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(¯`·.»Warum hört sie sonst keiner? «.·´¯) Draco FF

__RORY__

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6 Juli 2004
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494
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Graz
Keiner weiß was sie hat, nur ich. Ich weiß es.


Ich hörte sie jedes Mal.
Ich hörte sie wenn sie aus einem Albtraum aufwacht und schreit. Wenn sie dann aus ihrem Bett klettert und sich auf dem Boden vor dem Fenster setzt, hört ich sie. Wenn sie zu schluchzen anfängt und ihre Wangen voller Tränen sind, hör ich sie. Wenn ihr Körper zum zittern anfängt und sie dann weint, höre ich sie. Wenn sie sich wieder beruhigt hat und sich wieder schlafen lägt um wieder den gleichen Albtraum zu durch leben, hör ich sie.

Warum hört sie sonst keiner?

Jetzt bin ich schon seit Tagen hier und sie lassen mich nicht gehen mir geht es doch gut,
Besuch bekomme ich sowieso keinen von wem auch? Von den anderen Slytherinns ? Nein denen bin ich egal sie halten mich für einen Verräter weil ich ihm geholfen habe.
Ganz anderes als sie. Sie bekommt jeden Tag besuch, jeden Tag kommen Harry und Ron sie besuchen,jeden Tag sitzen sie Stunde bei ihr und wollen mit ihr darüber reden, aber sie will nicht, ihnen ist das egal. Sie würden sie nie allein lassen.
So wie heute. Ron sitzt auf den Stuhl ihr gegenüber und beobachtet sie. „ Hermine, rede mit uns, verdammt“ meint er und beobachtet das braunhaarige Mädchen, deren Augen jeden Tag rot sind obwohl sie keiner weinen sieht außer mir. Hermine beißt sich auf die Lippe und wandte ihren Kopf weg. „ Lass mich einfach in Ruhe Ron“ meint sie. Harry der bis jetzt die ganze Zeit aus dem Fenster geschaut hat tritt zu den beiden und legt Ron seine Hand auf die Schulter. „ Lass sie, komm lass uns gehen“ sagt er und schaut mich an, „ sollen wir dir was morgen mit bringen wenn wir wieder kommen, Draco?“ fragt er mich nett. Ich zucke zusammen, er war nett zu mir, na gut ich hatte ja auch sein Leben gerettet. „ Ja hier diese Bücher aus der Bibliothek wenn’s geht“ meine ich und gebe ihm die Liste der Bücher. Hermine schaut mich an. Ich weiß nicht ob Sie weiß dass ich sie jede Nacht höre. Sie tut mir so Leid, ich würde ihr ja so gerne helfen aber ich glaub nicht dass sie MICH lassen würde. Sie lässt ja nicht mal Ron oder Harry also warum dann gerade mich? Nein ich schüttle den Kopf ich werde ihr nicht helfen. Sie beobachtet mich noch immer. „ Draco?“ fragt sie mich schüchternd, so schüchternd kenn ich sie ja gar nicht. „ Hmm“ meine ich und schaue in ihre ehemaligen wunderschönen braunen Augen die jetzt so rot und verquollen sind, aber ihr ist das egal. Ihr ist seit dem alles egal. Warum unternimmt sie nicht etwas dagegen. Sie zögert schaut mich prüfend an und schüttelt dann den Kopf sie dreht sich weg und schließt ihre noch immer so schönen Augen. Was sie mir wollen sagen wollte frag ich mich und öffne das Buch das mir Harry und Ron aus der Bibliothek mit gebracht haben.

So wie jede Nacht wach ich durch ihren Angstschrei auf eigentlich ist der immer um die gleiche Zeit 0:19. Ich schüttle den Kopf das kann doch kein Mensch aus halten so viel weinen und wieder hör ich sie das Fenster auf reißen und mit einem Plopp sitzt sie am Boden und weint. Es ist kalt ich spüre die Kälte bis hierher. Ich richte mich langsam auf und schaue sie an. Sie zittert, natürlich zittert sie, das gehört bei ihr dazu aber heute zittert sie mehr, aber wahrscheinlich merkt sie die Kälte gar nicht. Ich stehe leise auf, nehme eine der Decken von den anderen Betten und lege sie um ihre Schultern, sie zuckt zusammen als sie die wärmende Decke spürt dreht sich aber nicht zu mir um, sie weiß von wem die Decke ist wir sind ja die einzigen im Krankenflügel, ich lege mich wieder in mein Bett, versuche zu schlafen aber jedes mal reißt mich einer ihrer herzzerreißenden Schluchzer zurück hier her in diese gottverdammte Welt.
 
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Den Anfang deiner Geschichte find ich schon mal richtig gut, vor allem auch, weil man noch nicht genau weiß, was überhaupt passiert, bzw. vorher eben passiert ist.

Aber was man da so rauslesen kann, hört sich auf alle Fälle nicht schlecht na... mach weiter so :)
 
Hi

Hi! Ich bin zwar nur Gast aber ich finde deine FF echt super! Ich bin schon sehr auf den nächsten Teil gespannt! Schreib schnell weiter, gefällt mir gut!
 
hey bin endlich dazu gekommen deine FF zu lesen echt gut die arme Hermine. *heul*

wart schon gespannt auf den nächsten Teil
 
okay danke euch allen hier ist der nächste Teil mir gefällt er nicht so *heul*

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Sie blickt mich an. Ihre braunen Augen durch bohren mich aber ich blicke sie nicht an, ich kann es nicht, bin zu feige und dann, dann wenn ich mich endlich wage kurz, für einen Augenblick.
wenn ich mich endlich traue und in ihre braunen Augen sehen will genau dann, ja dann hat sie sich weggedreht und ich blicke wieder auf mein Buch, wieder spüre ich ihren Blick und das ganze fängt wieder von vorne an.

Seit ein paar Stunden ging das nun so, den ganzen Vormittag lang eigentlich schon. Ich blicke in mein Buch versuche zu lesen aber meine Gedanken schweifen immer wieder ab, immer wieder zu dem zerbrechlichen kleinem Wesen das jede Nacht vor dem Fenster sitzt und weint. Jedes mal übermannt mich eine Hilflosigkeit und wenn ich nicht gewusst hätte das es nichts half, hätte ich sofort meine Decke über den Kopf gezogen und mich darunter versteckt, aber ich wusste es, hatte es schon zu oft ausprobiert, nur um danach enttäuscht zu sein und zu merken das es nichts half sich unter einer Decke zu verkriechen.

Ich schüttelte den Kopf und wieder versuchte ich Blickkontakt mit ihr herzustellen aber wie immer schafft sie es ihren Kopf zu drehen bevor ich ihre braunen -Schokoladen braunen Augen sehen konnte. Sie ließ keinen in ihre Augen sehen nicht mal Ron oder Harry, ich hatte sie beobachtet wenn die beiden da waren, sie tat meistens so als würde sie schlafen als würde das nicht auffallen.
So wie heute. Harry und Ron betraten mit meinen Büchern den Krankenflügel, sie wissen das sie nur so tut als würde sie schlafen sie blickten sich gegenseitig traurig an. Es tut ihnen weh aber sie sagen es ihr nicht, nie würden sie ihr noch mehr Schmerz zufügen wollen. Ron bleibt stehen und beobachtet Hermine, Harry kommt zu mir und legt die Bücher auf mein Bett, er blickt mich durchdringend an und deutet dann auf Hermine, ich zucke mit den Schultern. „ Mit mir redet sie auch nicht“ meine ich dann noch leise, Harry nickt und geht zu Ron und schon wie gestern drängte er seinen Freund zum Aufbruch. Ron läst sich mit ziehen wirft aber noch einen letzten Blick auf Hermine bevor er den Krankenflügel endgültig verlässt. In seinem Blick liegt Trauer und auch ein bisschen Wut.

Hermine blinzelt und öffnet die Augen, „ warum tust du ihnen das an?“ frag ich sie in meiner Stimme liegt etwas Traurigkeit.
Für einen Moment, ein paar Sekunden, hab ich das Gefühl als würde sie erstaunt in meine blauen Augen und ich sehe seit einer Ewigkeit ihr wieder in die Augen. ich erschrecke das funkeln was schon immer in ihren braunen wunderschönen Augen gelebt hat ist verschwunden, dann aber wendet sie sich schnell ab „ ich bin ihnen egal“ murmelt sie leise, ich lache auf, ich weiß das ist nicht nett aber so ein dummer Kommentar von Hermine Granger, „ Ja klar darum kommen sie auch jeden Tag und besuchen DICH und wollen bei dir sein, du hast sie gar nicht verdient sie sind für dich da aber dir ist das egal“ sage ich und beobachte sie ihren Kopf hat sie schon längst wieder in die andere Richtung gedreht aber ich sehe wie sich ihre Hand die auf ihrer Decke liegt zu einer Faust bildet. „ Sie sind mir nicht egal“ murmelte sie ganz leise, „ dann zeig ihnen das doch“ meine ich und öffne eines der Bücher das Harry mir mitgebracht hat.



Ich spüre eine Kälte, versuche die Decke noch mehr um meinen Körper zu schlingen aber es ist noch immer kalt ich blicke auf. 00:22 ich schüttle den Kopf heute hatte ich sie gar nicht schreien gehört, ich gewöhne mich langsam daran.
Ich blickte zu ihr und wieder sitzt sie allein in ihrem blauen Nachthemd am Boden und ihre braunen Haare fallen ihr auf die Schultern, ich stehe langsam auf und lege schon so wie am vor Tag die Decke um ihren Körper. Sie zuckt nicht zusammen als sie den Stoff auf ihrer Haut spürte und sich mit ihrem Nachthemd um ihren perfekten Körper schlingt.
Hatte sie es erwartet, dass ich komme? Ich bleibe stehen und beobachte sie. Ich kämpfte gegen den Drang an mich zu ihr zusetzten und sie in meine starken Arme zu schließen, ihr Schutz zu geben, ich blickte sie wieder traurig an, ich hatte gar nicht gemerkt das mein Blick auch langsam zu dem Mond gewandert war.
Ich war und werde Malfoy Draco sein und sie die vor mir sitzt ist doch nur Hermine Granger, ein Schlammblut, ich verziehe mein Gesicht ich hab mir geschworen sie nie wieder so zu nennen nicht nach dem was geschehen ist. Ich bemerke wieder dass mein Blick auf dem Mond hängen geblieben ist.
 
Hey, mir gefällt die Fortsetzung auch wieder sehr gut, da sie wirklich gut geschrieben ist... Man fühlt so richtig mit Hermine mit und möchte daher jetzt auch mal wissen, was los ist, also schreib bald einen neuen Teil ;)
 
Ich habe jetzt erst deine FF bemerkt und muss sagen, echt super klasse!
Mir gefällt <<Harry Potter>> eh sehr gut, aber deine Geschichte ist wirklicht oll. Die Idee gefällt mir, von Draco Malfoys Sicht aus zu schreiben, und du hast es gut umgesetzt. ICh bin sehr gespannt, wie es weiter geht und was das alles auf sich hat. Denn irgendwas muss ja passiert sein, denn das passt so gar nicht zu Malfoy....
Super!
lg
 
okay danke euch allen hier is der nächste Teil:


Ich wache früh auf, gut ich wache jeden Tag früh auf aber da war noch etwas anderes aber ich weiß nicht was, ein Gefühl, ein schönes warmes Gefühl in meiner Brust, ich weiß nicht es irritiert mich.
Ich blicke zu ihr und sehe sie schlafend in ihrem Bett. Das Gefühl in meiner Brust verbreitet sich, wenn ich sie anblicke, es kann doch nicht sein oder doch? Ich Malfoy Draco kann mich doch nicht in Hermine Granger verliebt haben oder, oder doch?
Keiner kann mir sagen was ich zu tun habe also rein theoretisch natürlich nur könnte ich mit ihr zusammen sein.

Meine Gedanken werden unterbrochen den sie öffnet ihre Augen und blickte in meine und diesmal ohne sich gleich weg zu drehen, ich sehe wie sie mich mustert und wie sie rot wird. Warum wohl frag ich mich und blicke wieder in ihre herrlichen braunen Augen doch gerade als sie ihren Mund öffnet und etwas sagen will öffnet sich die Tür und das rothaarige Weasley Mädchen stürmt herein, Hermine zuckt zusammen und dreht sich von mir weg, so knapp, was sie mir wohl sagen wollte, frag ich mich und beobachte die beiden wie Ginny Hermine umarmt und ihr irgendetwas erzählt von wegen Harry, Ron, Snape und Strafarbeiten. Ich öffne eines der Bücher schon die ganze Zeit seit wir hier sind lese ich. Warum? Um in eine andere Welt zu flüchten die nicht so trist und traurig ist, die bunt ist und nicht nur in den Farben schwarz-weiß besteht doch immer wenn ich mit einem der Bücher fertig bin komm ich hier wieder zurück und ich werde wieder errinnert wie hart es war doch zu leben, für was frag ich mich , für was, keiner bis jetzt hat mir diese frage beantworten können, vielleicht gibt es ja keine Antwort vielleicht ist es so das das leben hart sein muss damit man nachher in eine schönere, bessere Welt kommt.
Wann ist nachher? Frage ich mich wieder und klappe das Buch zu.
Das hat jetzt keinen Sinn ich kann mich nicht konzentrieren.

Und wieder spür ich die Kälte die sich langsam um mein Herz legt und mir keinen Platz zum atmen gibt, diesmal wache ich schweißgebadet aus einem Albtraum auf, gut es war kein Albtraum es war die Vergangenheit. Heißt es nicht man sollte die Vergangenheit ruhen lassen und sich auf die Zukunft konzentrieren? Aber wie wenn man dauernd daran erinnert wird über all verstecken sich die Erinnerungen und kommen heraus wenn man sie am wenigsten erwartete, dann wenn man mit etwas harten fertig werden muss, und langsam, ganz langsam fange ich an zu verstehen wie sie sich fühlen muss. Ich stütze mich mit meinen Händen ab und blicke sie an, sie schläft noch aber nicht mehr lange eine halbe Stunde dann wird sie wie schon die vergangene letzte Woche schweiß gebadet aufwachen und schreien und wie immer das Fenster aufreißen und ich werde wie schon seit ein paar Tagen ihr eine Decke um ihren perfekten aber doch so zarten Körper schlingen. Ich lege mich hin um noch ein bisschen nach zu denken über mich und über sie.

Sie steht auf und öffnet das Fenster, ich höre sie gar nicht schluchzen ich stehe langsam auf, brrr heute war es echt eiskalt, nehme so wie jedes mal die Decke und lege sie über ihre Schultern, sie hebt oder wendet ihren kopf nicht um mich anzuschauen, sie klopft nur ganz sacht auf den Platz neben ihr, ich zögere soll ich mich zu ihr setzten? Ja ich tue es aber vorher nehme ich auch eine Decke und setzte mich neben sie, ich traue mich nicht sie anzusehen. Ich habe Angst, weiß nicht was mich erwartet wenn ich sie ansehe. Vielleicht sehe ich ihre Narben die sie sonst keinen zeigt. Vielleicht?
Nein nicht kann es nicht bin zu feige meinen Kopf zu drehen, habe Angst vor der Realität und blickte so wie sie aus dem Fenster in diese kalt Nacht.
 
so jetzt muss ich mich mal bei euch allen bedanken, danke das ihr meine FF lest, is echt süß von euch.
Ich muss euch enttäuschen dies is noch nicht der neue Teil kommt erst morgen oder übermorgen sorry. aber wenn ihr euch ablenken wollt das hier is meine andere FF, es geht auch um Hermine und Draco aber Draco is richtig gemein. klick
Lest sie und reviewt dann bin ich richtig Glücklich und schreibe bald weiter. :D
ne der neue Teil kommt bald ich verspreche es hoch und heilig.

Achja noch mal danke an alle meine Leser. *findeuchallesosüß* *alleknuddeln*
 
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Echt super schön geworden, dein Fortsetzung.

Ich bin vom Stil und vom Inhalt her wirklich von deiner Geschichte begeistert und bin gespannt, was denn jetzt eigentlich passiert ist... also immer schön weiterschreiben ;)
 
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