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[Smalville] - Die neue Welt

Buffy_the_angel

500er-Club
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29 Dezember 2002
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791
Ort
bayern
Die Neue Welt
Smallville

„ Lana? Hey Lana. Warte mal!“ Clark, ein dunkelhaariger großer Junge stand im Schulflur, und schrie seiner großen Flamme. Lana drehte sich um, und dabei flog ihr Haar das Clark so wunderschön fand in der Luft. Sie kam auf ihn zu, und Clark musterte sie wie schon oft. Für ihn war sie die schönste Frau der Welt. Ihr etwas asiatisches Aussehen wirkte einfach einzigartig. „ Hallo Clark. Was gibt’s denn?“ fragte sie ihn, und strahlte wie so oft. „ Ähm... ich wollte...“ er fing wieder an zu stottern. Jedes mal wenn sie in seiner Nähe war passierte ihm das. „ Ja?“ fragte sie. „ Ich wollte dich fragen, ob du am Wochenende schon was vorhast!“ brachte er erleichtert hervor. Er hatte es geschafft, er hatte sie gefragt. Doch seine Hoffnungen wurden enttäuscht. „ Oh, das tut mir leid. Wirklich. Wenn ich das gewusst hätte. Aber ich hab mich schon mit Whitney verabredet. Sorry Clark!“ sie blickte ihn entschuldigend an. Wie konnte man so einem Blick nur widerstehen? Aber das sie lieber mit Whitney wegging als mit ihm, schmerzte ihn. Klar, Whitney war ihr Freund, und er sah auch ziemlich gut aus mit seinen kinnlangen blonden Haaren, aber was war denn so besonderes an ihm? Doch er riss sich aus seinen Gedanken. „ Oh, das ist nicht so schlimm. Ich dachte nur... das ich!“ Er wurde gerettet, durch einen Schrei von hinten. „ CLARK!“ hörte er eine Frauenstimme. Er wusste zu wem sie gehörte. „ Cloe. Hi!“ begrüßte er seine gute Freundin. Er war froh sie zu haben, denn schon oft hatte sie ihn aus seinen peinlichen Situationen gerettet. Sie hatte kurzes blondes Haar, das sie nach außen gestylt hatte. „ Clark, könntest du mal mitkommen?“ fragte sie ihn, und warf Lana einen Blick zu. „ OH ja klar. Ähm Lana?“ „ Schon gut Clark. Wir reden ein andermal weiter ok?“ „ Ok!“ damit verabschiedete sie sich, und verschwand den Flur hinab. „ Puh, danke. Das war knapp!“ Er fuhr sich über die Stirn. „ Kein Ding. Ich wusste doch, das du Hilfe brauchst. Aber jetzt komm mal mit!“ Sie zog ihn mit in ihre Arbeitszimmer. Da sie Redakteurin der Schülerzeitung war, hatte sie ein solches zur Verfügung. Sie führte ihn an die Wand des Wahnsinns. Die Wand des Wahnsinns war für Cloe ein Lebenswerk. An dieser Wand hatte sie alles gesammelt, das seit dem Meteoritenabsturz passiert war. Vor ungefähr 16 Jahren fing das alles an, indem ein Meteorit auf die Erde stürzte. Cloe hatte sich alle Artikel, und das Material das sie bekommen konnte aufgehängt, und durchforscht. Gott sei dank, so dachte Clark, wusste sie nicht WER bei diesem Absturz auf der Erde gelandet war. Nämlich er: Clark Kent. Er wurde von Martha, und Jonathan Kent gefunden, und lebte seit dem bei ihnen. Sie waren die wahren Eltern für ihn. Sein Dad hatte im Keller immer noch das Raumschiff stehen, in dem Clark auf die Erde gekommen war. Doch das wusste natürlich niemand. Genauso wenig, wie jemand von seinen besonderen Kräften wusste. Clark konnte in Sekundenschnelle eine Strecke zurücklegen, für die normale Leute ewig gebraucht hätten. Dazu hatte er noch enorme Kräfte, die ihm schon oft geholfen hatten, wie zb. Bei Verteidigung gegen Schlägereien. Seit kurzem hatte er auch noch einen Röntgenblick dazu bekommen. Er konnte durch Wände, Leute, und auch Klamotten sehen, was sich manchmal, besonders bei den Mädchen als sehr praktisch erwies. Er war so im Gedanken versunken, das er Cloe gar nicht mehr hörte. „ Clark, verdammt hörst du mir überhaupt zu?“ beschwerte sie sich. „ Was? Oh ja, natürlich!“ Sie blickte ihn schnippisch an. „ Ach wirklich? Was habe ich dann gerade gesagt?“ Clark grinste. „ Äh...!“ „ Jaja schon gut!“ unterbrach sie ihn. „ Also nochmal, hast du das gehört. Im Radio haben sie gebracht das es ein paar Kilometer weiter, in der nächsten Stadt total regnen soll!“ Clark blickte sie verständnisslos an. „ Und? Was ist daran so besonders?“ „ Nun warte doch erst mal. Also, sie haben gesagt er würden kleine Steinchen mit herunter kommen. Ich vermute das das wieder Teile eines Meteoriten sind.“ Vollendete sie ihren Satz. Clark blieb die Luft weg. „ Denkst du? Nein, bestimmt nicht. Das hätten sie doch schon früher gemerkt. Von Satelliten und so!“ „ Ja, aber ich bin mir ziemlich sicher. Das passt alles zusammen. Siehst du?“ sie zeigt auf einen Artikel an der Wand des Wahnsinns:
„ Mysteriöser Regen in der Kleinstadt Smallville. Seit gestern wird die Stadt von einem noch nie vorgekommenen Regen erschüttert. Zuerst regnete es, dann kam Hagel und auf einmal flogen kleine Steinchen auf die Welt zu. Experten können sich das nicht erklären, und die Stücke werden auf Hochtouren erforscht. Weitere Nachrichten folgen.“
„ Oh mein Gott.“ Brachte Clark nur hervor. „ Glaubst du mir jetzt?“ Cloe sah ihn an. „ Komm schon, wir fahren da hin!“ sie wollte ihn mitzerren, doch er zögerte. Wenn das wirklich Stücke von einem Meteoriten waren, Kryptonit wie man es auch nannte dann war er in ernsthafter Gefahr. Schon früher hatten er und seinen Eltern gemerkt, das er in Gegenwart dieses Steines seine Stärke verlor. Sie wurde ihm sozusagen entzogen. „ Denkst du wirklich? Ich meine, das sollten wir wirklich lieber den Experten überlassen oder nicht?“ er blickte Cloe an. „ Hast du etwa Angst? Mensch Clark, ich bin Reporterin. Ich muss immer alles auf eigener Faust erledigen, so gut solltest du mich inzwischen kennen. Also, entweder du begleitest mich oder ich geh eben allein!“ Clark dachte nach. Er wollte Cloe auch nicht alleine da hingehen lassen, wer weiß was es mit diesen Stücken auf sich hatte. Er entschloss sich sie zu begleiten. „ Na gut, lass uns gehen!“ Cloe grinste. „ So gefällst du mir schon besser. Das lenkt dich wenigstens von deinem Liebeskummer ab!“ sie lachte. „ Ich habe keinen Liebeskummer ok?“ schimpfte Clark. „ Jaja schon gut.“ Die beiden schnappten sich Cloe`s Auto, und fuhren los.
 
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„ Wie weit ist es noch?“ Clark und Cloe saßen im Auto. „ Clark, du benimmst dich wie ein kleines Kind. Wir sind doch bald da!“ Sie blickten sich um. Inzwischen waren sie auf einer einsamen Landstraße und es regnete aus Kübeln- allerdings Wasser, und keine Steine. „ Denkst du wir sind hier richtig? Kann es nicht sein das du dich verfahren hast?“ Cloe drehte sich um . „ CLARK! Geh mir nicht auf die Nerven ok? Ich hab schon genug damit zu tun, mich hier zurechtzufinden!“ Clark beachtete sie gar nicht mehr. Er starrte wie hypnotisiert nach draußen. „ Cloe!“ sagte er. „ Was?“ entgegnete sie scharf. „ Ich hab doch gesagt...“ „ Cloe. Schau doch mal nach draußen!“ Clark zeigte aus dem Fenster. „ Oh Gott. Es hat angefangen!“ Clark nickte. „ Ja, ich denke wir sind richtig!“ Cloe war ganz aufgeregt. „ Komm, lass uns aussteigen. Ich würde das gerne mitnehmen und untersuchen.“ Sie wollte schon aussteigen, als sie bemerkte das Clark sich nicht rührte. „ Was ist? Kommst du nicht mit?“ „ Äh...“ stotterte er. „ Mach du das mal. Ich bleib hier. Bin nicht so scharf drauf nass zu werden!“ Cloe lachte. „ Männer. Ich sags immer wieder. Solche Memmen. Na gut, dann geh ich hald alleine!“ sie stieg aus, und ließ Clark im Auto zurück. Er stieß erleichtert einen Seufzer aus. Er beobachtete Cloe wie sie draußen im Regen stand, und schon jetzt aussah wie ein begossener Pudel. Sie hielt ihre Hände in den Himmel, auf denen dann kleine Steinchen landeten. Gott sei dank stand er nicht da draußen, dachte er. Cloe nahm eine kleine Tüte heraus, und füllte ein paar Steine rein. Dann kehrte sie ins Auto zurück. „ So ich habs. Wir können wieder fahren!“ Sie setzte sich, und legte die Tüte mit den Steinen neben sich. Clark spürte das Kryptonit schon jetzt ziemlich deutlich. Es war zwar noch schwach, doch es war da. Und es würde ihm wieder seine Kraft entziehen, das wusste er. Sie machten sich auf den Weg nach Hause, und keiner sprach ein Wort. „ Clark was ist eigentlich los?“ fragte Cloe neugierig. „ Du sagst ja gar nichts!“ Clark fühlte sich seit dem sie losgefahren waren immer schwächer. Das Kryptonit machte ihm mehr zu schaffen als er gedacht hatte, obwohl es nur so wenig war. „ Nix. Ich hab nur keine große Lust zu reden!“ Cloe blickte ihn an. „ Mensch, du glühst ja. Ich bin doch im Regen gestanden und nicht du. Hast du etwa ne Grippe?“ Er betrachtete sich im Spiegel. Es stimmte, er war wirklich rot im ganzen Gesicht. Und wenn er ehrlich war, dann fühlte er sich auch sehr heiß. „ Ich weiß nicht. Ja, wahrscheinlich hab ich ne Grippe.“ Cloe grinste. „ Soll ich dich heimbringen und ins Bettchen legen? Ach ja, und dann schick ich die liebe Krankenschwester Lana zu dir. Da wirst du bestimmt ganz schnell wieder gesund!“ scherzte sie. Clark wollte einen Spruch entgegnen, doch er fühlte sich sogar zu schwach um zu reden. „ Clark, jetzt machst du mir langsam Angst.“ „ Ist...ist schon gut...fahr mich nur nach Hause!“ Er spürte wie er langsam aber sicher ohnmächtig wurde. „ Nach Hause!“ war das letzte Wort das er sprach. Danach konnte er sich an nichts mehr erinnern.
 
„ Was? Wo bin ich?“ Clark schlug die Augen auf, und erblickte seine Mutter mit einem fürsorglichen Gesicht. „ Mom? Was ist passiert?“ Seine Mutter blickte sich suchend um. „ Cloe hat dich hergebracht. Sie sagte du wärst nachdem ihr diese Meteoriten gesammelt habt einfach weggekippt. Sie wollte dich ins Krankenhaus bringen, doch das konnten wir gerade noch verhindern!“ Er wusste wer mit wir gemeint war, denn sein Dad kam gerade in sein Zimmer. „ Ist sie weg?“ fragte seine Mom ihn. „ Ja, ich hab sie beruhigt und gesagt das nachher ein Doktor vorbeischauen wird. Sie hat keinen Verdacht geschöpft!“ Clark verstand noch immer nicht so ganz was hier los war. „ Die Meteoriten. Ich fühlte mich so schwach...“ Seine Mutter legte ihm einen kalten Lappen ins Gesicht. „ Ja, das wissen wir. Das war zu viel für dich. Du hast ihre Gegenwart nicht ausgehalten.“ Clark hockte auf. „ Ja, aber jetzt geht es mir wieder gut. Sie sind weg, und ich bin wieder fit. Ich geh jetzt zu Cloe!“ seine Eltern waren verblüfft, über seine schnelle Genesung. „ Bist du sicher?...“ fragte seine Mutter. „ Ja, bis später.“ Damit verschwand Clark aus dem Zimmer.

sorry, viel weiter bin ich noch nicht gekommen
 
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