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Wo ist das Licht in der Dunkelheit?

Hallo :)

Also das neue Kapitel ist hammer :) Echt total gut geschrieben und beschrieben, man fühlt total mit Marc mit...
Ich freu mich schon auf den nächsten Teil :)


Nun ja, ich denke halt bei frauen ist es halt "normaler", ich meine auch 2 freundinnen umarmen sich, halten händchen und geben sich küsschen... Da ist es nicht mehr so ein grosser Schritt zum nächsten "Level"...
bei Männern hingegen ist es halt ein sehr grosser Schritt, so denke ich mir halt das....
 
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Sehr gute neue Fortsetzung, das muss ich allerdings sagen.
Du hast wie immer super geschrieben und ich finde wirklich, dass es, so wie du es schreibst, durchaus äußerst realisitisch ist (leider) und jederzeit passieren könnte.
Aber du hast die Szene wirklich gut beschrieben.

Allerdings hab ich jetzt eh schon so lang für mein Feedback gebraucht, wofür ich mich auch entschuldigen möchte ;), und es ist noch kein neuer Teil da.
Wann geht's denn endlich weiter? Bin schon ganz ungeduldig *g*
 
Endlich auch mein Feedback zum neuen Teil, Schatz. :) Ich kann nur sagen: Wow!
Einfach perfekt, ich liebe deinen Schreibstil und auch die Geschichte wird immer besser. :zustimmen

Was für ein Zufall, dass ich beim Lesen gerade Walk Away von Christina Aguilera gehört habe? Mir kamen ja beinahe die Tränen.
 
huhu,
also ich hab mir jetzt ma die zeit genommen und alles
durgelesen und kann nur sagn: WOW ! :D
alles echt super geschrieben, spannende Geschichte
und man kann sich gut in sie hineinversetzten.
der letzte Teil war echt traurig. :nervös: :weinen:
mach schnell einen neuen Teil, bin schon echt aufgeregt :lol:

lg Pa
 
Danke, Danke und nochmals Danke :zufrieden Ich freue mich riesig, dass es euch gefallen hat :umarmung:
Ihr macht mir ja ein richtig schlechtes Gewissen, dass ich anscheinend so lange brauche ^^ Aber Schule war bei mir zurzeit halt sehr stressig, aber ich hoffe, dass ich das nächste Kapitel schneller fertig bekomme.

So, genug gelabert. :D Viel Spaß mit dem neuen Kapitel. Hab es dieses Mal in zwei Teile aufgeteilt. Jetzt könnt ihr erstmal den ersten lesen.


~ 4. Kapitel I ~
16. November 2004

„Meine Güte… ist ja zum sterben langweilig.“, murmelte John leise vor sich hin und legte seinen Kopf auf die Tischplatte ab. Er war schon seit einigen Minuten fertig mit den Matheaufgaben, die der Lehrer der Klasse für eine Stillarbeit gegeben hatte. Er musste mal wieder zu einer Konferenz und die Schüler sollten sich in der Zeit mit den Aufgaben beschäftigen. Desinteressiert schaute John von seinem Platz durchs Fenster nach draußen. In der Nacht hatte es angefangen, wie wild zu regnen und es hatte erst vor wenigen Minuten wieder aufgehört.

„Vielleicht sollte ich einfach gehen?! Schließlich habe ich alle Aufgaben gemacht. Was soll ich also noch hier rumsitzen?! Marc muss bis Mittags arbeiten, also hätte ich genügend Zeit etwas Leckeres zu kochen. Hm… ich müsste nur noch schnell vorher einkaufen gehen.“, grübelte er vor sich hin und begann dabei schon seine Schultasche zu packen. Prüfend warf John einen Blick durch den Klassenraum. Alle waren mehr oder minder mit den Übungen beschäftigt und vielleicht würden sie es ja gar nicht merken, wenn er schnell genug durch die Tür verschwinden würde?! Ein Versuch ist es wert, dachte John und griff entschlossen seine Tasche, bevor er langsam aufstand, um kein Geräusch zu verursachen. Auf das Gelaber und Gemeckere der anderen konnte er nämlich gut und gerne verzichten. Seit seine Beziehung zu Marc aufgeflogen war, hatten ihn, bis auf seine beste Freundin, alle gemieden und die Jungs versuchten immer noch ihn auf den verschiedensten Wegen von der Schule zu vergraulen. Sogar die Lehrer sahen ihn manchmal komisch an oder verhielten sich ihm gegenüber nicht gerade fair. Auch wenn John versuchte sich nie etwas anmerken zu lassen, tat es ihm weh, dass die Menschen um ihn herum so grausam sein konnten und einfach auf seinen Gefühlen herumtraten.
So passierte es auch immer häufiger, dass John einige Stunden schwänzte oder ganze Tage von der Schule fern blieb. Lieber verbrachte er seine gewonnene Freizeit bei Marc oder er ging im Park spazieren, wenn sein Schatz zur Uni musste.

Unsicher sah John sich im Raum um und atmete tief durch. Bis jetzt hatte ihn noch keiner bemerkt und es waren nur noch wenige Schritte bis zur Tür. Sein Herz machte einen kleinen Hüpfer, als er die Türklinke mit der Hand umfasste. Dabei kam ihm allerdings ganz automatisch ein leiser Jubelschrei über die Lippen und sofort drehten sich alle Köpfe ruckartig zur Tür. Wie angewurzelt blieb John stehen und bewegte sich erst keinen Millimeter. Er brauchte sich nicht umzudrehen, um zu wissen, dass ihn alle anstarrten.

„Na na, was soll das denn werden?! Anscheinend will sich unser kleines Monster aus dem Staub machen?!“, ertönte die höhnische Stimme ihres Klassensprechers. Er grinste und ging langsam auf John zu, dessen Innerstes sich bei den Worten schmerzhaft zusammenzog. „Das wird unserem Prof sicher nicht gefallen... Und meinem Vater sicher auch nicht. Nur damit du es nicht vergisst. Er ist hier Direx.“

Noch bevor er weiter reden oder John aufhalten konnte, hatte dieser hastig die Tür aufgerissen und rannte nun so schnell, wie er konnte über den Schulflur. Ihm war es egal, ob er von der Schule fliegen würde, so lange er die ganzen Leute nie wieder sehen muss. Er wollte jetzt nur noch zu Marc und in dessen beschützende Arme. Er legte die Strecke im Rekordtempo zurück und kramte aufgelöst den Schlüssel aus seiner Hosentasche. Er wusste ja nicht, dass Marc zur selben Zeit unter der Dusche stand. Schließlich hatten sie sich gestern nicht mehr gesehen und so hatte er noch keine Ahnung davon, dass sein Freund seinen Job verloren hatte.

Nachdem John die Tür aufgeschlossen und wieder hinter sich geschlossen hatte, lehnte er sich mit dem Rücken dagegen und versuchte seinen schnellen Herzschlag wieder unter Kontrolle zu bekommen. Er atmete ruhig ein und aus und schloss dabei die Augen. Als er das Öffnen der Badezimmertür hörte, öffnete er seine Augen wieder und runzelte leicht die Stirn. Überrascht sah er Marc an, als dieser frisch geduscht vor ihm stand und ihn fragend ansah.

„Was tust du hier? Du hast doch um diese Zeit sonst immer noch Schule?“, fragte Marc nicht minder erstaunt.

„Dich könnte ich genau dasselbe fragen. Du arbeitest doch heute immer.“, entgegnete John verteidigend und betrachtete Marc aufmerksam, wobei ihm erst jetzt auffiel, dass Marc nur ein weißes Handtuch um die Hüften trug. Seine Haare waren wie sein Oberkörper noch immer nass von der Dusche. John spürte, wie sein Herz vor Aufregung wieder schneller begann zu schlagen, als er einen Wassertropfen beobachtete, der von Marcs Haaren auf dessen Schulter fiel und von da sich seinen Weg über den gut gebauten Oberkörper suchte. Erst als der Tropfen im Handtuch verschwand, bemerkte John, dass er seinen Freund angestarrt hatte und die Röte schoss ihm ins Gesicht. Marc schmunzelte über diese Reaktion und zog John kurzerhand in eine Umarmung, wobei sich das Rot auf seinen Wangen noch etwas vertiefte. ‚Mit dieser Röte sieht er aus wie nach dem …’, dachte Marc grinsend, schüttelte dann aber den Kopf. ‚An was denk ich hier nur schon wieder, ermahnte er sich selber und schob John dabei wieder etwas von sich. Prüfend sah er ihn an.

„Also, was tust du hier?“, fragte Marc nach dem Grund für Johns Anwesenheit. „Und sag jetzt nicht, dass die Stunde wieder ausgefallen ist.“

Verlegen richtete John seinen Blick auf den Fußboden und betrachtete interessiert die Holzmaserung des Bodens.

„Du kannst nicht immer die Schule schwänzen.“, schlussfolgerte Marc aus dieser Reaktion und begann John eine kleine Standpauke zu halten. „Das macht doch alles nur schlimmer. Deine Noten und damit deine Zukunft gehen dadurch den Bach hinunter und wenn du nachsitzen musst, können wir uns noch weniger sehen. Und wenn deine Eltern davon Wind kriegen, wie oft du schon gefehlt hast? Dann kann ich dich vielleicht bald gar nicht mehr sehen. Denk nicht immer nur daran, was du möchtest, sondern auch mal an die Konsequenzen deiner Handlungen. Vielleicht wirst du sogar von der Schule geworfen. Und was ist dann? Was willst du dann machen?“ Sauer sah er seinen Freund an, der noch immer mit hängendem Kopf da stand und sich nicht rührte.

„Ich… ich wollte… doch nur bei dir sein. Ich hab es da einfach… einfach nicht mehr… ausgehalten“, wisperte John, wobei seine Stimme zitterte. Er wusste ja, dass Marc Recht hatte, aber er hatte nicht damit gerechnet, dass er so wütend werden würde. Er kniff die Augen zusammen und versuchte die aufkommenden Tränen zu unterdrücken. Er hatte sich doch nur nach Marcs Nähe, Wärme und Worten gesehnt. War es denn so falsch nach seinen Gefühlen zu handeln?! Auch wenn es Folgen haben könnte?
Erst, als er zwei starke Arme spürte, die ihn in eine sanfte Umarmung zogen, hob er den Kopf. John sah genau in Marcs Augen, die ihn entschuldigend anblickten.

„Tut mir leid Honey. Ich wollte dir mit meinen Worten nicht wehtun.“, flüsterte Marc liebevoll und strich mit dem Daumen eine Träne weg, die sich inzwischen einen Weg über Johns Wange gebahnt hatte. Sacht setzte er einen Kuss auf Johns Stirn und wanderte mit seinen Lippen weiter über die Schläfen, zu den Wangenknochen, bis er zärtlich seine auf Johns Lippen legte. Marc begann ihn langsam, aber sinnlich zu küssen, wobei er seine Umarmung noch verstärkte.

John lehnte sich wohlig seufzend in den Kuss und die Umarmung. Er grummelte verstimmt, als Marc den Kuss viel zu schnell wieder abbrach.

„Verzeihst du mir?“, hörte er Marcs Stimme an seinem Ohr und spürte, wie die warme Luft angenehm über die empfindliche Haut strich. Automatisch nickte er und zog seinen Freund am Nacken wieder zu sich, um ihn zu küssen. Erst da bemerkte er, dass Marcs Unterlippe leicht bläulich angeschwollen war. Geschockt sah er seinen Freund an. Warum war ihm das denn erst jetzt aufgefallen?!

„Was ist passiert?“, fragte er und strich mit einem Finger leicht über die Wunde, worauf Marc leicht zusammenzuckte.

~ 4. Kapitel I Ende ~

tbc...
 
sodele, wiedermal feedback von meiner seite....

ich find die fortsetzung wie immer genial. ich kann gar nicht meckern, es ist so klasse. wie immer beschreibst du die gefühle klase und die ganze situation wirkt so echt. alles ist so real... :verliebt:
ich find die geschichte echt perfekt und freu mich auf die weiteren teile :verliebt:

lg, jesi :umarmung:
 
Hi Cat!
Wow, ich kann wieder nur dasselbe sagen, wie schon bei den
anderen Kapiteln: Du hast so großes Talent, wenn es ums
Schreiben von Geschichten gehst, du hast in Deutsch
bestimmt ne 1! Dein Schreibstil ist super! Der neue Teil
ist echt wieder so spannend, dass ich ihn gleich verschlingen
hab müssen :) :).
Ich hoffe, du hast nicht zu viel Stress in der Schule, so dass
du bald wieder weiter schreiben kannst :p

lg Tobi :umarmung:
 
Hach, jetzt will ich auch hier Feedback geben :D
Spannend find ich es nicht, aber ich finde deine FanFiction wirklich traumhaft schön.
Ich bin 1. von deinem Schreibstyl begeistert und 2. wie du das ganze, von der Thematik her, umsetzt. Es ist unglaublich, wie gut man sich in die Lage der beiden versetzten kann, wie realitätsnahe du das schreibst.
Viele können sich diese Situation bestimmt nicht wirklich vorstellen, doch das brauchen sie jetzt nicht mehr. So wie du es schreibst, drückt es alles perfekt aus.
Ehrlich gesagt fehlen mir vollkommen die Worte. ;)

Tom
 
Es ist meiner Meinung nach keineswegs tragisch, wenn du mal länger brauchst, bis du wieder eine Fortsetzung postest. Ich kenn diesen Schulstress ja auch sehr gut, drum brauch ich ja auch so lange, bis ich ein Feedback zustande bringe. ;)

Aber solange deine Story weiterhin so gut bleibt, kannst du gerne länger dafür brauchen. Denn ich liebe deinen Schreibstil und auch die Idee deiner Story. Einfach genial. Ich weiß schon gar nicht mehr was ich eigentlich noch loben sollte, wenn ich mich nicht wiederholen will, also werd ich abschließend einfach bloß sagen: schnell weiter :)
 
So ^^ Nach einer halben Ewigkeit geht es ein bissel weiter. Aber der Teil ist eigentlich weder lang noch passiert wirklich was :D Hoffe er gefällt euch trotzdem und FB ist wie immer erwünscht.
An dieser Stelle auch gleich ein riesen Dankeschön fürs Lob/Kritik :zufrieden

~ 4. Kapitel II ~

„Es war… nichts Wichtiges.“, antwortete Marc hastig und wich Johns ernstem Blick aus. Dieser schüttelte daraufhin nur den Kopf und fasste Marc sanft am Kinn an und drehte sein Gesicht zu sich, damit er ihm direkt in die Augen sehen konnte.

„Was ist passiert?“, wiederholte er seine Frage in einem zärtlichen Tonfall und wartete geduldig auf eine Antwort. Marc seufzte leise, nahm John an eine Hand und zog ihn hinter sich her zum Sofa. Nachdem er sich hingesetzt hatte, zog er John direkt auf seinen Schoß und legte sachte die Arme um seine Taille.

„Du erinnerst dich doch sicher an die Typen aus der Werkstatt von denen ich dir erzählt habe?! Also dem Sohn von meinem Chef und seine klobigen Kumpels?!“, nachdem er von seinem Schatz ein langsames Nicken bekommen hatte, fuhr Marc fort zu erzählen. „ Na ja, sie haben angefangen mich zu beschimpfen und schließlich auch zu schlagen. Und wie es halt so kommen muss, kam mein Chef gerade in dem Moment herein, als ich mich gerade begonnen hatte zu wehren. Sein Sohn hat ihm sofort gesagt, ich hätte ihn ohne Grund geschlagen und so weiter. Mein Chef hat mir natürlich nicht geglaubt, als ich gesagt habe, dass sein Sohn angefangen hätte. Und daraufhin hat er mir sofort gekündigt. Das ist eigentlich schon die ganze Geschichte.“

„Aber… das… das kann er doch nicht machen!“, rief John aufgebracht und sah Marc mit großen Augen an in denen eindeutig der Schock über diese Geschichte zu lesen war.

„Doch leider kann er das. Mit so etwas müssen wir immer rechnen.“, antwortete Marc ruhig, aber auch in seiner Stimme lag ein gewisser Schmerz und eine Spur von Traurigkeit.

John begann leicht zu zittern bei dem Gedanken daran, dass ihr kleines Städtchen solche Schlägertypen hatte und wollte ihnen um keinen Preis jemals begegnen. Marc der das Zittern spürte, verstärkte seine Umarmung noch und hauchte seinem Freund immer wieder kleine Küsse in den Nacken. John schloss bei diesen Liebkosungen genüsslich die Augen und ein leichtes Lächeln schlich sich auf ihre Gesichtszüge, während er sich sichtlich mehr und mehr entspannte.

„Hast du am Wochenende eigentlich schon etwas vor?“, fragte Marc plötzlich und hoffte Johns Gedanken dadurch auf ein vollkommen anderes Thema zu lenken. Dies schien auch bestens zu klappen, denn John drehte sich unvermittelt um und schaute seinen Schatz mit erwartungsvollen Augen an.

„Warum? Was hast du vor?“, fragte er neugierig und rutschte dabei aufgeregt hin und her.

„Das ist eine Überraschung. Du wirst es schon noch früh genug sehen.“, meinte Marc darauf nur schmunzelnd, schließlich kannte er die unbändige Neugierde von John, der jetzt bis zum Wochenende sicherlich keine Ruhe mehr geben würde.

„Och komm schon. Was ist es? Was hast du geplant?“, bettelte dieser auch schon los und sah Marc mit großen Kulleraugen an.

„Du bist viiiiel zu Neugierig Schatz.“, lachte Marc daraufhin nur. So schnell ließ er sich nicht erweichen. Immerhin sollte es ja eine Überraschung werden.

„Maaaarc. Das ist gemein.“, begann John flehend und zog einen Schmollmund, wobei er sich näher an seinen Freund drückte und begann mit seinen Fingern kleine imaginäre Linien auf Marcs Oberkörper entlang zuziehen. Irgendwie musste er sich doch umstimmen lassen!

Marc beobachtete eine Weile amüsiert die Wege der Finger, schloss für kurze Zeit die Augen, um nur Sekunden später Johns Hand festzuhalten und ihn schließlich mit einem Grinsen auf den Lippen neben sich auf das Sofa zu setzen.

„Nichts gibt’s.“

~ 4. Kapitel II Ende ~

tbc.
 
Hey Cat!
Juhu, endlich ein neuer Teil von WidLidD *freu* :feiern:. Hab den neuen Teil natürlich
sofort wieder verschlungen und na ja...jetzt kommt halt das Übliche :p: Ich finde
natürlich wieder, dass es super geschrieben ist, wirklich. Treffend, genau, interessant
und sehr schön :zustimmen. Auch wenn nicht soviel passiert ist, war der Teil trotzdem
schön zum Lesen :zufrieden. Aber ich hoffe, dass der nächste Teil mal schneller kommt,
das Warten macht mich immer verrückt ;)
Also, schreib weiter so, von mir wirst du sicher immer Lob bekommen :)

LG, Tobi
 
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Boah, also von der Länge des Textes her bist du ja schon bald bei deinen Kurzgeschichten angelangt, wenn du länger so weitermachst ;)

Naja, also erst mal solltest du das, was ich oben geschrieben habe, nicht all zu ernst nehmen. Ich hab mich nur zuerst wahnsinnig gefreut, dass es weitergeht und mich grad so schön eingelesen, dann ist es schon wieder aus ;) Frechheit *g*
Ich hoffe jetzt einfach, dass du mit dieser super Geschichte sobald wie möglich weiter machst.
 
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