Elenia
...sunshine...
- Registriert
- 14 Januar 2003
- Beiträge
- 15.066
AW: One Tree Hill
Lucas
::Lucas war immer noch so in seine eigenen Gedanken versunken gewesen, dass er gar nicht gemerkt hatte, dass Peyton bei dem Zusammenstoß auch einige ihrer Sachen hatte fallen lassen und kam deshalb auch gar nicht auf die Idee, ihr zu helfen.
Erst, als er es schließlich doch noch bemerkte, bückte er sich, doch da Peyton bereits das letzte Teil aufhob, war das auch vergebens und etwas verlegen richtete er sich wieder auf::
Tut mir leid, ich hab irgendwie nicht mal gemerkt, dass dir was runtergefallen ist...
::erklärte er daher, bevor er sich wieder dem aktuellen Thema. Wobei er auf das Training gar nicht näher eingehen wollte. Es war im Moment eine Sache, über die er lieber nicht sprach und das schon gar nicht mit der Freundin seines Halbbruders, der alles tat, um ihn aus dem Team zu bekommen - sogar seine Freundin als Einsatz bieten.
Es war Lucas gar nicht in den Sinn gekommen, sich irgendwelche... nun, sexuellen, beziehungsmäßigen oder ähnliche Gedanken um sie zu machen, schließlich war sie eben Nathans Freundin. Aber Nathan schien nach der Begegnung heute diesen Eindruck zu haben, sonst hätte er sie kaum als Einsatz gewählt.
Lucas wollte allerdings mehr deshalb gewinnen, weil er endlich seine Ruhe in der Mannschaft haben wollte - und die würde er haben, wenn er Nathan endlich vom Thron stieß, denn dann würde ihn niemand mehr aus dieser Mannschaft vertreiben können.
Blieb aber immer noch die Überlegung, ob er Peyton von der Wette erzählen sollte... Auf der einen Seite würde sie dann sehen, was Nathan eigentlich für ein Kerl war und sollte er tatsächlich versuchen wollen, die Freundschaft zu ihr zu intensivieren, war dies mit Sicherheit nicht schlecht.
Aber andererseits wollte er Nathan einerseits nicht verpetzen, das war nicht seine Art und ihm andererseits auch nicht die Drecksarbeit abnehmen, seiner Freundin selbst von der Wette zu berichten::
Glaub mir, ich werde mich sicher nicht vertreiben lassen.
::erklärte er schließlich nach einer längeren Pause, die seinen Überlegungen geschuldet war::
Aber vielleicht fragst du deinen Freund ja mal, was er sich so alles einfallen lässt, um mich zu vertreiben.
Lucas
::Lucas war immer noch so in seine eigenen Gedanken versunken gewesen, dass er gar nicht gemerkt hatte, dass Peyton bei dem Zusammenstoß auch einige ihrer Sachen hatte fallen lassen und kam deshalb auch gar nicht auf die Idee, ihr zu helfen.
Erst, als er es schließlich doch noch bemerkte, bückte er sich, doch da Peyton bereits das letzte Teil aufhob, war das auch vergebens und etwas verlegen richtete er sich wieder auf::
Tut mir leid, ich hab irgendwie nicht mal gemerkt, dass dir was runtergefallen ist...
::erklärte er daher, bevor er sich wieder dem aktuellen Thema. Wobei er auf das Training gar nicht näher eingehen wollte. Es war im Moment eine Sache, über die er lieber nicht sprach und das schon gar nicht mit der Freundin seines Halbbruders, der alles tat, um ihn aus dem Team zu bekommen - sogar seine Freundin als Einsatz bieten.
Es war Lucas gar nicht in den Sinn gekommen, sich irgendwelche... nun, sexuellen, beziehungsmäßigen oder ähnliche Gedanken um sie zu machen, schließlich war sie eben Nathans Freundin. Aber Nathan schien nach der Begegnung heute diesen Eindruck zu haben, sonst hätte er sie kaum als Einsatz gewählt.
Lucas wollte allerdings mehr deshalb gewinnen, weil er endlich seine Ruhe in der Mannschaft haben wollte - und die würde er haben, wenn er Nathan endlich vom Thron stieß, denn dann würde ihn niemand mehr aus dieser Mannschaft vertreiben können.
Blieb aber immer noch die Überlegung, ob er Peyton von der Wette erzählen sollte... Auf der einen Seite würde sie dann sehen, was Nathan eigentlich für ein Kerl war und sollte er tatsächlich versuchen wollen, die Freundschaft zu ihr zu intensivieren, war dies mit Sicherheit nicht schlecht.
Aber andererseits wollte er Nathan einerseits nicht verpetzen, das war nicht seine Art und ihm andererseits auch nicht die Drecksarbeit abnehmen, seiner Freundin selbst von der Wette zu berichten::
Glaub mir, ich werde mich sicher nicht vertreiben lassen.
::erklärte er schließlich nach einer längeren Pause, die seinen Überlegungen geschuldet war::
Aber vielleicht fragst du deinen Freund ja mal, was er sich so alles einfallen lässt, um mich zu vertreiben.