Krachi*
5.000er-Club
Die Story ist echt genial 
Schreib schnell weiter
Schreibt Sandy*Girl jetzt doch nicht mit oder wie wechselt ihr euch ab?
Schreib schnell weiter
Schreibt Sandy*Girl jetzt doch nicht mit oder wie wechselt ihr euch ab?
-
Willkommen auf Traumfeuer.com!
Registriere Dich kostenlos und mach mit bei Fanart, Fanfiction, RPGs, Rollenspielen und Diskussionen zu Serien/Filmen/Kino
When it rains - Lonlyness (FF by Sandy*Girl & Birgl)
- Ersteller Birgl
- Erstellt am
Werbung:
P
Phoebemaus
Guest
JA unbedingt weiterschreiben
wie ich schon am anfang gesagt hab, die story ist echt genial...bin schon gespannt wies weitergeht...
wie ich schon am anfang gesagt hab, die story ist echt genial...bin schon gespannt wies weitergeht...
Birgl
5.000er-Club
*gg* danke, ihr seid echt lieb...
also, sandy schreibt schon mit, aber die meisten teile schreib ich.... und posten tu ich alle... es is hald immer je nach dem, wer grad zeit hat zu schreiben... und sie hat ja jetz auch ihre iegene eröffnet und so keine zeit mehr hierzuschreiben.... aber jetz is sie so was wie meine muse... *gg+
EDIT: (hab jetz Die Fortsetzung gschrieben
Die beiden stehen vor dem Tisch der Footballclique. Jeff sieht Josh funkelnd in die Augen. „Steh auf…“, sagt er in einem wütendem Tonfall zu ihm. So kannte Ashley Jeff gar nicht……
Ashley sieht ihn nur verwundert an. Josh gehorcht Jeff und nimmt seinen Arm von Kate um aufzustehen. Jeff sieht ihm funkelnd in die Augen. Ashley sieht zu. Sie hat sich noch kurz zurecht gemacht, bevor sie gingen und nun steht sie frisch aufgestylt vor den beiden Personen, also Josh und Kate, die sie immer für ihre besten Freunde hielt. Die sie für die Menschen hielt, die sie am besten kannte. Ihre Augen werden feucht, aber sie ignoriert es. Dann sieht sie zu, wie Kate ebenfalls aufsteht und sich neben Josh aufrichtet. Jeff sieht sie abfällig an, macht aber keine Bemerkung. Kate ist ihr schlechtes Gewissen anzumerken, aber Ashley verliert keinen Ton darüber. Josh sieht Jeff ebenfalls funkelnd an. Nun stehen sich alle vier gegenüber, Kate, neben Josh gegenüber Ashley neben Jeff. Es liegt Spannung in der Luft, die alle vier deutlich verspüren. Ashley wischt sich ihre Augen wieder trocken und sieht dann wieder zu den andern. „Du verdammtes Schwein! Wie konntest du das zum?“, raunt Jeff Josh an. Josh bleibt ganz lässig und schweigt. Langsam wir Jeff wütend. „Sie ihr in die Augen! Los, mach schon!“, Josh sieht Ash gelangweilt in die Augen. Ash fällt es schwer, dem Blick standzuhalten, aber sie schafft es. „Wie konntest du das tun?“, wiederholt Jeff seine Frage an Josh. Jetzt sieht Josh wieder zu Jeff. „Sie ist mir so was von egal. Und um es auf den Punkt zu bringen, du auch!“, er dreht sich um, um sich wieder auf seinen Platz zu setzen. Jeff legt seine Hand jedoch auf Joshs Schulter, um ihn zu halten. „Halt, so leicht kommst du mir nicht davon!“ Ashley hält es nicht mehr aus und ihr rollt eine Träne hinunter. Jeff lässt sich nicht ablenken. Er schlägt Josh mitten ins Gesicht. Joshs Nase fängt zu bluten an. Kate rennt zu Josh und tupft ihm die Nase mit einem Taschentuch ab. Dann sieht sie Ash wütend an. Ashley wird total sauer und geht zu ihr. Sie sieht ihr den Weg über in die Augen. Dann schmiert sie ihr eine. „Du bist so eine miese Schlampe! Ich dachte du wärst meine Freundin!“, ihre Tränen ersticken die letzten Worte fast. Josh löst sich aus Kates Griff. Er wollte Jeff schlagen, aber da halten ihn auch schon zwei Kellner an je einem Arm. Er gibt auf. Mit einem säuerlichem Blick an Jeff gewandt setzt er sich wieder auf seinen Platz. Kate setzt sich ebenfalls. Sie sieht Ashley nur noch kurz an. Mit einem leeren Blick. Ashley kann ihn nicht deuten, aber eigentlich ist er ihr auch egal. Jeff und Ashley verlassen die Pizzeria, um einem weiteren Konflikt mit den Kellnern aus dem Weg zu gehen. Auf der Straße, in einer der engen Gassen die mit nur einer einzigen Lampe beleuchtet werden, bleibt Ashley plötzlich stehen. Sie zieht Jeff an sich ran und sieht ihm in die Augen. „Danke... Danke, dass du für mich da bist!“ Jeff sieht sie an. „Das ist doch selbstver...“, er bricht ab. Ashley bemerkt plötzlich Gefühle. Gefühle für Jeff, von denen sie nie zu träumen gewagt hätte. Sie sieht ihm in die Augen und es fühlt sich an, als ob sie von Millionen von kleinen Insekten überkrabbelt werden würde. Jeff verzieht keine Miene. Ashley nimmt all ihren Mut zusammen und will Jeff küssen. Er drückt sie leicht von sich, bevor sie seine Lippen berührt. Ashley sieht auf den Boden. Jeff streichelt sanft ihre Schultern. „Komm, Liebes... Mach dir keinen Kopf...“ Die beiden gehen die letzen Meter zu Ashleys Haus schweigend nebeneinander. Ashley verabschiedet sich von Jeff und geht dann schweigend an ihren Eltern vorbei in ihr Zimmer. Sie schmeißt sich auf ihr Bett, hört laut Musik und hat die Tür verschlossen. So bleibt sie fünf Tage lang. Sie macht nichts anderes, als auf ihrem Bett zu liegen und Löcher in die Luft zu starren. Jeden Tag hat ihre Mutter ungefähr zweimal geklopft und ihr gesagt, Jeff sei da, aber sie hat es jedes mal wegen der Musik nicht gehört. Sie macht sich schon Gedanken darüber, was Jeff jetzt wohl über sie denkt. Und dass er sie nicht einmal anrufen oder persönlich mit ihr sprechen will. Sprechen will, über das Geschehene. Ihr zu erklären, was er denkt. Sie weinte die letzen Tagen alles aus sich raus und hat einen Entschluss gefasst. Sie geht langsam auf ihren Schreibtisch zu, auf dem ihr scharfer Brieföffner liegt. Sie nimmt den Brieföffner, der in For eines Messers ist und schlitzt sich langsam die Pulsader der linken Hand auf. Sie spürt die Schmerzen kaum, da sie an ihre psychischen Schmerzen der letzten Tage denken muss. Sie weint nicht mehr. Einen einzigen kurzen Augenblick huscht sogar ein Lächeln über ihr Gesicht. Langsam steigen große Bluttropfen aus ihrem Handgelenk. Sie sieht nicht hin, da sie kein Blut sehen kann. Plötzlich sieht sie aus den Augenwinkeln einen weißen Briefumschlag vor der Tür liegen, den ihre Mutter wohl untendurchgeschoben hat. Sie geht hin und stellt unterwegs noch eine Ballade im CD-Player ein. Sie hatte sich schon immer vorgestellt, bei einer Ballade zu sterben. Langsam geht sie auf den Umschlag auf und erkennt die großen Lettern, die in Jeffs Schrift auf dem Umschlag stehen. ASHLEY. Sie nimmt den Umschlag, der sofort blutverschmiert ist und öffnet ihn.
Sie kann sich richtig vorstellen, wie Jeffs Gesicht wohl ausgesehen hat, als er diese Zeilen geschrieben hat.
„Und was will er mir jetzt damit sagen?“, wundert sie sich. Ihre ganze linke Hand ist inzwischen vom Blut verschmiert. Sie spürt den Schmerz kaum und das Bisschen, das sie spürt, ignoriert sie. Mit runzelnder Stirn liest sie den Brief weiter.
Sie bricht kurz ab, weil sie es nicht fassen kann. Langsam werden ihre Augen feucht und einige Tränen laufen ihre Wangen hinunter. Auf dem weißen Teppich ist inzwischen ein dunkelroter Blutfleck.
Ashley hält sich ihre Wunde an der Hand fest zu. Sie rennt heulend zum Telefon in ihrem Zimmer. Doch nachdem sie die erste Ziffer eingegeben hat, haucht sie ihren letzten Atemzug. Sie sackt in sich zusammen.......
__________
glg,
Birgl
also, sandy schreibt schon mit, aber die meisten teile schreib ich.... und posten tu ich alle... es is hald immer je nach dem, wer grad zeit hat zu schreiben... und sie hat ja jetz auch ihre iegene eröffnet und so keine zeit mehr hierzuschreiben.... aber jetz is sie so was wie meine muse... *gg+
EDIT: (hab jetz Die Fortsetzung gschrieben
Die beiden stehen vor dem Tisch der Footballclique. Jeff sieht Josh funkelnd in die Augen. „Steh auf…“, sagt er in einem wütendem Tonfall zu ihm. So kannte Ashley Jeff gar nicht……
Ashley sieht ihn nur verwundert an. Josh gehorcht Jeff und nimmt seinen Arm von Kate um aufzustehen. Jeff sieht ihm funkelnd in die Augen. Ashley sieht zu. Sie hat sich noch kurz zurecht gemacht, bevor sie gingen und nun steht sie frisch aufgestylt vor den beiden Personen, also Josh und Kate, die sie immer für ihre besten Freunde hielt. Die sie für die Menschen hielt, die sie am besten kannte. Ihre Augen werden feucht, aber sie ignoriert es. Dann sieht sie zu, wie Kate ebenfalls aufsteht und sich neben Josh aufrichtet. Jeff sieht sie abfällig an, macht aber keine Bemerkung. Kate ist ihr schlechtes Gewissen anzumerken, aber Ashley verliert keinen Ton darüber. Josh sieht Jeff ebenfalls funkelnd an. Nun stehen sich alle vier gegenüber, Kate, neben Josh gegenüber Ashley neben Jeff. Es liegt Spannung in der Luft, die alle vier deutlich verspüren. Ashley wischt sich ihre Augen wieder trocken und sieht dann wieder zu den andern. „Du verdammtes Schwein! Wie konntest du das zum?“, raunt Jeff Josh an. Josh bleibt ganz lässig und schweigt. Langsam wir Jeff wütend. „Sie ihr in die Augen! Los, mach schon!“, Josh sieht Ash gelangweilt in die Augen. Ash fällt es schwer, dem Blick standzuhalten, aber sie schafft es. „Wie konntest du das tun?“, wiederholt Jeff seine Frage an Josh. Jetzt sieht Josh wieder zu Jeff. „Sie ist mir so was von egal. Und um es auf den Punkt zu bringen, du auch!“, er dreht sich um, um sich wieder auf seinen Platz zu setzen. Jeff legt seine Hand jedoch auf Joshs Schulter, um ihn zu halten. „Halt, so leicht kommst du mir nicht davon!“ Ashley hält es nicht mehr aus und ihr rollt eine Träne hinunter. Jeff lässt sich nicht ablenken. Er schlägt Josh mitten ins Gesicht. Joshs Nase fängt zu bluten an. Kate rennt zu Josh und tupft ihm die Nase mit einem Taschentuch ab. Dann sieht sie Ash wütend an. Ashley wird total sauer und geht zu ihr. Sie sieht ihr den Weg über in die Augen. Dann schmiert sie ihr eine. „Du bist so eine miese Schlampe! Ich dachte du wärst meine Freundin!“, ihre Tränen ersticken die letzten Worte fast. Josh löst sich aus Kates Griff. Er wollte Jeff schlagen, aber da halten ihn auch schon zwei Kellner an je einem Arm. Er gibt auf. Mit einem säuerlichem Blick an Jeff gewandt setzt er sich wieder auf seinen Platz. Kate setzt sich ebenfalls. Sie sieht Ashley nur noch kurz an. Mit einem leeren Blick. Ashley kann ihn nicht deuten, aber eigentlich ist er ihr auch egal. Jeff und Ashley verlassen die Pizzeria, um einem weiteren Konflikt mit den Kellnern aus dem Weg zu gehen. Auf der Straße, in einer der engen Gassen die mit nur einer einzigen Lampe beleuchtet werden, bleibt Ashley plötzlich stehen. Sie zieht Jeff an sich ran und sieht ihm in die Augen. „Danke... Danke, dass du für mich da bist!“ Jeff sieht sie an. „Das ist doch selbstver...“, er bricht ab. Ashley bemerkt plötzlich Gefühle. Gefühle für Jeff, von denen sie nie zu träumen gewagt hätte. Sie sieht ihm in die Augen und es fühlt sich an, als ob sie von Millionen von kleinen Insekten überkrabbelt werden würde. Jeff verzieht keine Miene. Ashley nimmt all ihren Mut zusammen und will Jeff küssen. Er drückt sie leicht von sich, bevor sie seine Lippen berührt. Ashley sieht auf den Boden. Jeff streichelt sanft ihre Schultern. „Komm, Liebes... Mach dir keinen Kopf...“ Die beiden gehen die letzen Meter zu Ashleys Haus schweigend nebeneinander. Ashley verabschiedet sich von Jeff und geht dann schweigend an ihren Eltern vorbei in ihr Zimmer. Sie schmeißt sich auf ihr Bett, hört laut Musik und hat die Tür verschlossen. So bleibt sie fünf Tage lang. Sie macht nichts anderes, als auf ihrem Bett zu liegen und Löcher in die Luft zu starren. Jeden Tag hat ihre Mutter ungefähr zweimal geklopft und ihr gesagt, Jeff sei da, aber sie hat es jedes mal wegen der Musik nicht gehört. Sie macht sich schon Gedanken darüber, was Jeff jetzt wohl über sie denkt. Und dass er sie nicht einmal anrufen oder persönlich mit ihr sprechen will. Sprechen will, über das Geschehene. Ihr zu erklären, was er denkt. Sie weinte die letzen Tagen alles aus sich raus und hat einen Entschluss gefasst. Sie geht langsam auf ihren Schreibtisch zu, auf dem ihr scharfer Brieföffner liegt. Sie nimmt den Brieföffner, der in For eines Messers ist und schlitzt sich langsam die Pulsader der linken Hand auf. Sie spürt die Schmerzen kaum, da sie an ihre psychischen Schmerzen der letzten Tage denken muss. Sie weint nicht mehr. Einen einzigen kurzen Augenblick huscht sogar ein Lächeln über ihr Gesicht. Langsam steigen große Bluttropfen aus ihrem Handgelenk. Sie sieht nicht hin, da sie kein Blut sehen kann. Plötzlich sieht sie aus den Augenwinkeln einen weißen Briefumschlag vor der Tür liegen, den ihre Mutter wohl untendurchgeschoben hat. Sie geht hin und stellt unterwegs noch eine Ballade im CD-Player ein. Sie hatte sich schon immer vorgestellt, bei einer Ballade zu sterben. Langsam geht sie auf den Umschlag auf und erkennt die großen Lettern, die in Jeffs Schrift auf dem Umschlag stehen. ASHLEY. Sie nimmt den Umschlag, der sofort blutverschmiert ist und öffnet ihn.
Ashley. Das mit an dem Abend neulich tut mir Leid. Wieso ich das gemacht habe, weiß ich auch nicht. Josh ist ein riesiges Arschloch und du musst mir versprechen, ihm nie wieder zu trauen, ja? Tust du das?
Sie kann sich richtig vorstellen, wie Jeffs Gesicht wohl ausgesehen hat, als er diese Zeilen geschrieben hat.
Naja, jedenfalls tut es mir echt Leid. Und Josh hat dich nie verdient. Ich weiß, Kate war immer deine beste Freundin, aber du darfst das nicht überbewerten. Freundinnen gehen und kommen. Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben. Zumindest in unserem Alter.
„Und was will er mir jetzt damit sagen?“, wundert sie sich. Ihre ganze linke Hand ist inzwischen vom Blut verschmiert. Sie spürt den Schmerz kaum und das Bisschen, das sie spürt, ignoriert sie. Mit runzelnder Stirn liest sie den Brief weiter.
Naja, jedenfalls: Lange Rede, kurzer Sinn: Ich liebe dich! Und ich weiß nicht...
Sie bricht kurz ab, weil sie es nicht fassen kann. Langsam werden ihre Augen feucht und einige Tränen laufen ihre Wangen hinunter. Auf dem weißen Teppich ist inzwischen ein dunkelroter Blutfleck.
...was mich da neulich geritten hat! Echt nicht! Du musst mir glauben! Bitte ruf mich an, sobald du meinen Brief gelesen hast!
In Liebe,
Jeff
In Liebe,
Jeff
Ashley hält sich ihre Wunde an der Hand fest zu. Sie rennt heulend zum Telefon in ihrem Zimmer. Doch nachdem sie die erste Ziffer eingegeben hat, haucht sie ihren letzten Atemzug. Sie sackt in sich zusammen.......
__________
glg,
Birgl
P
Phoebemaus
Guest
oh mein gott....musst du das so dramatisch und trarig schreiben? da fängt man ja glatt zu heulen an...auf jeden fall spitze...schreib schnell weiter..
Birgl
5.000er-Club
klar! mal schauen, vl schreib ich sogar heute noch weiter... *gg* also, wenn grad zufällig ne Ballade laufen würde, wenn ich des lesen würde, müsst ich wahrscheinlich auch heulen... *gg*
naja... danke, süße... werd schauen, spätestens am WE hab ich die Fortsetzung gepostet!
naja... danke, süße... werd schauen, spätestens am WE hab ich die Fortsetzung gepostet!
robhexer
Aktives Mitglied
Ich finde die Geschichte ziemlich gut!
Werbung:
Birgl
5.000er-Club
Danke! Ich werd demnächst auch weiterschreiben! Hab leider erst in den Ferien wieder Zeit, weil ich diese und nächste Woche Französisch-, Englisch-, Physik- und MAtheschulaufgabe schreibe aber dann widtme ich mich wieder voll und ganz meiner FF. 