Artemis
1.000er-Club
Hier hab ich wieder was.
Is zwar net so viel, aber egal.
„Warum muss ausgerechnet ich dich in die Stadt begleiten?“, fragt Danni.
AJ glaubt Wut in ihrer Stimme zu hören, doch sie ignoriert es.
„Du kennst dich am besten in der Stadt aus. Du kennst die Gefahren dort und weißt wo die besten Verstecke sind.“, sagt AJ während sie ihr Pferd sattelt.
„Das kennst du auch alles. Dafür brauchst du mich nicht.“, erwidert Danni trotzig und legt auch ihrem Pferd den Sattel auf.
„Das stimmt schon, aber ich kann nicht alleine gehen. Und falls wir getrennt werden muss ich mir wenigstens keine Sorgen um dich machen.“, antwortet AJ gelassen.
„AJ!“, ruft eine Stimme. AJ und Danni drehen sich um.
„Was will die denn hier!“, entfährt es Danni als sie Trudy sieht.
Verwirrt sieht AJ abwechselnd Danni und Trudy an, die sich wortlos anstarren. Dann schaut sie zu Amber.
„Weißt du was die beiden haben?“, fragt sie Amber.
„Keine Ahnung.“, antwortet diese.
„Warum hast du mir nicht gesagt das sie hier ist!“, verlangt Danni wütend zu wissen.
„Ich konnte doch nicht wissen, dass es dich stört. Außerdem wusste ich nicht einmal das ihr euch kennt.“, verteidigt sich AJ, „Woher überhaupt?“
„Sie auch mal bei den Mall-Rats. Aber dann sie uns Verraten und ist zu den Chosen übergelaufen.“, antwortet Danni sauer, „Sie ist mit Verantwortlich dafür, dass die mich erledigt hätten wenn du nicht dazwischen gegangen wärst.“
„Was?“, fragt AJ geschockt.
„Sie hat sich geändert. Sie gehört schon lange nicht mehr zu den Chosen. Sie hat sogar geholfen sie zu besiegen.“, verteidigt Amber ihre Freundin, die vor Überraschung noch immer nicht sprechen konnte.
„Das ist mir egal. Sie hat uns alle Verraten und viele mussten deswegen sterben!“, ruft Danni aufgebracht.
„Das wollte ich alles nicht!“, erwidert Trudy jetzt leise, „Ich hab doch nur versucht mich und mein Baby zu beschützen!“
„Regt euch ab Mädels!“, geht AJ dazwischen, bevor sie noch versuchen sich gegenseitig umzubringen, „Das ist doch alles Schnee von gestern. Die Chosen sind weg und alle sind noch am Leben. Es gibt also keinen Grund zu streiten!“
„Ich Traue ihr aber trotzdem nicht.“, meint Danni trotzig.
„Das verlangt ja auch keiner von dir!“, erwidert AJ uns steigt auf ihr Pferd. Für sie war die Sache damit erledigt. Auch Danni steigt auf und die beiden machen sich auf den Weg in die Stadt.
Is zwar net so viel, aber egal.
„Warum muss ausgerechnet ich dich in die Stadt begleiten?“, fragt Danni.
AJ glaubt Wut in ihrer Stimme zu hören, doch sie ignoriert es.
„Du kennst dich am besten in der Stadt aus. Du kennst die Gefahren dort und weißt wo die besten Verstecke sind.“, sagt AJ während sie ihr Pferd sattelt.
„Das kennst du auch alles. Dafür brauchst du mich nicht.“, erwidert Danni trotzig und legt auch ihrem Pferd den Sattel auf.
„Das stimmt schon, aber ich kann nicht alleine gehen. Und falls wir getrennt werden muss ich mir wenigstens keine Sorgen um dich machen.“, antwortet AJ gelassen.
„AJ!“, ruft eine Stimme. AJ und Danni drehen sich um.
„Was will die denn hier!“, entfährt es Danni als sie Trudy sieht.
Verwirrt sieht AJ abwechselnd Danni und Trudy an, die sich wortlos anstarren. Dann schaut sie zu Amber.
„Weißt du was die beiden haben?“, fragt sie Amber.
„Keine Ahnung.“, antwortet diese.
„Warum hast du mir nicht gesagt das sie hier ist!“, verlangt Danni wütend zu wissen.
„Ich konnte doch nicht wissen, dass es dich stört. Außerdem wusste ich nicht einmal das ihr euch kennt.“, verteidigt sich AJ, „Woher überhaupt?“
„Sie auch mal bei den Mall-Rats. Aber dann sie uns Verraten und ist zu den Chosen übergelaufen.“, antwortet Danni sauer, „Sie ist mit Verantwortlich dafür, dass die mich erledigt hätten wenn du nicht dazwischen gegangen wärst.“
„Was?“, fragt AJ geschockt.
„Sie hat sich geändert. Sie gehört schon lange nicht mehr zu den Chosen. Sie hat sogar geholfen sie zu besiegen.“, verteidigt Amber ihre Freundin, die vor Überraschung noch immer nicht sprechen konnte.
„Das ist mir egal. Sie hat uns alle Verraten und viele mussten deswegen sterben!“, ruft Danni aufgebracht.
„Das wollte ich alles nicht!“, erwidert Trudy jetzt leise, „Ich hab doch nur versucht mich und mein Baby zu beschützen!“
„Regt euch ab Mädels!“, geht AJ dazwischen, bevor sie noch versuchen sich gegenseitig umzubringen, „Das ist doch alles Schnee von gestern. Die Chosen sind weg und alle sind noch am Leben. Es gibt also keinen Grund zu streiten!“
„Ich Traue ihr aber trotzdem nicht.“, meint Danni trotzig.
„Das verlangt ja auch keiner von dir!“, erwidert AJ uns steigt auf ihr Pferd. Für sie war die Sache damit erledigt. Auch Danni steigt auf und die beiden machen sich auf den Weg in die Stadt.