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ALIAS - das RPG

Status
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Grace Cane

::Mit einem Blick auf die Uhr wusste Grace das sie noch 10 min zeit hatte bevor sie eindringen soll.verdeckt mit allem ausgerüstet was bill auf sie zugeschnitten hat umtigert sie das gebäude und hat ihren eingang schon gefunden.sie rutscht kurz bevor die zeit reif war den abhang hinunter und nutzt den schatten der bäume und zu der notausgangstür vor zudringen.mit viel geschicklichkeit schaltet sie den summer der ausgelöst werden würde, wenn sie die tür öffnen würde anhand ihrer ausrüstung aus.den laser anwenden auf das schloß verschafft sie sich eintritt in das gebäude::

ja ich höre dich und ich bin drin!

::nahm sie kontakt zu justin auf und ging leichtfüßig den gang entlang zu dem punkt den sie besprochen hatten::
 
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Justin Parker

::Mit einem Fernglas beobachtet Justin das Gelände rund um die Villa, um es auch zu bemerken, wenn sonst noch irgendjemand gleichzeitig versuchen würde, dort einzudringen, obwohl er natürlich nicht das gesamte Gelände einsehen konnte.
Aber was er sehen konnte, war Kirsten am Arm von Julian, auch wenn er diesen in diesem Moment eher weniger beachtete, sondern eher Kirsten, die in ihre Kleid wirklich einfach bezaubernd aussah.
Aber dieser Gedanke währt nur eine Sekunde, bevor er ihn wieder verdrängt. Er würde ihn erstens nur von der Arbeit abhalten und außerdem würde es sicher nur Probleme mit Julian geben.::

Passt auf euch auf.

::gibt Justin noch einmal per Funk durch, bevor er wieder die Umgebung beobachtet::
 
::Julians Ohrknopf funktioniert einwandfrei, klar und deutlich hört er den Test-Funkspruch von Justin. Als der Türsteher nach einer Einladung verlangt zieht Julian sofort darauf die geforderte Einladung hervor und reicht sie den stämmigen Türsteher. Dabei weicht sein Blick immer wieder seitlich ab, auf seine bezaubernde Begleitung. Obwohl er sie schon so lange kannte war sie jeden Tag wieder etwas besonderes für ihn, aber die arbeit hat Vorrang, er darf es nicht riskieren, dass ihn seine Gefühle von der Arbeit ablenken. Mit diesem Gedanken richtet er den Blick wieder gerade nach vorne, wartet dabei auf ein Reagieren des Türstehers::

(Zwar ist mein Französisch sehr schlecht aber ich hätts auch ohne übersetzungshinweis verstanden *gg*)
 
::Sie waren im Flug noch einige Punkte durchgegangen, um sicher zu stellen, dass alle den Plan verstanden haben. Sollte etas schief gehen, wird eben improvisiert. Die Truppe war zwar ein eingespieltes Team, doch weiß man nie was alles auf einen wartet. Ethan ging die große Treppe empor. Auf den großen Steinstufen lag ein dunkelroter feiner Teppich. Die ehrenwerten Gäste reisten mit Limousinen an und drängten sich in ihren feinen Köstümen in das Gebäude. Ethan hatte selbst einen schwarzen Anzug angezogen, der das ganze Werkzeug verdeckte. Mit einem kleinen Stöpsel in seine Ohr könnte er Funkverbindung halten mit Vladimir und Tatjana, falls es Probleme gibt. Sie hatten nicht wirklich viel vewaffnung dabei, eine kleine Pistole sollte als Schutz dienen. Er hatte eine Maske auf, die sein GEdicht fast verdeckte. So konnte er unbemerkt seine Arbeit machen. Außerdem hatte die Technik abteilung viel Hightech in die Maske eingebaut, was man in der Mission sicher verwenden konnte. Ethan blickte zu Tatjana, die zu seiner rechten stand und lächelte.::

"Können wir."

:: und si mischten sie sich unter das Volk, doch immer wieder warfen sie einen Blick zur Treppe. Der richtige Moment war noch nicht gekommen.::
 
:: Vladimier hatte auf dem ganzen Flug nicht sehr viel geredet und eher vor sich hin gedöst. Ihn nervte dieses sich andauernd wiederholende Durchkauen von Missionen. Wozu sollte das gut sein? Wer die Anweisungen beim ersten Mal verstanden hat, braucht sie nicht noch zehnmal um die Ohren geschlagen bekommen ::

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:: Ethan und Tatjana beobachtend, wie sie die Treppe hinauf zu dem Anwesen gehen kniet Vladimier auf einer Anhöhe gegenüber des großen Hauses. Von dieser Position aus hatte er eine gute Übersicht über das Geschehen und war nah genug dran um seinen Teamkollegen im Notfall so schnell wie möglich zur Hilfe eilen zu können. Er hatte einen dunklen Armeeanzug an, der ihn in der Dunkelheit vor unliebsamen Blicken schützte. Als Bewaffnung trägt er ein Scharfschützengewehr und eine normale Pistole mit sich. Gelangweilt betrachtet er die Szene, die sich ihm durch sein Fernglas hindurch darbietet; wartend darauf, dass er zum Einsatz kommt ::
 
Kirsten Silver

::Kirsten spürt Julians Blicke auf sich und fühlt sich geschmeichelt. Sie genießt seine Blicke und überlegt im gleichen Moment, ob ihr Ehemann wohl der einzige ist, dem sie auffällt.. oder ob sie vielleicht auch Justin aufgefallen war.
Als die Stimme des Türstehers ertönt, wird sie in die Realität zurück geholt und schnell verdrängt sie den Gedanken an Justin::

Ich bin verheiratet und das glücklich... und ich bin auf einer Mission, ich muss mich konzentrieren. Ich kann mir keine Fehler erlauben.

::sie zwingt sich zu diesen Gedanken und hört kaum, wie der Türsteher Julian und sie hinein bittet::

"Bienvenu Madame et Monsieur Pivet, je vous souhaite un bon soir." (*)

::schnell zwingt sich Kirsten zur Konzentration und folgt Julian mit einem Strahlen in den Ballsaal, wo schon die meisten der Gäste anwesend sind.
Möglichst unauffällig mischen sie sich unter die anderen Gäste, die ähnlich elegant gekleidet sind und teilweise Masken vor den Gesichtern tragen.
Die Frauen tragen wertvolle Schmuckstücke, die weit teurer aussehen, als ein durchschnittlicher US-Bürger pro Jahr verdient, und Abendkleider in den verschiedensten Farben. Die meisten reichen bis zum Boden, sind mit durchsichtigen Schleiern umgeben und sind farblich perfekt zur Schminke oder einer Maske abgestimmt.
Die Männer sind fast ausschließlich in schwarze Smokings oder Anzüge gekleidet, mit weißen Hemden und Fliege.
Der Ballsaal selbst ist geräumig und hoch und kostbarst dekoriert. Kellner eilen zwischen den Gästen umher und bieten ihnen Champagner oder Sekt an. Es ist ein extravagantes Fest, das von Geld nur so strotzt.

Kirsten fühlt sich hier sichtlich nicht unwohl und genießt diesen Teil der Mission, besonders als ein Kellner Julian und ihr ein Glas Champagner anbietet. Sie schenkt dem jungen Blonden ein Lächeln und reicht ein Glas an Julian weiter, während ihr Blick unauffällig zu der großen, antiken Uhr an der Wand wandert::

"Wir haben noch 12 Minuten bis Marceau die Eröffnungsrede hällt."

::teilt sie Julian mit einem Flüstern mit, bevor sie einen Schluck von dem Champagner nimmt und einem anderen Paar im Verübergehen ein Lächeln zuwirft.
Von der Stimmung und der Musik getrieben nimmt Kirsten Julian nach einiger Zeit das Glas wieder aus der Hand und platziert es zusammen mit ihrem eigenen auf einem Tablett von einem weitern Kellner. Mit einem ihrer charmantesten Lächeln nimmt sie ihren gutaussehenden Begleiter an der Hand und zieht ihn auf die Tanzfläche, wo sich schon einige andere Gäste zu der Musik tanzend treiben lassen.

Mit dem Blick in Julians Augen legt sie ihre Hände in seine und wartet auf den richtigen Takt und auf ihren Tanzpartner, um die verbleibenden 10 Minuten tanzend in seinen Armen zu verbringen::

Nur ein paar Minuten.. lass dich ein paar Minuten gehen, Julian.

::ihre Gedanken spiegeln sich in ihren Augen wider, mit denen sie ihm tief in die Augen sieht::


(* für die, die viell kein französisch können ;) : Willkommen, Madame und Monsieur Pivet, ich wünsche Ihnen einen schönen Abend. allerdings garantier ich nicht, dass das 100%ig stimmt, war in französisch noch nie so wirklich gut ;))
 
(*freu* wieder hab ichs übersetzen können :) nur das wünschen nich *g* aber das hab ich mir aus dem sinn einfach eingesetzt ;) )

::Eigentlich sollten sie sich auf ihre Arbeit konzentrieren, sie war wichtig. An ein scheitern ihrer Mission will er gar nicht denken. Doch vielleicht wäre es eine gute Tarnung sich tanzend unter die restlichen Gäste zu mischen, als auf etwas wartend dazustehen. Gedanklich versucht er einen guten Grund zu finden, um sich etwas gehen zu lassen und mit Kirsten zu tanzen. Er blickt in ihre hoffnungsvoll strahlenden Augen und nickt leicht. Schaden konnte es nicht...
Er geht einen Schritt zurück, steigt dann in einen Walzer ein, der gerade gespielt wird, schnell vergehen die weiteren minuten...::
 
Grace

:.Grace geht mit langsam schritten den flur entlang, sie arbeitet sich zu dem punkt vor den dem sie vorhatten sich zu treffen und schaut immer wieder auf die uhr.die ihr sagten das es in 12 minunten soweit war und sie bereit sein musst. doch da stand sie auf einmal vor einer tür die laut dem plan von bill nicht da sein dürfte.sie geht ihre untesilien durch die sie dabei hatte und mit einigen handgriffen war das porblem gelöst.doch es war unter allen ein fluchen von ihr zu hören, da sie sich bei der sache einen fingernagel abgebrochen hatte, zwar nichts schlimmes aber für sie schon.sie lehnte sich an die wand als sie stimmen hörte und blickte leicht um die ecke um zu erspähen wer das sein könnte und zu ihrer erleichterungen nahem sie den anderen weg, doch sie hatte sich zu früh gefreut, denn in dem moment ging die tür auf, die sie vor sekunen passierte hatte.sie schaute sich um, da sie den mann nicht ausser gefecht setzen wollte, hatte sie nur eine möglichkeit.mit zwei gezielten sprüngen klebte sie wie eine spinne an der decke, ihre füßen händen hielten sie da oben und sie war selbst über ich erstaunt das sie trotz der langen auszeit immer noch so auf der höhe war::

beeilt euch mal lieber, hier unten wird es langsam ungemütlich!

::gab sie über funk durch, um den beiden zu verstehen zu geben, das sie hier unten nicht umbedingt immer alleine war.sie ließ sich leichtfüßig nach dem der mann den flur passiert hatte wieder runtern und das war keine sekunde zu knapp, denn ihre kräfte war schon am schwinden::

(kathi: es is fast richtig was du geschrieben hast....*ggg*,Bienvenu, madame et des Monsieur Pivet, moi vous souhaitent un beau soir.)
 
(hach.. und ich hab das vous wieder weggegeben, weil ich mir sicher war, dass souhaiter nicht rückbezüglich ist :D thx :))

Kirsten Silver

::für ein paar Minuten den Streß verdrängend tanzt sie in den Armen von Julian durch den Saal. Immer wieder huscht ihr Blick zur großen, antiken Uhr, da sie trotz allem nicht auf die Mission vergessen will.
5 Minuten vor der Eröffnungsrede hört sie Grace' Funkspruch in ihrem Ohr::

"Grace.. 5 Minuten noch, schaffst dus? Halt dich in der Nähe des Kellerabgangs versteckt, wir treffen dich da in 5 Minuten. Im Notfall verwende den Schlafapparat von Bill."

::flüstert Kirsten hastig und möglichst unauffällig. Dazu legt sie ihren Kopf in die Neige zwischen Julians Hals und Schulter, damit die anderen Gäste nicht mitbekommen, dass sie was sagt.
Dann blickt sie auf und wirft der Uhr und dann Julian einen Blick zu, der deutlich die Worte "Was nun?" bildet.
Sie konnten nicht einfach früher weg von der Party, es würde auffallen und Aufmerksamkeit ist das Letzte, was sie jetzt gebrauchen können::
 
"Toilette..."
::Murmelt er leise in ihr Ohr. Mit einem leichten Shculternzucken gibt er ihr zu verstehen, dass ihm nichts besseres einfällt. Noch 4 Minuten. Er schaut Kirsten teif in die Augen und wartet auf ihre Entscheidung::
 
Kirsten Silver

::ein kurzes Feuer flackert durch Kirstens Augen und ein Grinsen huscht über ihr Gesicht. Auch sie wirft erneut einen Blick auf die Uhr::

3 einhalb Minuten...

::ihr Blickt fliegt zurück in Julians Augen und ein leichtes Nicken ist zu erkennen. Noch während zweifelnde Gedanken sich durch ihr Gedächnis quälen, zeigt ihr blick ein überzeugtes "Ja"::

...Grace gegenüber vielleicht nicht fair... dürfen nicht auffallen... nur knappe 4 Minuten... dürfen die Eröffnungsrede nicht verpassen..

::sie nickt zwar überzeugt, doch ist sich sicher, dass Julian, weiß, was sie denkt, weshalb sie auf seinen nächsten Schritt wartet::
 
::Noch einmal umarmt Julian Kirsten um ihr unbemerkt zu sagen, wie sie am Besten vorgehen::
"Zur Tarnung..."
::Er beginnt sie Leidenschaftlich zu Küssen, löst sich dann von ihr und deutet ihr an mitzukommen. So würde sie bestimmt niemand stören...::

(Wie gemein mir vorauszusetzen dass ich weiß was du meinst ^^ so muss ich alleine denken *g*)
 
(nach einigen gemeinsamen Überlegungen haben wir es nun doch geschafft die Posts des jeweils anderen zu verstehen.. gell Rene? :D)

Kirsten Silver

::kaum hat Julian die Worte ausgesprochen, spürt Kirsten auch schon seine Lippen auf den ihren und nach ner Sekunden hat auch sie verstanden und erwiedert den Kuss ebenso leidenschaftlich. Langsam folgt sie Julian, der sie mehr schlecht als recht zur Klotür leitet, die sich neben dem Treppenaufgang befindet.
Ein paar ältere Gäste wenden ihre Köpfe, als Julian udn Kirsten an ihnen vorbei kommen, wenden ihre Blicke allerdings bald wieder ab::
 
::Kurz vor der Tür zur Toilette drückt Julian Kirtsen an die Wand und küsst an ihrem Hals hinab, dabei lässt er seine linke Hand an ihr hinab an ihre Hüfte gleiten. Ein leises Räuspern ist zu hören, dann drehen sich die Gäste die in ihrer Nähe stehen ab und mischen sich etwas peinlich berührt wieder unter die anderen Gäste. Julian blickt auf und grinst Kirsten zu::
"Und nun auf..."
 
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Kirsten Silver

::die Blicke der anderen Gäste registriert Kirsten nach einiger Zeit kaum noch, sondern spürt nur noch Julians Küsse auf ihrer Haut. Fast schon will sie ihn davon abhalten weiter zu machen, da sie sonst komplett ihre Konzentration verlieren würde, doch da blickt er schon auf und grinst sie an.
Einen Moment atmet Kirsten tief durch, dann grinst sie zurück und versichert sich, dass kein anderer Gast sieht, dass sie und Julian zum Stiegenabgang verschwinden.
Mit leicht roten Wangen folgt sie Julian eilig und als sie außer Reichweite der andren Gäste sind, räuspert sie sich kurz leise, um wieder Herr ihrer vollen Sinne zu werden, denn die Küsse ihres Mannes hatten sie doch mehr aus dem Konzept gebracht, als sie das wollte oder besser gesagt.. als es sollte::

"Los.. Grace müsste hier irgendwo sein."

::flüstert sie mit rauer Stimme und wirft einen schnellen, vorsichtigen Blick die Stufen hinunter::
 
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