Hey, heute fange ich an, eine zweite Story von mir reinzustellen. Es ist nicht meine erster Buffy-Story. Es idt die 12. oder so, dich schon geschrieben habe. Ob ich meine Anfänge von Buffy auch hier reinstelle, weiß ich noch nicht. Allen vorweg möchte ich noch darauf hinweisen, dass ich für diese Buffy-STory ein paar Charakter aus dem Film übernommen habe. Und jetzt gehts los. Viel Spaß.
Kapitel 1
Los Angeles
Die Nach hatte sich über die Stadt der Engel gelegt und hüllte sie in Finsternis. Nick lief durch die Gassen eines Randgebietes und warf panische Blicke über ihre Schulter. Waren sie noch immer hinter ihr her? Die Schatten der Gassen gaben nichts preis. Worauf hatte sie sich da nur eingelassen? Sie hätten sich nie mit Christine anlegen sollen.Los Angeles
Es war nicht mehr weit bis zum Buabahnhof, ihr Ziel des heutigen Abends. Sie wollte zusammen mit Jenny nach Sunnydale fahren um Buffy um Hilfe zu bitten. Die letzten Wochen, die Buffy vor ihrer Abreise hier in Los Angeles verbracht hatte, waren voll von merkwürdigen Ereignissen gewesen und Buffy war immer irgendwie mittendrin gewesen. Das sie dabei die Turnhalle abgebrannt hat, hatte sie alle damals nicht überrascht. Sie hatten einfach angenommen, dass Buffy durchgeknallt war. Sie hatten alle die Augen verschlossen. Selbst anch dem Erlebten beim Abschlussball hatten sie nicht glauben wollen, dass Buffy ganz normal war und den meisten von ihnen das Leben gerettet hatte.
Während sie ihre Schritte beschleunigte, griff sich Nicki an den Hals. Dort, wo sie seit der Nacht des Abschlussballs zwei kleine kreisrunde Narben hatte. Sie war von einem Vampir durchs Fenster gezogen worden und war nur knapp entkommen. Sie war, wie es ihr erschienen war, ewig gelaufen, bevor sie zusammen gebrochen war. Irgendjemand hatte sie dann gefunden und ins Krankenhaus gebracht. Während Nicki an die Ereignisse der letzten Wochen dachte, kamen auch die Erinnerungen an dieses Trauma wieder hoch. Sie hatte keinen Zweifel, dass nur Buffy ihnen helfen konnte. Doch dazu mussten sie diese Nacht überleben und Sunnydale erreichen. Sie hatten sich getrennt, damit es wenigstens eine von ihnen schaffen würde, denn sie wussten, dass man sie verfolgen würde. Christine konnte zwar nicht ahnen, dass sie jemanden kannten, der ihr und Jenny helfen konnte, aber sie beide wussten einfach zu viel. mehrfach hatte Christine bereits versucht, sie zu beseitigen. und diese Nacht bildete da keine Ausnahme. Nicki hörte hinter sich eine Scheppern. Erschrocken blieb sie stehen und wirbelte herum. Am Ende der Gasse konnte sie menschenähnliche große Schatten ausmachen, der langsam auf sie zukam. Je näher er kam, desto besser konnte Nicki sie erkennen. Es waren zwei Jungs, mit denen sie zur High School gegangen war. Andy und Jeffrey. "Nicki!", sagte sie monoton und langsam. Nicki sog erschrocken die Luft ein. Die beiden sahen furchtbar aus. Sie waren leichenblass und ihre Augen lagen tief in den Höhlen. Ihre Bewegungen waren langsam und abgehackt. Kein zweifel bestand, was mit ihnen geschehen war. Sie waren Christine in die Hände gefallen und sie hatte sie zu ihren willenlosen Werkzeugen gemacht. "Oh Gott"§, entfuhr es ihr, als Jeffrey nach ihr griff. Geistesgegenwärtig sprang sie zurück und ergriff erneut die Flucht. Doch Andy und Jeffrey gaben nicht so schnell auf und setzten ihr nach. Ihre abgehackten, langsamen Bewegungenwaren verschwunden. Schnell wie Raubtiere setzten sie ihr nach. Nicki rannte um ihr Leben. Sie hatte es in ihren Augen gesehen. Sie wollten sie tötetn. Verzweifelt versuchte sie noch schneller zu laufen, doch ihre Beine fühlten sich jetzt schon wie Gummi an. Gierig schnappte sie nach Luft und lauschte auf die Schritte der Jungs hinter sich. 'Oh Gott. ich werde diese Nacht nicht überstehen!', durchfuhr es ihr, als sie einen Blick über die Schulter warf und erkannte, dass die Jungs immer mehr aufholten. Da sprang Jeffrey ab. Nicki schrie panisch auf, blickte wieder nach vorn und sah in ein paar Metern Entfernung, wie sich die Gasse zu einem großen Platz öffnete, der in diesem Teil der Stadt als Busbahnhof diente. 'Ich kann es schaffen, ich kann es schaffen!', redete sie sich zu und griff nach ihrem Rucksack, um die Fahrkarte herauszuholen, doch da hatte Jeffrey sie bereits erreicht. Sein Sprung warf sie beide zu Boden, doch er blieb oben. Sie schlug nach ihm, um in von sich runter zustoßen, doch er hatte eine Kraft entwickelt, der sie nichts entgegen zu setzen hatte. Er stieß ihre Hände zur Seite und legte seine um ihren Hals. "Jetzt wirst du erfahren, was es heißt, sich in meine ANgelegeneheiten einzumischen!", ertönte Christines Stimme aus Jeffreys Mund. Nicki riss die Augen weit auf und versuchte, den stählernen Griff um ihrem Hals zu lösen. Gierigschnappte sie nach Luft, doch keine strömte in ihre Lunge. 'Jenny, jetzt liegt es an dir!', dachte sie, als bereits schwarze Punkte vor ihren ugen tanzten.
Plötzlich sauste ein riesiger Knüppel auf Jeffreys Kopf zu und er ließ sie stöhnend los. Er wurde von ihr heruntergestoßen. Hustend schnappte Nicki nach Luft und versuchte auf die Beine zu kommen. da griff jemand nach ihr und zog sie hoch. Eine Schreckenssekunde lang befürchtete sie, dass es Andy war, doch es war Jenny. "Jenny!", entfuhr es Nicki heise und ließ sich von ihrer Freundin Richtung Busbahnhof ziehen. Der Bus Richtung Sunnydale war bereits da und war bereit zur Abfahrt. Sie mussten sich beeilen. jeffrey hatte sich mittlerweile wieder aufgerappelt und zusammen mit Andy die verfolgung aufgenommen. "Komm schon!", sagte Jenny verzweifelt und zerrte Nicki hinter sich her, deren beine immer wieder fast unter ihr nachgaben. Sie hatten den Platz erreicht und die Bustüren begannen sich zu schließen. "Halt!", rief Jenny laut. "Warten sie auf uns!" Jenny beschleunigte ihre Schritte, genauso wie Nicki, obwohl diese so schwach war. Erleichtert atmeten die beiden auf, als der Busfahrer die Türen wieder öffnete und sie noch einsteigen ließ. "Danke!", sagte Jenny völlig außer Atem. "Keine Ursaxhe!", sagteder Busfahrer. "Eure Fahrkarten!", bat er sie. "Klar!", sagte Jenny und krante heltisch in ihrem Rucksack herum. "Hier!", sagte sie, als sie fündig geworden war. Nicki recihte ihre schweigend dem Busfahrer. ihr fehlte die Luft um irgendetwas zu sagen. Der Fahrer kontrollierte sie Karten und gab sie ihnen zurück. "Setzt euch!", sagte er und startete den Motor. Der Bus war nicht besonders voll und die beiden Mädchen verzogen sich in den hinteren Teil des Busses, wo sie ungestört miteinandern reden konnten. Völlig erschöpft ließen sie sich auf die Rückbank fallen. Jenny blickte aus dem fenster und erkannte ihre Verfolger, die sie immer noch beobachteten. Der Bus setzte sich in Bewegung und brachte sie von diesem Ort weg. "Jeffrey!", flüsterte Jenny. Sie war mal mit ihm zusammen gewesen, wenn man ihre Affäre als solche bezeichnen konnte. Doch sie hatte ihn verdammt gern gehabt. Das hatte sie ihn noch. Nicki legte ihr tröstend die Hand auf die Schulter. Jenny wandte den Blick von ihrem ehemaligen Freund ab und deutete auf Nickis Hals, auf dem sich dunkle Würdemale abzeichneten. Nicki nickte und griff sich an den Hals, als würden Jeffreys Hände immer noch dort liegen. "Es brennt ganz fürchterlich!", flüsterte Nicki heiser. jenny krante erneut in ihrem Rucksack herum und brachte eine Flasche Mineralwasser hervor. Sie reichte sie Nicki. "Hier!", sagte sie. "Danke!", sagte Nicki und nahm einen großen Schluck. Sie verschloss die Flasche wieder und ließ sich mit geschlossenen AUgen im Sitz zurücksinken. "Christine hat sie geschickt! Sie wird nicht aufhören, bis wir tot sind!", sagte Nicki und unterdrückte die Tränen, die in ihr hochstiegen. "Ihre Stimme kam aus Jeffreys Mund. Es war so furchtbar!" "Buffy wird uns schon helfen. Das hoffe ich jedenfalls. Immerhin hat sie auch diesen großen Kerl beim Ball erledigt, der uns alle töten wollte!", sagte Jenny, in dem Versuch sich und Nicki zu trösten. "Ich bezweifle, dass es die gleiche Macht hatte, überdie Christine verfügt!", sagte Nick und öffnete sie AUgen wieder. "Was ist wenn sie uns nicht helfen kann? Oder will? Wir waren in den letzten Wochen, die sie in LA war nicht gerade freundlich zu ihr!" "Das weiß ich nicht. ich denke, wir können nur hoffen, dass sie uns helfen wird!", sagte Jenny und blickte wieder aus dem Fenster. Sie legte ihre Stirn gegen das kühle Glas und sah zu, wie die Häuser von LA an ihr vorbeirasten. Sunnydale schien ihr wie ein Zufluchtsort. Es war die letzte Hoffnung, die sie beide hatten. Sie waren nur noch zwei. Jeffrey, Andy und Kimberly, sie alle waren in Christines Hände gefallen. Sie hatte sie alle zu seelenlosen Zombies gemacht, die ihr willenlos diensten. Ihre Freunde waren nicht ihre einzigen Ofer gewesen. Es waren auch eine ganze Menge anderer Leute betroffen, die sie nicht kannte. 'Ja!', dachte sie. 'Wir können nur hoffen, dass Buffy uns hilft!'