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The Road goes ever on...

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*Elaninja traute sich gar nicht zu widersprechen, obwohl es ihr nciht so ganz passte die pferde zurücklassen zu müssen.*
 
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Anarion wartet inzwischen bei den Pferden und strecht seinem Hengst beruhigend über die Nüstern, denn dieser scheint die Anspannung, die in der Luft liegt, zu fühlen und reagiert ensprechend darauf, was es schwer macht, ihn zu satteln
 
Wir werden langsamer vorankommen... aber mit Pferden können wir Bree nicht mehr verlassen...

:: Er packt einigen Lembas zusammen und prüft seine Waffen und schaut nach Anarion ::
 
Anarion will gerade beginnen, die Pferde aus dem Stahl zu führen, als er die gestalten vor dem Eingang des Gasthauses bemerkt. Leise seufzend schnallt der den Packsack seines Pferdes ab und stößt dann zu den anderen

Gut, gehen wir... meint er trocken
 
Wir haben gute Pferde... sie werden uns folgen, sobald sie können, aber wir müssen nun so schnell wie möglich Bree verlassen...

:: Meint er hastig und folgt Anarion zum Hintereingang. Er bezahlt den Wirt und öffnet vorsichtig die Tür :: ::
 
ja okay... *Elaninja gab sich geschlagen. sie folgt den anderen und sieht kurz zu ihrem pferd. der abschied fiel ihr sichtlich schwer.*
 
:: Eldarion eilt voraus durch die Straßenzüge bis sie den Stadtrand erreichen. Sie eilen durch das Tor und verschwinden in einem Wald, wo sie zunächst stehen bleiben konnten ::
 
Ich würde sagen, wir rasten hier und schlafen noch etwas...

:: Er blickte sich um ::

Ein Feuer wäre leider zu riskant...
 
::Alátriel lässt sich unter einem Baum nieder und wirft sich ihren Elbenmantel über. Sie sieht nochmal kurz durch die Gegend::

Eine angenehme Nacht wünsche ich!

::sahgt sie durch die Runde und schließt dann die Augen::
 
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*Mithlondion hatte sich die ganze zeit im Hintergrund gehalten, denn das was sie hier erwarten würde, weiß keiner und auch ihm war nicht wohl bei dem gedanken. Sein langes mattgoldenes haar ist hinten kurz zusammengesteckt und sein langer Umhang schützt ihn wenigesten vor der großen kälte*

Ich denke ein feuer ist auch nicht nötig.

*Er zeigt´auf den Mond*

Er wird über uns wachen.

*Sagt er mit einem lächeln und lässt sich an einem Baum nieder. Sein Bogen legt er dich neben sich, damit er jederzeit für einen Angriff gewappnet ist*

Was wird uns hier nur erwarten?[/]

*Er sieht sich aufmerkam,. trotz heraufsteigender Müdigkeit, um.*
 
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