*vanillewölkchen*
1.000er-Club
- Registriert
- 30 Juli 2004
- Beiträge
- 1.243
Danke euch^^
Also Mel du weißt ja schon was ich von deinem Part halte ... mir hat einfach dein umwerfender Schreibstil gefehlt, aber ich bin sicher den findest du bestimmt schnell wieder
Nun was zu meinem Teil ... also ich steig da echt nicht durch, ich denk anfangs beim schreiben immer wie ich denn nur mindestens ne Seite zusammenkriegen soll und wenn ich fertig bin sitz ich vor 3 Seiten :eindösen:
Na gut, mir soll's recht sein
*~*~*~*
Rachel rüttelte weiterhin verzweifelt an der Tür, doch es half nichts, sie war in diesem Auto gefangen.
Dann spürte sie eine Hand an ihrer Hüfte, sie stieß diese Weg doch gleich war sie wieder da, jedoch nicht allein, sie spürte heißen Atem überall auf ihrer Haut, wo er sie Berührte schien es zu brennen und nach einer gewissen Zeit schaltete sie ihr Gehirn ab, sie wollte das alles nicht mitbekommen.
Sie sah sich von oben, wie er sich an ihr verging, konnte nicht schreien, sich nicht wehren ... es nur ertragen.
Dann verlor sie das Bewusstsein.
~*~
Als sie erwachte sah sie um sich herum nur weiß. Sie wollte sich aufsetzten, merkte jedoch das sie ihr Bein nicht mehr bewegen konnte jedoch nicht vor Schmerzen ... im Gegenteil, diese waren verschwunden.
Sie hob den Kopf an und realisierte jetzt das sie in einem Krankenhausbett lag, ihr Bein war eingebunden und Rachel selbst fühlte sich schwerelos.
Wahrscheinlich haben die dich bis zum Anschlag mit Schmerzmitteln voll gepumpt ..., dachte sie angewidert.
Sie hasste es auf die moderne Medizin angewiesen zu sein, insbesondere auf Schmerzmittel jeglicher Art. Die Schaden dem Körper mehr als sie ihm helfen ...
Dann tat sich die Tür auf und ein Arzt betrat das Zimmer.
"Ah gut sie sind wach.", meinte er und war sogleich bei ihr.
"Was ist passiert?", brachte sie hervor, dabei merkte sie das sich auf ihren Lippen Blutkrusten gebildet hatten.
"Sie wurden vor ein paar Stunden von ihrem Bruder hier abgeliefert. Er müsse jedoch noch wichtige Sachen erledigen und er würde später wiederkommen sagte er.", erklärte ihr der Arzt.
Sicher, der kommt bestimmt wieder ..., dachte sie verbittert. Allein bei dem Gedanken an diesen Kerl lief es ihr eiskalt den Rücken hinunter und ihr wurde schlecht.
Dann kam ihr ein Gedanke ... es stimmte nicht. Das was die ganzen Vergewaltigungsopfer sagten von wegen sie fühlten sich danach schmutzig ... bei Rachel zumindest war dies nicht der Fall.
Das was sie fühlte war Erleichterung.
Erleichterung darüber das sie einigermaßen heil aus dieser Situation herausgekommen war, immerhin hätte er sie genauso gut umbringen können nachdem er fertig gewesen war.
Dann wurde sie von dem Arzt aus ihren Gedanken gerissen.
"Ihr Bein wird bald wieder verheilt sein. Es ist nur ein wenig verstaucht. Wir haben es daher nicht in Gips gebunden sondern nur in Bandagen, sie müssen damit auch Übungen machen damit es schneller wieder verheilt.", dann erklärte er ihr wie sie die Übungen machen sollte; auf die Bettkante setzten und das Bein leicht vor und zurück schwingen, was er ihr sogar demonstrierte.
Oh, danke das Sie mich für so bescheuert halten das nicht von einer Erklärung her zu verstehen ... Ich fühle mich geehrt das sie mir das zutrauen ..., dachte sie, sagte jedoch: "Ja danke, das werde ich machen. - Kann ich jetzt verschwinden?"
Der Arzt sah die überrascht an. "Nein, tut mir leid. Wir haben weder ihre genauen Angaben noch Informationen was mit Ihnen passiert ist. - Immerhin haben sie ein verstauchtes Bein und jede Menge Schürfwunden."
Rachel seufzte. "Was hat Ihnen mein Bruder denn erzählt? - Gar nichts?!" "Doch doch, er sagte dass sie Rachel heißen und sie angefahren wurden." "Na bitte dann wissen sie doch schon alles was sie wissen müssen." "Da muss ich sie leider enttäuschen, Menschen haben Nachnamen und wenn jemand angefahren wurde gibt es meistens auch noch einen Täter, das wird selbstverständlich an die Polizei weitergeleitet."
"Was?! - Nein! Das lassen Sie mal schön bleiben!", schrie sie fast. Nach ein paar Minuten besonn sie sich wieder und fügte wieder im normalen Ton hinzu: "Entschuldigen Sie ... aber ich möchte nicht das die Polizei verständigt wird. - Mein Bruder war derjenige der mich angefahren hat, doch es war meine Schuld, ich habe nicht aufgepasst als ich über die Straße gelaufen bin, er konnte nichts dafür."
Der Grund das sie diesen Abschaum in Schutz nahm war einzig und allein der das sie ihn nicht wieder sehen wollte, geschweige denn die Aufruhe die es machen würde wenn herauskommen würde das es neben eines Unfalls auch noch eine Vergewaltigung gegeben hatte. Und sie hatte keine Lust das alles in einem Langen Prozess zu klären wobei er wahrscheinlich eh gewinnen würde es gab schließlich keine Zeugen.
Und Rachel hatte nicht die nötige Durchsetzungskraft so etwas zu gewinnen.
In der darauf folgenden viertel Stunde beantwortete sie dem Arzt seine Fragen, jedoch ihre Angaben falsch. Sie wollte nicht dass ihr Eltern von ihrem Unfall Wind bekamen und so gab sie Nachnamen, Telefonnummer und Adresse falsch an. Ebenfalls natürlich die Krankenkasse - wobei sie selbst wenn sie wollte nicht hätte die richtige angeben da sie das nicht wusste. Sie hatte es bisher nicht gebraucht und geschweige denn sich dafür interessiert.
Nach diesem Frage-Antwort-Spiel sagte der Arzt: "Gut, da wir dies nun geklärt haben rufe ich bei Ihnen an damit ihre Eltern sie abholen können - ich sehe keinen Grund das sie weiter hier bleiben müssten."
"Warten sie! - Bei mir zu Hause ist gerade keiner, meine Eltern sind heute bei Freunden. Ich würde lieber bei einer Freundin anrufen."
Der Arzt zögerte kurz, fragte dann ob diese Freundin denn ein Auto hätte. Als Rachel dies verneinte machte er noch ein paar Minuten zicken, stimmte dann jedoch zu.
Er lies das Telefon neben Rachels Bett Freischalten und sie wählte Amy's Nummer.
Als ihre Mutter mit einem wirschen: "Ja?", dranging, fragte Rachel nach Amelie.
"Die is grad nich da.", murrte die Frau. "Es ist wichtig!!", beschwörte sie Amy's Mutter.
Nach einigem hin und her schaffte Rachel es doch noch das Amy ans Telefon durfte.
"Rachel? Was ist los?", sie klang müde, kaputt und besorgt. Wahrscheinlich hat ihr Dad sie wieder geschlagen ..., dachte Rachel."
"Amy, es tut mir leid dass ich dich stören muss aber ... kannst du ins Stadtkrankenhaus kommen? Ich hatte da einen kleinen Unfall und der Arzt will mich nicht ohne Begleitung gehen lassen." "Unfall? - Oh mein Gott, ich bin sofort da!", schrie sie fast und legte auf.
Auch Rachel legte den Hörer auf die Gabel und setzte sich nun auf die Bettkante. Sie überlegte ob die Amy auch von der andern Sache erzählen würde ... doch wahrscheinlich würde sie das. Selbst wenn sie es nicht wollte, sie konnte Amy eh nie etwas verheimlichen, also wozu es probieren ...
*~*~*~*
Also, wie ist es geworden?
Also Mel du weißt ja schon was ich von deinem Part halte ... mir hat einfach dein umwerfender Schreibstil gefehlt, aber ich bin sicher den findest du bestimmt schnell wieder
Nun was zu meinem Teil ... also ich steig da echt nicht durch, ich denk anfangs beim schreiben immer wie ich denn nur mindestens ne Seite zusammenkriegen soll und wenn ich fertig bin sitz ich vor 3 Seiten :eindösen:
Na gut, mir soll's recht sein
*~*~*~*
Rachel rüttelte weiterhin verzweifelt an der Tür, doch es half nichts, sie war in diesem Auto gefangen.
Dann spürte sie eine Hand an ihrer Hüfte, sie stieß diese Weg doch gleich war sie wieder da, jedoch nicht allein, sie spürte heißen Atem überall auf ihrer Haut, wo er sie Berührte schien es zu brennen und nach einer gewissen Zeit schaltete sie ihr Gehirn ab, sie wollte das alles nicht mitbekommen.
Sie sah sich von oben, wie er sich an ihr verging, konnte nicht schreien, sich nicht wehren ... es nur ertragen.
Dann verlor sie das Bewusstsein.
~*~
Als sie erwachte sah sie um sich herum nur weiß. Sie wollte sich aufsetzten, merkte jedoch das sie ihr Bein nicht mehr bewegen konnte jedoch nicht vor Schmerzen ... im Gegenteil, diese waren verschwunden.
Sie hob den Kopf an und realisierte jetzt das sie in einem Krankenhausbett lag, ihr Bein war eingebunden und Rachel selbst fühlte sich schwerelos.
Wahrscheinlich haben die dich bis zum Anschlag mit Schmerzmitteln voll gepumpt ..., dachte sie angewidert.
Sie hasste es auf die moderne Medizin angewiesen zu sein, insbesondere auf Schmerzmittel jeglicher Art. Die Schaden dem Körper mehr als sie ihm helfen ...
Dann tat sich die Tür auf und ein Arzt betrat das Zimmer.
"Ah gut sie sind wach.", meinte er und war sogleich bei ihr.
"Was ist passiert?", brachte sie hervor, dabei merkte sie das sich auf ihren Lippen Blutkrusten gebildet hatten.
"Sie wurden vor ein paar Stunden von ihrem Bruder hier abgeliefert. Er müsse jedoch noch wichtige Sachen erledigen und er würde später wiederkommen sagte er.", erklärte ihr der Arzt.
Sicher, der kommt bestimmt wieder ..., dachte sie verbittert. Allein bei dem Gedanken an diesen Kerl lief es ihr eiskalt den Rücken hinunter und ihr wurde schlecht.
Dann kam ihr ein Gedanke ... es stimmte nicht. Das was die ganzen Vergewaltigungsopfer sagten von wegen sie fühlten sich danach schmutzig ... bei Rachel zumindest war dies nicht der Fall.
Das was sie fühlte war Erleichterung.
Erleichterung darüber das sie einigermaßen heil aus dieser Situation herausgekommen war, immerhin hätte er sie genauso gut umbringen können nachdem er fertig gewesen war.
Dann wurde sie von dem Arzt aus ihren Gedanken gerissen.
"Ihr Bein wird bald wieder verheilt sein. Es ist nur ein wenig verstaucht. Wir haben es daher nicht in Gips gebunden sondern nur in Bandagen, sie müssen damit auch Übungen machen damit es schneller wieder verheilt.", dann erklärte er ihr wie sie die Übungen machen sollte; auf die Bettkante setzten und das Bein leicht vor und zurück schwingen, was er ihr sogar demonstrierte.
Oh, danke das Sie mich für so bescheuert halten das nicht von einer Erklärung her zu verstehen ... Ich fühle mich geehrt das sie mir das zutrauen ..., dachte sie, sagte jedoch: "Ja danke, das werde ich machen. - Kann ich jetzt verschwinden?"
Der Arzt sah die überrascht an. "Nein, tut mir leid. Wir haben weder ihre genauen Angaben noch Informationen was mit Ihnen passiert ist. - Immerhin haben sie ein verstauchtes Bein und jede Menge Schürfwunden."
Rachel seufzte. "Was hat Ihnen mein Bruder denn erzählt? - Gar nichts?!" "Doch doch, er sagte dass sie Rachel heißen und sie angefahren wurden." "Na bitte dann wissen sie doch schon alles was sie wissen müssen." "Da muss ich sie leider enttäuschen, Menschen haben Nachnamen und wenn jemand angefahren wurde gibt es meistens auch noch einen Täter, das wird selbstverständlich an die Polizei weitergeleitet."
"Was?! - Nein! Das lassen Sie mal schön bleiben!", schrie sie fast. Nach ein paar Minuten besonn sie sich wieder und fügte wieder im normalen Ton hinzu: "Entschuldigen Sie ... aber ich möchte nicht das die Polizei verständigt wird. - Mein Bruder war derjenige der mich angefahren hat, doch es war meine Schuld, ich habe nicht aufgepasst als ich über die Straße gelaufen bin, er konnte nichts dafür."
Der Grund das sie diesen Abschaum in Schutz nahm war einzig und allein der das sie ihn nicht wieder sehen wollte, geschweige denn die Aufruhe die es machen würde wenn herauskommen würde das es neben eines Unfalls auch noch eine Vergewaltigung gegeben hatte. Und sie hatte keine Lust das alles in einem Langen Prozess zu klären wobei er wahrscheinlich eh gewinnen würde es gab schließlich keine Zeugen.
Und Rachel hatte nicht die nötige Durchsetzungskraft so etwas zu gewinnen.
In der darauf folgenden viertel Stunde beantwortete sie dem Arzt seine Fragen, jedoch ihre Angaben falsch. Sie wollte nicht dass ihr Eltern von ihrem Unfall Wind bekamen und so gab sie Nachnamen, Telefonnummer und Adresse falsch an. Ebenfalls natürlich die Krankenkasse - wobei sie selbst wenn sie wollte nicht hätte die richtige angeben da sie das nicht wusste. Sie hatte es bisher nicht gebraucht und geschweige denn sich dafür interessiert.
Nach diesem Frage-Antwort-Spiel sagte der Arzt: "Gut, da wir dies nun geklärt haben rufe ich bei Ihnen an damit ihre Eltern sie abholen können - ich sehe keinen Grund das sie weiter hier bleiben müssten."
"Warten sie! - Bei mir zu Hause ist gerade keiner, meine Eltern sind heute bei Freunden. Ich würde lieber bei einer Freundin anrufen."
Der Arzt zögerte kurz, fragte dann ob diese Freundin denn ein Auto hätte. Als Rachel dies verneinte machte er noch ein paar Minuten zicken, stimmte dann jedoch zu.
Er lies das Telefon neben Rachels Bett Freischalten und sie wählte Amy's Nummer.
Als ihre Mutter mit einem wirschen: "Ja?", dranging, fragte Rachel nach Amelie.
"Die is grad nich da.", murrte die Frau. "Es ist wichtig!!", beschwörte sie Amy's Mutter.
Nach einigem hin und her schaffte Rachel es doch noch das Amy ans Telefon durfte.
"Rachel? Was ist los?", sie klang müde, kaputt und besorgt. Wahrscheinlich hat ihr Dad sie wieder geschlagen ..., dachte Rachel."
"Amy, es tut mir leid dass ich dich stören muss aber ... kannst du ins Stadtkrankenhaus kommen? Ich hatte da einen kleinen Unfall und der Arzt will mich nicht ohne Begleitung gehen lassen." "Unfall? - Oh mein Gott, ich bin sofort da!", schrie sie fast und legte auf.
Auch Rachel legte den Hörer auf die Gabel und setzte sich nun auf die Bettkante. Sie überlegte ob die Amy auch von der andern Sache erzählen würde ... doch wahrscheinlich würde sie das. Selbst wenn sie es nicht wollte, sie konnte Amy eh nie etwas verheimlichen, also wozu es probieren ...
*~*~*~*
Also, wie ist es geworden?