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Zitate aus euren Lieblingsbüchern

ähm, könntest du das jetzt auch noch übersetzen? Oder zumindest kurz erklären um was es geht, ich kann nämlich nur sehr, sehr wenig französisch

edit: ich hab' heute nochwas gefunden:

"Die Torheit der Welt kennt keine Ländergrenzen" (aus "Maya oder das WUnder des Lebens" von Jostein Gaarder)
 
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Zitat aus: Die Stadt der wilden Götter:
Als es zeit zum Frühstücken war, hatte Alex schlechte Laune und fühlte sich wirklich unfähig, die Mühe zu würdigen die sich sein Vater mit den Pfannekuchen gemahct hat. John Cold war alles adere als ein Meisterkoch: Er konnte bloß Pfannekchen machen, und die wurden bei ihm zu mexikanischen Gummi-Tortillas. Um ihn nicht zu kränken stopften die Kinder sie sich in den Mund, aber sobald er nicht hinsah spuckten sie die Dinger in den Müll. Vergeblich hatten sie vrsucht Poncho (der Hund) dazu abzurichten dass r sie aß: Der Hund war ein Trottel, aber kein Volltrottel...
 
z.B. aus HdR3:rofl:
Möge der bessere Zwerg gewinnen:)
oder:fragend:
:colgate:Ein Elb geht unter die Erde und ein Zwerg wagt es nicht! Das wird mir doch ewig nachnängen!:D:rofl::zustimmen:zustimmen:gemein::cool::zustimmen
 
"Wir sind alle auf der Suche nach der Beziehung, die uns ein Leben lang unglücklich macht"

und

"Freiheit ist etwas für starke Menschen. Und Freundlichkeit ist Stärke"



beide aus "Wie es leuchtet" von Thomas Brussig
 
Will zu Duffy: Wie alt bist du eigentlich?
Duffy: 15!
Will: In wie vielen jahren?
Duffy: in 3


aus: Feuer von Wolfgang hohlbein
 
Eragon - Vermächtnis der Drachenreiter - Christopher Paolini

Solembum zu Eragon: "Wissen hat mit Sein nichts zu tun. Ich wusste auch nicht, dass es dich gibt, bevor du hier hereingeplatzt bist und mein Nickerchen gestört hast. Aber das heißt ja nicht, dass du nicht vorhanden warst, bevor du mich geweckt hast"

Und noch eins aus demselben Buch..nur auf Englisch^^

Brom: "There's a reason why we're born with brains in our heads, not rocks."
 
So... generell muss ich mich mal Sascha anschließend, das sind schon zwei wirklich gute Zitate aus Eragon.

Allerdings - ich hab's dir ja eh schon gesagt ;) - fehlt noch das allerwichtigste :D, das ich hiermit ergänzen möchte.

Die langen Tage und kräftezehrenden Anstrengungen raubten Eragons Körper alles überflüssige Fett. Seine Arme wurden sehnig und seine gebräunte Haut wölbte sich über straffen Muskeln. Alles an mir wird hart, dachte er trocken.

:D Jetzt bin ich zufrieden, weil das^^ ist einfach *rrr*
 
Also im Prinzip ist das ganze Buch einfach lustig, ich "lese" mal eine Stelle vor:

Sophie Kinsilla: Fast geschenkt

Gut. Konzentration. Packen. Kann doch nicht so lange dauern. Ich brauche nur eine elementare, auf ein Minimum beschränkte Kollektion für ein Wochenende in Somerset. Ich habe sogar schon eine Liste gemacht, um mir die Auswahl zu erleichtern.
Jeans: zwei Stück. Kein Problem. Eine verwaschene und eine weniger verwaschene.
T-Shirts:
Ach, ich glaube, ich nehme doch besser drei Jeans. Ich muss unbedingt die neuen von Diesel mitnehmen, die sind so cool, wenn auch ein kleines bisschen eng. Die kann ich ja einfach ein paar Stunden abends anziehen oder so.
T-Shirts:
Ach, und die bestickten Fransenshorts von Oasis, die habe ich nämlich noch nie angehabt. Aber die zählen nicht wirklich als Jeans, weil das ja Shorts sind. Und außerdem nehmen Jeans kaum Platz weg, oder?
Okay, das wären dann wohl genug Jeans. Und ich kann ja jederzeit noch eine dazu packen, wenn es sein muss.
T-Shirts: diverse. Mal sehen. Ein einfaches weißes natürlich. Und ein graues. Ein schwarzes bauchfreies, ein schwarzes Unterhemd (Calvin Klein), noch ein schwarzes Unterhemd (Warehouse, sieht aber eigentlich besser aus), einmal pink ohne Ärmel, einmal pink mit Glitzer, einmal pink -
Mitten in meiner Umbettungsaktion zusammengelegter T-Shirts (vom Schrank in den Koffer) halte ich inne. Das ist doch doof. Woher soll ich denn im Vorhinein wissen, welche T-Shirts ich am Wochenende anziehen möchte? Der Witz an T-Shirts ist doch, dass man sich morgens eins aussucht, das zur aktuellen Stimmung passt - genauso wie Kristalle oder Aromatherapieöle. Stellen sie sich vor, ich wache morgens auf, meine Stimmung verlangt nach meinem "Elvis is Groovy"-T-Shirt und ich habe es nicht dabei!
Wissen Sie was, ich glaube, ich nehme einfach alle mit. Ich meine, so ein paar T-Shirts nehmen ja nun wirklich kaum Platz weg, oder? Das merke ich doch gar nicht, dass ich die dabeihabe.
Ich stapel sie alle in meinen Koffer und lege noch ein paar Bustiers drauf.
Hervorragend. Das mit meiner Liste funktioniert echt prima. Also, was steht da als Nächstes?
 
Das was ch euch vorstellen möchte ist zwar kein Buch aber ein sehr schönes werk von Edgar Allen Poe, da ich allerdings nur die 1. 2. und letzte Strophe auswendig kan müsst ihr euch mit den ersten beiden zufieden geben :

Als um Mitternacht ermüdet ich das düstre haus gehütet, über manchem Buch voll Weisheit, alter fast vergessner Lehr, war mir eh ichs noch bedachte, so als klopfte jemand sachte, sachte an die Zimmertür. " Irgendein Besucher" murrt ich " klpft an meine Zimmertür das wirds sein nichts weitermehr"

Ach im Flammenschein der roten Kohlen tanzten Unglücksboten, aus dem Land der Toten, öd und leer. Und wie sehne ich mich nach dem Tag, als fände mit ihm meine Qual ein Ende, um Leor die weit von hier, Um Lenor das Mädchen das nun Engelpreisenw eit von hier ungennanter Name hier nunmehr

EDGAR ALLEN POE - DER RABE

wunderschön
 
da fällt mir doch auch noch ein zitat aus einem meiner lieblingsbücher ein

-Adieu, dit il...
-Adieu, dit le renard. Voici mon secret. Il est très simple: on ne voit bien qu'avec le coeur. L'essentiel est invisible pour les yeux.
-L'essentiel est invisible pour les yeux, répéta le petit prince, afin de se souvenir.

ich weiss, es ist nur ein kurzes zitat, aber diese stelle ist (neben vielen anderen) eine wunderschöne stelle, aus Le Petit Prince von Antoine de Saint-Exupéry. und da kann ich sie euch doch nicht vorenthalten, auch wenn sie auf französisch ist... (auf deutsch ist sie halt nur halb so schön)
 
Also jetzt muss ich mich ja schon mal beschweren ;)

Da haben wir uns schon über Eragon unterhalten und dann stellst du nicht mal ein Zitat daraus rein, oder schließt dich unseren Zitaten vorher an :D Die eine Stelle ist nämlich schon geil *g*

Aber wenn du dann schon dein Lieblingszitat aus dem kleinen Prinzen zitierst, könntest du ja trotzdem eine Übersetzung ins Deutsche dazuschreiben, für alle halbgebildeten, die z.b. nur Latein statt Französisch hatten und von dem da oben so überhaupt nichts verstehen ;D
Und wenn schon nicht für die, dann doch bitte für mich *lol* Ich kanns mir zwar ungefähr denken, was es sein müsste, von dem bisschen, was ich da glaube, zu verstehen, aber ich würd's trotz allem gern mal auf Deutsch lesen^^
 
Tztz, dann übersetze ich es eben ^^.

Leb wohl, sagte er.
Leb wohl, sagte der Fuchs. Hier mein Geheihmnis: Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar, wiederholte der kleine Prinz, damit erinnerte er sich an ihn.

Das war jetzt meine freie Übersetzung, ich hoffe, sie stimmt :D.
 
:rofl: ich fand diese textstelle einfach lustig

"Erbärmlich , Weasley", sagte Snape nach einer Weile. "Hier - ich will es Ihnen zeigen-"
Er richtete seinen Zauberstab so schnell auf Harry, dass der instinktiv reagierte; er dachte nicht mehr an die ungesagten Zauber und schrie: "Protego!"
Sein Schildzauber war so stark, dass Snape aus dem Gleichgewicht gerissen wurde und gegen ein Pult prallte. Die ganze Klasse hatte sich umgedreht und beobachtete nun, wie Snape sich mit finsterem Blick aufrichtete.
"Habe ich Ihnen nicht gesagt, dass wir ungesagte Zauber üben, Potter?"
"Ja", erwiderte Harry steif.
"Ja, Sir."
"Sie brauchen mich nicht Sir zu nennen, Professor."

harry potter und der halblutprinz - joanne k. rowling

ich habe noch ein schöne stelle in harry potter und der halbblutprinz gefunden


Harry sah sich um; da kam Ginny auf ihn zugerannt; mit hartem, glühendem Gesicht warf sie die Arme um ihn. Und ohne nachzudenken, ohne es zu planen, ohne sich um die Tatsache zu kümmern, dass fünzig Leute zusahen, küsste Harry sie.
Nach einigen langen Augenblicken - oder vielleicht auch einer halben Stunde - oder möglicherweise nach einigen sonnigen Tagen - lösten sie sich voneinander. Im Raum war es sehr still geworden. Dann pfiffen einige Leute anerkennend und nervöses Gekicher brach aus. Harry sah über Ginnys Kopf hinweg, dass Dean Thomas ein zerbrochenes Glas in der Hand hielt und dass Romilda Vane den Eindruck machte, als würde sie gleich etwas durch die Gegend werfen. Hermine strahlte, aber Harrys Augen suchten Ron. Endlich fand er ihn, er hielt immer noch den Pokal in den Händen und machte eine Miene, ganz ob man ihm gerade ein Schlagholz über den Schädel gezogen hätte. Für den Bruchteil einer Sekunde sahen sie sich an, dann zuckte Ron kaum merklich mit dem Kopf, was Harry als etwas deutete wie: "Also - wenn es sein muss."
Die Kreatur in seiner Brust brüllte triumphierend, Harry grinste zu Ginny hinunter und deutete wortlos zum Portraitloch. Ein langer Spaziergang über das Gelände schien angebracht, bei dem sie - wenn sie Zeit hatten - vielleicht das Spiel besprechen konnten.
 
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Das Zitat ist aus Fahrenheit 451. Es ist mein Lieblingssatz in dem Buch, weil es für mich einfach den Moment beschreibt, als sich für den Hauptcharakter alles ändert und er beginnt die kleinen Dinge im Leben zu würdigen. Wie eben den Geschmack von Regen.

And then, very slowly, as he walked, he tilted his head back in the rain, for just a few moments, and opend his mouth...
 
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