurz um, um zu sehen ob die anderen noch da saßen ::
 
:: Als sich Aaron wieder beruhigt hat steckt er die Zigaretten wieder weg und dreht sich ebenfalls kurz um. Die Party ist im vollem Gange. Jede Menge Partyleute tummeln sich in dem vom Internat zur verfügung gestellten Raum. Aaron liebt es einfach heiße Partys zu organisieren und wie es scheint gelingt ihm das meistens sehr gut. ::

Und wie gefällts dir hier?

:: Fragt er neugierig. Er will sich sicher sein, dass seine Party auch ein Erfolg ist. Diese "Möchtegern-Punks" veranstalten seiner Meinung nach immer langweilige Kindergeburtstagsfeten.
Lässig lehnt er seinen atemberaubenden Körper an die Marmorsäule die auf der Terasse nach oben ragt und das monströse Dachgewölbe hält. ::
 
Es ist super hier.

:: Antwortete Nancy lächelnd und gleichzeitig nickend. Es war die erste Party seit langem mal wieder, wo wirklich was los war ::

Und, wie findest du's? Oder hast du dir deine Party anders vorgestellt?

:: Fragte sie ihn ebenfalls, zog ihren Zopf wieder etwas straffer und ging zum Geländer der Terasse, wo sie sich gegen lehnte und den Ausblick kurz genoss ::
 
(*mal was sag* Ich dachte eigentlich, wir spielen nur im Internat. )

Martha seufzt und schaut auf die Uhr. Nancy ist schon einige Zeit weg und sie langweilt sich hier ohne sie. Auch Shary und Matt sehen nicht gerade angetan aus und sie will sie nicht verärgern.
Sie rutscht etwas näher zu Matt, um nicht so laut schreien zu müssen. Mit einem entschuldigenden Lächeln wendet sie sich zu ihren Freunden.

"Wollen wir lieber gehen?", fragt sie.

Nancy wird schon nicht enttäuscht sein, schließlich hat sie auch so sicher viel Spaß auf der Party.
 
:: Matt beobachtete ein paar der betrunkenen Jugendlichen und als Martha ihn dann aus seinen Gedanken riss, sah er sie stirnrunzelnd an ::

Ähm.. naja, also von mir aus gerne. Aber ich kann auch noch bleiben, ich meine, hier gehts doch voll ab.

:: er bewegte sich etwas zur Musik um so zu tun als ob es ihm hier gefällt ::

Also, ich bleib noch.
 
Marhta lacht, als Matt versucht so zu tun, als ob es ihm gefällt und schüttelt grinsend den Kopf. Dann blickt sie sich kurz nach Nancy um, doch diese ist immer noch nirgends zu sehen.
Wahrscheinlich hat sie ihre Freundin schon vollkommen vergessen und feiert mit irgendeinem Typen auf der Tanzfläche.

"Na gut, wenn du willst! Aber ich geh' lieber in die Bibliothek, schließlich schreiben wir bald eine Biologie-Arbeit."
 
Hey, ich bleib hier doch nicht allein.

:: meinte er schnell und trank seinen Becher aus ::

Ich geh mit.

:: er stand auf und wartete auf Martha ::

Kommst du?
 
Martha nickt und fragt Shary, ob sie auch zur Bibliothek mitkommen will, diese geht aber lieber in ihr Zimmer. Anscheinend ist sie ziemlich müde. Kurz überkommen Martha Schuldgefühle, dass sie ihren Freunden praktisch keine Wahl gelassen hat und sie auf diese Party gezerrt hat, doch dann schüttelt sie den Kopf und verdrängt diese Gedanken wieder.

Sie gesellt sich zu Matt und die beiden machen sich auf den Weg in die Bibliothek. Es ist ein riesiger Raum mit mehreren Tausend Büchern. Hier hat sich Martha schon immer am Wohlsten gefühlt.
Sie wendet sich zu Matt und lächelt ihn freundschaftlich an.

"Sorry, dass ich euch zu dieser Party gezerrt hab"
 
:: er war froh mal wieder "allein" mit Martha zu sein und obwohl er Bio schon längst drauf hatte, tat er lieber so, wie wenn er lernen müsste, als auf sein Zimmer zu gehen. Auch wusste er dass sie großes Interesse an diesem bescheuerten Aaron hatte. Wusste sie denn nicht wie der drauf war? Wieso konnte sie nicht einfach ihn, Matt, mögen? Er setzte sich mit ihr an einen Tisch direkt bei den Büchern ::

Ach, kein Problem.

:: winkte er ab und lächelte, aber ihn beschäftigte diese Sache mit den Punks immernoch ::

Wieso bist du eigentlich mit Nancy.. und..

:: er machte eine kurze Pause ::

..Aaron befreundet? Was wollen die von dir? Ich meine, du bist doch gar nicht deren Typ.
 
Martha zieht ein besonders dickes Buch aus dem Regal, fährt mit dem Zeigefinger die Seite mit dem Inhalt entlang, bis sie das Richtige entdeckt und schlägt dann die angegebene Seite auf.
Sie überfliegt den Text kurz und macht sich dann Notizen in ihr Notizbuch, welches sie immer und überall bei sich trägt.

Als Matt fragt, warum sie mit Nancy und Aaron befreundet ist, schaut sie auf und grinst.

"Also mit Aaron bin ich doch gar nicht befreundet....leider. Aber Nancy? Ach, sie ist einfach nett und toll...drauf"
 
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:: Matt schluckte. Leider?Sie sagte leider! Er nickte kurz ::

Ja.. sie dreht dir Bier an.. cool.

:: meinte er ironisch, aber merkte dann, dass er lieber aufhören sollte, sie darüber auszufragen, also nahm er sich auch ein Buch, und blätterte darin rum ::
 
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