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Teuflische Liebe
- Ersteller strawberry015
- Erstellt am
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Kleene_Fee
1.000er-Club
Also wirklich, wie kannst du denken das deine GEschichte niemanden interesiiert ?
Das find ich ja jetzt wirklich ein wenig verrückt.
Ich würde mich dann auch freuen wenn du mit antiope endlich mal am g. s. weiterschreibst !
Manu
arty2:
Das find ich ja jetzt wirklich ein wenig verrückt.
Ich würde mich dann auch freuen wenn du mit antiope endlich mal am g. s. weiterschreibst !
Manu
arty2:
strawberry015
500er-Club
Danke :blush: Die Fortsetzung kommt wahrscheinlich heute noch! Beim Goldenen See gehts auch heute oder morgen weiter!
HEAL Isa
HEAL Isa
Yuki Natsukawa
10.000er-Club
HI!
Schreib bitte schnell weiter
Bye Yuki
P.S: Deine Story ist hypermegacool
Schreib bitte schnell weiter
Bye Yuki
P.S: Deine Story ist hypermegacool
Kleene_Fee
1.000er-Club
Juhuu, gleich 2 gute Fortsetzungen. *freufreu*
Manuarty2:
H.E.A.G.D.L.
Manu
arty2:H.E.A.G.D.L.
strawberry015
500er-Club
Naja, ich denke ich habe ein bisschen viel versprochen! Ich kann heute doch nicht weiterschreiben, bei keiner der beiden Geschichten, denn ich hab morgen einen Test und muss noch ein bisschen lernen! Ich hoffe, ihr seid mir nicht böse! Ich werde morgen aber GANZ SICHER weiter schreiben!!!!
HEAMML Isa
HEAMML Isa
strawberry015
500er-Club
Hi! Wie versprochen geht es heute weiter....
Der Teufel stieß langsam die Hintertür des P3 auf und betrat zusammen mit Paige, eine dunkle Hinterhofgasse. „Ähm...Rick? Hier ist es aber nicht gerade....schön...“ „Paige, hab doch keine Angst. Ich möchte dir nur etwas sagen.“ „Ja?“ „Du....du bist das tollste Mädchen, das ich je getroffen habe.“ Rick lachte innerlich, als er bemerkte, wie sich Paige`s Wangen vor Freude erröteten. Jetzt hatte er es geschafft! Sie war in ihn verliebt! „Oh Rick....“ Zärtlich strich Paige ihm mit ihren Fingern über die Wange. „Ich mag dich auch sehr gern....“ Rick lächelte und beugte sich zu Paige. Langsam trafen sich ihre Lippen. Zuerst zögernd- dann immer leidenschaftlicher. Der Teufel schloss die Augen. Dieses Gefühl.....wann hatte er es zuletzt erlebt?? Vor 200, 300 Jahren? Diese wunderbar wohlige Wärme breitete sich in seinem ganzen Körper aus. Schließlich löste er sich erschrocken von Paige. War er etwa verliebt? Das konnte nicht sein.....Der Teufel und verliebt?? Also nein, das konnte es gar nicht geben! Das durfte es nicht geben! Er war doch böse! Bis ins Mark! Was zum Teufel war nur los mit ihm? „Rick? Das war....einfach....wow! Rick?? Was tust du da? Willst du etwa gehen? Aber....was hab ich...“ „Paige!“ Langsam drehte sich der Teufel wieder um und blickte ihr in die verwirrten Augen. „Es hat gar nichts mit dir zu tun. Ich muss jetzt gehen. Sehen wir uns morgen wieder im P3?“ „Morgen? Ähm....nein...äh..natürlich! Ja klar sehen wir uns! Bis dann!“ Verwundert drehte sich Paige wieder zur Tür und betrat erneut das P3. Der Teufel lächelte ihr hinterher. Dann verschwand er wie aus dem Nichts.
(Nächster Tag. In der Küche der Halliwells beim Frühstück)
„Paige, reichst du mir bitte die Marmelade?“ Brummelnd packte Paige das rote Glas und überreichte es Piper, die laut aufseufzte. „Paige...du brauchst mir nichts vorzumachen! Du bist immer noch sauer wegen gestern stimmts? Dabei hab ich’s doch wirklich nicht mit Absicht getan! Warum sollte ich so etwas tun?“ „na vielleicht, um mir Rick auszuspannen?“ „PAIGE!“ Außer sich vor Wut stand Piper vom Tisch auf und guckte ihre Halbschwester mit einem eiskalten Blick an. „Paige, ich habe einen Mann! Ich liebe Leo und ich weiß nicht, warum du das da grade gesagt hast! Ich weiß, ich war nicht sehr nett zu dir, aber so schlecht, brauchst du mich nicht zu behandeln! Verdammt noch mal, ich weiß gar nicht, was mit dir los ist.“ Zornig rauschte Piper davon und ließ eine verwunderte Phoebe und eine ärgerliche Paige zurück. „Diese Schlampe! Niemand soll mir Rick ausspannen!“ „Paige....ich will mich ja nicht einmischen, aber Schlampe ist ein wenig hart! Piper würde nie auf die Idee kommen....“ „Ach lass mich doch in Ruhe Phoebe! Du bist keinen Deut besser als sie! Ich hab genug von euch!“ Mit einem dumpfen Schlag setzte Paige ihre Kaffeetasse ab, und lief nun ebenfalls aus dem Haus. Phoebe zuckte mit den Schultern und wandte sich wieder ihrem Brötchen zu.
„Ich hasse sie! Alle beide!“ Mit tränenverschmierten Gesicht, bemerkte Paige gar nicht, wie Rick plötzlich auf sie zukam. In ihrer Verzweiflung und Verwirrtheit war sie schnurstracks in die Stadt gefahren. Zu dem Cafe, wo sie immer hinging, wenn sie irgendetwas bedrückte: Das Francesco. „Paige!“ „Oh....Rick! Ich hab gar nicht gemerkt, dass du hier bist!“ Verstohlen wischte sich Paige ein paar Tränen aus den Augen, doch Rick bemerkte es. „Was hast du? Stimmt etwas nicht Paige? Mir kannst du alles sagen!“ „Ach, es ist nur wegen meinen Schwestern....“ „Was haben sie getan? Haben sie dir Schmerzen zugefügt?“ Über die plötzliche Dramatisierung von Rick, musste Paige schließlich doch lachen. „Rick, nimm doch nicht gleich das Schlimmste an! Naja, irgendwie haben sie mir doch Schmerzen zugefügt. Aber keine körperlichen. Wenn du weißt was ich meine.“ „Ja...“ Nachdenklich nickte Rick. „Welche Worten haben sie benutzt, um meine kleine Paige so zu verletzen?“ Mit ein wenig Belustigung in der Stimme, fuhr er fort: „Ich werde jeden zur Schnecke machen, der meinem Mädchen etwas antut! Ob körperlich, oder seelisch!“ Wie ein Ritter schlug er sich tapfer auf die Brust, und Paige musste wieder lachen. „Weißt du Rick....Ich möchte eigentlich nicht gern darüber reden! Nur ich kann dir eines sagen: Sie sind unausstehlich in letzter Zeit!“ „Das glaub ich dir....Naja, ich kann dir nur sagen, dass du immer zu mir halten kannst, denn ich werde dich sicher nie verletzen!“ „Na, das will ich doch hoffen...“ Lächelnd küsste Paige ihre neue Flamme und schloss ihn in ihre Arme.
Fortsetzung folgt....
Der Teufel stieß langsam die Hintertür des P3 auf und betrat zusammen mit Paige, eine dunkle Hinterhofgasse. „Ähm...Rick? Hier ist es aber nicht gerade....schön...“ „Paige, hab doch keine Angst. Ich möchte dir nur etwas sagen.“ „Ja?“ „Du....du bist das tollste Mädchen, das ich je getroffen habe.“ Rick lachte innerlich, als er bemerkte, wie sich Paige`s Wangen vor Freude erröteten. Jetzt hatte er es geschafft! Sie war in ihn verliebt! „Oh Rick....“ Zärtlich strich Paige ihm mit ihren Fingern über die Wange. „Ich mag dich auch sehr gern....“ Rick lächelte und beugte sich zu Paige. Langsam trafen sich ihre Lippen. Zuerst zögernd- dann immer leidenschaftlicher. Der Teufel schloss die Augen. Dieses Gefühl.....wann hatte er es zuletzt erlebt?? Vor 200, 300 Jahren? Diese wunderbar wohlige Wärme breitete sich in seinem ganzen Körper aus. Schließlich löste er sich erschrocken von Paige. War er etwa verliebt? Das konnte nicht sein.....Der Teufel und verliebt?? Also nein, das konnte es gar nicht geben! Das durfte es nicht geben! Er war doch böse! Bis ins Mark! Was zum Teufel war nur los mit ihm? „Rick? Das war....einfach....wow! Rick?? Was tust du da? Willst du etwa gehen? Aber....was hab ich...“ „Paige!“ Langsam drehte sich der Teufel wieder um und blickte ihr in die verwirrten Augen. „Es hat gar nichts mit dir zu tun. Ich muss jetzt gehen. Sehen wir uns morgen wieder im P3?“ „Morgen? Ähm....nein...äh..natürlich! Ja klar sehen wir uns! Bis dann!“ Verwundert drehte sich Paige wieder zur Tür und betrat erneut das P3. Der Teufel lächelte ihr hinterher. Dann verschwand er wie aus dem Nichts.
(Nächster Tag. In der Küche der Halliwells beim Frühstück)
„Paige, reichst du mir bitte die Marmelade?“ Brummelnd packte Paige das rote Glas und überreichte es Piper, die laut aufseufzte. „Paige...du brauchst mir nichts vorzumachen! Du bist immer noch sauer wegen gestern stimmts? Dabei hab ich’s doch wirklich nicht mit Absicht getan! Warum sollte ich so etwas tun?“ „na vielleicht, um mir Rick auszuspannen?“ „PAIGE!“ Außer sich vor Wut stand Piper vom Tisch auf und guckte ihre Halbschwester mit einem eiskalten Blick an. „Paige, ich habe einen Mann! Ich liebe Leo und ich weiß nicht, warum du das da grade gesagt hast! Ich weiß, ich war nicht sehr nett zu dir, aber so schlecht, brauchst du mich nicht zu behandeln! Verdammt noch mal, ich weiß gar nicht, was mit dir los ist.“ Zornig rauschte Piper davon und ließ eine verwunderte Phoebe und eine ärgerliche Paige zurück. „Diese Schlampe! Niemand soll mir Rick ausspannen!“ „Paige....ich will mich ja nicht einmischen, aber Schlampe ist ein wenig hart! Piper würde nie auf die Idee kommen....“ „Ach lass mich doch in Ruhe Phoebe! Du bist keinen Deut besser als sie! Ich hab genug von euch!“ Mit einem dumpfen Schlag setzte Paige ihre Kaffeetasse ab, und lief nun ebenfalls aus dem Haus. Phoebe zuckte mit den Schultern und wandte sich wieder ihrem Brötchen zu.
„Ich hasse sie! Alle beide!“ Mit tränenverschmierten Gesicht, bemerkte Paige gar nicht, wie Rick plötzlich auf sie zukam. In ihrer Verzweiflung und Verwirrtheit war sie schnurstracks in die Stadt gefahren. Zu dem Cafe, wo sie immer hinging, wenn sie irgendetwas bedrückte: Das Francesco. „Paige!“ „Oh....Rick! Ich hab gar nicht gemerkt, dass du hier bist!“ Verstohlen wischte sich Paige ein paar Tränen aus den Augen, doch Rick bemerkte es. „Was hast du? Stimmt etwas nicht Paige? Mir kannst du alles sagen!“ „Ach, es ist nur wegen meinen Schwestern....“ „Was haben sie getan? Haben sie dir Schmerzen zugefügt?“ Über die plötzliche Dramatisierung von Rick, musste Paige schließlich doch lachen. „Rick, nimm doch nicht gleich das Schlimmste an! Naja, irgendwie haben sie mir doch Schmerzen zugefügt. Aber keine körperlichen. Wenn du weißt was ich meine.“ „Ja...“ Nachdenklich nickte Rick. „Welche Worten haben sie benutzt, um meine kleine Paige so zu verletzen?“ Mit ein wenig Belustigung in der Stimme, fuhr er fort: „Ich werde jeden zur Schnecke machen, der meinem Mädchen etwas antut! Ob körperlich, oder seelisch!“ Wie ein Ritter schlug er sich tapfer auf die Brust, und Paige musste wieder lachen. „Weißt du Rick....Ich möchte eigentlich nicht gern darüber reden! Nur ich kann dir eines sagen: Sie sind unausstehlich in letzter Zeit!“ „Das glaub ich dir....Naja, ich kann dir nur sagen, dass du immer zu mir halten kannst, denn ich werde dich sicher nie verletzen!“ „Na, das will ich doch hoffen...“ Lächelnd küsste Paige ihre neue Flamme und schloss ihn in ihre Arme.
Fortsetzung folgt....
G
Guest
Guest
Hi voll super deine Mailfruendin Kathi
strawberry015
500er-Club
Nach langem, langem Warten geht die Geschichte wieder ein Stückchen weiter. Ich werde versuchen, von nun an fleißiger weiteruuschreiben, aber da jetzt ferien sind, hab ich eh genug Zeit 
Hoffe die Fortsetzung gefällt euch
„Phoebe, ich kann Paige nicht mehr verstehen. Seit sie diesen Rick hat, ist sie so... anders geworden. Mir scheint, dieser Kerl übt einen negativen Einfluss auf sie aus...“ Piper sah Phoebe verunsichert in die rehbraunen Augen. „Piper, jetzt bist aber du diejenige die immer gleich das Schlimmste annimmt. Dieser Rick scheint ein netter Typ zu sein, und wenn er Paige gefällt, sollten wir uns für sie freuen. Sie ist ja kein kleines Kind und hat das Recht mit jedem auszugehen, mit dem sie will und wir können es ihr nicht verbieten. Ich glaube, sie ist sogar in Rick verliebt.“ Nachdenklich senkte Piper den Kopf und dachte nach. Schließlich nickte sie in Phoebes Richtung, obwohl sie nichts gegen dieses unbehagliche Gefühl im Bauch tun konnte....
Paige stolzierte fröhlich wie schon lange nicht mehr, die Garford Street entlang, vorbei an den zahlreichen Geschäften und an den hastig umhereilenden Menschen. Gut gelaunt pfiff sie ein Liebeslied vor sich hin, während sie ihre braune Handtasche hin und her schwank. Heute sollte sie Rick besuchen, in seinem Appartment und sie freute sich unbändig darauf. Rick war nicht nur gut aussehend und charmant, er war auch außerordentlich liebenswürdig und konnte besser zuhören als manch anderer. Außerdem interessierte er sich für ihr Leben, ganz im Gegensatz zu ihren Schwestern... Ja, ihre Schwester... die hatte sie in letzter Zeit ganz vergessen. Sie waren so falsch... spielten ihr tagtäglich vor, sie würde ihnen was bedeuten, aber in Wirklichkeit trauerten sie noch immer um Prue. Und sie, Paige, war nur ein Ersatz. Ein schlechter Ersatz! Immerhin konnte sie nicht mal besonders gut mit ihren Zauberkräften umgehen. Zudem stritt sie sich andauernd mit Piper und Phoebe, eigentlich dauernd wegen Kleinigkeiten... Aber irgendwie war es schon merkwürdig, dass sie seit kurzem so einen Hass auf sie aushegte. Irgendwie komisch... Aber Paige wollte sich nicht länger den Kopf darüber zerbrechen, außerdem war sie inzwischen bei Ricks Wohnung angelangt. Sie betrachtete neugierig das kleine, aber dennoch saubere Penthouse, holte noch einmal tief Luft und betrat das Gebäude. Vor Ricks Haustür blieb sie noch einmal kurz stehen, frischte ihren Lippenstift auf und warf einen letzten prüfenden Blick in ihren Handspiegel, bevor sie die Tür öffnete. „Paige! Ich habe schon auf dich gewartet.“ Lächelnd trat Rick auf sie zu mit einer langen roten Rose in der Hand. Doch das war nicht die einzige Rose... überall auf dem Boden waren diese wunderschönen roten Blumen verstreut und zahlreiche Kerzen tauchten das Zimmer in ein wunderschönes gedämpftes Licht. „Oh Rick... es ist... überwältigend!“ Leise verschloss Rick ihr die Lippen mit einem langen, zärtlichen Kuss.
Bald gehts weiter!
Hoffe die Fortsetzung gefällt euch
„Phoebe, ich kann Paige nicht mehr verstehen. Seit sie diesen Rick hat, ist sie so... anders geworden. Mir scheint, dieser Kerl übt einen negativen Einfluss auf sie aus...“ Piper sah Phoebe verunsichert in die rehbraunen Augen. „Piper, jetzt bist aber du diejenige die immer gleich das Schlimmste annimmt. Dieser Rick scheint ein netter Typ zu sein, und wenn er Paige gefällt, sollten wir uns für sie freuen. Sie ist ja kein kleines Kind und hat das Recht mit jedem auszugehen, mit dem sie will und wir können es ihr nicht verbieten. Ich glaube, sie ist sogar in Rick verliebt.“ Nachdenklich senkte Piper den Kopf und dachte nach. Schließlich nickte sie in Phoebes Richtung, obwohl sie nichts gegen dieses unbehagliche Gefühl im Bauch tun konnte....
Paige stolzierte fröhlich wie schon lange nicht mehr, die Garford Street entlang, vorbei an den zahlreichen Geschäften und an den hastig umhereilenden Menschen. Gut gelaunt pfiff sie ein Liebeslied vor sich hin, während sie ihre braune Handtasche hin und her schwank. Heute sollte sie Rick besuchen, in seinem Appartment und sie freute sich unbändig darauf. Rick war nicht nur gut aussehend und charmant, er war auch außerordentlich liebenswürdig und konnte besser zuhören als manch anderer. Außerdem interessierte er sich für ihr Leben, ganz im Gegensatz zu ihren Schwestern... Ja, ihre Schwester... die hatte sie in letzter Zeit ganz vergessen. Sie waren so falsch... spielten ihr tagtäglich vor, sie würde ihnen was bedeuten, aber in Wirklichkeit trauerten sie noch immer um Prue. Und sie, Paige, war nur ein Ersatz. Ein schlechter Ersatz! Immerhin konnte sie nicht mal besonders gut mit ihren Zauberkräften umgehen. Zudem stritt sie sich andauernd mit Piper und Phoebe, eigentlich dauernd wegen Kleinigkeiten... Aber irgendwie war es schon merkwürdig, dass sie seit kurzem so einen Hass auf sie aushegte. Irgendwie komisch... Aber Paige wollte sich nicht länger den Kopf darüber zerbrechen, außerdem war sie inzwischen bei Ricks Wohnung angelangt. Sie betrachtete neugierig das kleine, aber dennoch saubere Penthouse, holte noch einmal tief Luft und betrat das Gebäude. Vor Ricks Haustür blieb sie noch einmal kurz stehen, frischte ihren Lippenstift auf und warf einen letzten prüfenden Blick in ihren Handspiegel, bevor sie die Tür öffnete. „Paige! Ich habe schon auf dich gewartet.“ Lächelnd trat Rick auf sie zu mit einer langen roten Rose in der Hand. Doch das war nicht die einzige Rose... überall auf dem Boden waren diese wunderschönen roten Blumen verstreut und zahlreiche Kerzen tauchten das Zimmer in ein wunderschönes gedämpftes Licht. „Oh Rick... es ist... überwältigend!“ Leise verschloss Rick ihr die Lippen mit einem langen, zärtlichen Kuss.
Bald gehts weiter!
strawberry015
500er-Club
Danke H.Phoebe!! Freu mich über jeden Kommentar. Da bis jetzt fast keiner geschrieben hat, werde ich noch warten mit der Fortsetzung bis es ein paar Kommentare mehr gibt
strawberry015
500er-Club
Hey Evy,
gut ich werde versuchen bald weiterzuschreiben! Aber heute wahrscheinlich nicht mehr, da ich voll müde bin vom Snowboarden
Freut mich dass dir meine Geschichte gefällt!
gut ich werde versuchen bald weiterzuschreiben! Aber heute wahrscheinlich nicht mehr, da ich voll müde bin vom Snowboarden
Freut mich dass dir meine Geschichte gefällt!
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strawberry015
500er-Club
Ja snowboarden war toll
Bin froh dass sie dir gefällt, du bist ja anscheinend der einzige Fan meiner Story Na, macht auch nichts, ich schreib trotzdem weiter
Bin froh dass sie dir gefällt, du bist ja anscheinend der einzige Fan meiner Story
Na, macht auch nichts, ich schreib trotzdem weiterÄhnliche Themen
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