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[Charmed] - Das Necron - Talisman der Naturgewalten!

Hi, die nehem ich mir dann sobald ich Zeit habe vor und lese sie.
Zur Zeit, lese ich nämlich die Buchreihe"Buffy & Angel-Die geheime Geschichte.

Ciao Freuchtchen
 
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nun geht es weiter!!

:D
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Los Angeles

Als Gunn ausstieg kamen Angel und Cordelia schon auf ihn zugelaufen.
„He, na wie geht es euch.“ Er lächelte als er Angels Auto ansah.
Es sah aus als wäre es mit einem Hammer zugerichtet worden.
Der Lack war abgesplittert, es hatte lauter Dellen und innen sah es aus als hätte darin jemand ein Schwimmbecken geleert.
„Wir muss zu Wes, Cordy hatte ne Vision und wir müssen mit den Nachforschungen anfangen“, erklärte Angel und stieg in Gunns blauen Lieferwagen.
Während der Fahrt erzählte Cordelia, Gunn von der Vision und zeigte ihm das Bild des Talismans.
Danach war das Gewitter das Hauptthema.
Angel meinte das dies etwas mit Magie zu tun hat, das habe er im Gefühl.
Die beiden pflichteten ihm ohne Widerworte bei.
Als sie im Hotel angekommen waren, parkte Gunn vorsichtshalber das Auto in der Tiefgarage.
Gerade als sie alles aussteigen und auf den Weg zum Aufzug waren bebte die Erde, Risse zeigten sich in der ehemals neu angelegten Einfahrt.
Lampen stürzten von der Decke. Angel schrie Cordy renn dort unter den Vorsprung.

Cordelia rettet sich unter einem Vorsprung, sie kauerte sich dort in die Ecke, als sich unter ihr ein Riss auf tat. Er drehte sich nach Gunn um „beeil dich“.
Und dann hörte er Cordy schreien.
Sie schrie wie am Spieß, Angel rannte sofort zu ihr.
Doch er kam zu spät ,Cordelia fiel in den Riss der sich danach sofort wieder schloss.
„Cordelia!-Cordelia!-…nein!“ Angel sang zu Boden und war den Tränen nah.
„Angel…... schrie Cunn mit schmerzerfüllter Stimme.
Angel dreht sich um, Gunn lag unter einen umgefallen Feiler.
Er blutet am Kopf und wimmerte vor Schmerzen.
Angel rannte zu ihm und nahm den Feiler von Gunn runter.
„Alles in Ordnung!“ fragte er und schaute sich in der Garage um.
Feiler lagen auf Autos, die Boden sah aus wie ein Minenfeld und überall waren Risse. Etliche Lampen zierten den Fußboden, zersplittertes Glas lag überall.
Von draußen konnten sie die Schreien hören, die sich wie weinende Kinder anhörten.
„Cordelia“ fragte Cunn und er schaute ihn mit demselben Blick wie damals an, als erzählte was mit seiner Schwester passiert war. Das er sie töten musste. Da sie ein Geschöpf der Nacht wurde, seitdem war zwischen ihm und den Vampiren der Krieg angesagt, deswegen hatte er bis heute noch kein so freundschaftliches Verhältnis mit Angel, wie er es mit Wesley hatte.
„Cordy sie ist weg“ Angel setzte sich und strich sich verstohlen eine Träne von der Wange.“Sie wurde verschlungen, von….ich…...ach Cordy. Kannst du laufen, wir müssen zu Wes, wir müssen rausfinden, wo sie ist.
„Ja es geht“ erwiderte Cunn und stützte sich dankend auf Angel ab.
 
Dein neuer Teil gefällt mir auch wieder total gut! Freu mich schon wieder auf ne Fortsetzung!


Übrigens, das mit meiner FanFic kann ich verstehen, sie ist ja auch schon ziemlich lang *gg* Du kannst sie ja ins Word kopieren, dann brauchst du sie nicht online lesen und du kannst sie immer lesen, wenn du Zeit hast!
 
So nun geht es endlich weiter, dauertet leider ein wenig, doch schreibe zur Zeit ja an zwei Geschihten.
Hoffe wieder auf zahlreiches Feedback.
Und danke euch für schon die netten abgegeben Feedbacks.

Cioa Fruechtchen


Cordelia fiel und fiel, sie traute sich nicht die Augen zu öffnen.
Ihr war bewusst das sie auf dem Weg war in einen andere Welt, nur wo soll dieser Fall sie hinführen.
Mit voll geplagter Angst öffnete sie langsam die Augen, doch da war nichts, das einzige was sie spürte war reine Hitze.
Um sie herum war eine schwarze Leere, überall wo sie hinschaute war die reine Leere.
>Was soll ich nur tun < dachte sie und fiel immer weiter und weiter.
Doch sie bemerkte dass sie der Hitze immer näher kam, das einzige was ihr durch den Kopf ging war, ich nähere mich der wahrhaftigen Hölle-
Mit dieser gewonnen Erkenntnis fiel sie in eine Ohnmacht, die ihr erlaubte sich wie zu Hause zu fühlen, warm und behütet bei Dennis, ihrem Hausgeist.

Sunnydale

„Das soll unser Mietwagen sein“ schaute Paige die gelbe Ente an, „nein das ist nicht deine Ernst Phoebe.
„Tut mir leid Schwestern, doch ich glaube die haben das mit dem Kleinwagen etwas zu wörtlich genommen“ kicherte sie.
Piper nahm das Handy raus und unterrichtet wie versprochen Darryl.
In selben Moment schimmerte ein helles blaues Licht neben ihnen auf und ihr Mann kam daraus zum Vorschein.
„Hi Schatz!“ nahm er sie in den Arm und küsste sie liebevoll auf die Wange „netter Wagen, habt ihr da“ lächelte er.
„Ha, Ha“ erwiderte Phoebe und machte ein trotziges Gesicht.
„Also ich habe ein erfreuliche Nachricht“ gab er zu verstehen.
„Die Jägerin wohnt in der des Weaherly Park und heißt Buffy Summers“ erwiderte er stolz, den Mächtigen geholfen zu haben.
Obwohl er das nicht nötig hatte, da er unersetzbar mit seinem Wissen für sie war.
„Okay unser Hotel liegt auch in der Nähe dieses Park“ fügte Phoebe hinzu.
„Wo findet man eine Jägerin von Vampiren?“ sagte Paige „Natürlich auf einem Friedhof und da es in der Nähe diese Parks nur den Shady Hile Cemetary Friedho gibt.
„Also fangen wir da heute Abend mit unserer Suche an“ „Oder wir benutzen einen Suchzauber“ erwiderte Paige, die absolut keine Lust hatte abends auf einen Friedhof rumzulungern und nach einem Mädel oder jungen Frau in ihrem Älter Ausschau zuhalten.

Buffy und Willow waren gerade bei Giles angekommen, als auch schon Xander, Anya eintrafen.
„He Leute rief Anya“ und ging auf sie zu „was steht an, warum musste wir so schnell vorbei kommen, obwohl Xander und ich gerade dabei……..
„Ann“ schrie Xander „ist ja gut“ erwiderte sie.
Wir erklären euch alles drinnen“ sagte Buffy und da öffnete Giles auch schon die Tür.
Sie betraten das Wohnzimmer, wo auch schon Tara auf sie wartete.
„He Willow“ begrüßte Tara sie und lächelte bis über beide Ohren.
„He Tara“ lächelte Willow zurück und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
In ihren Blicke lag immer einen Leidenschaft, auf die Buffy neidisch war und trotzdem könnte sie es ihrer besten Freundin.
Seit Angel nach Los Angels gegangen ist und Riley sie verlassen hat und mit seiner Frau damals auftauchte, hatte Buffy keinen neuen Freund mehr gehabt.
Sie würde so gerne sich mal wieder verabreden und küssen und alles was dazu gehört.
Sofort musste sie an Angel denken.
„Was ist den so wichtig Buffy“ riss Giles sie aus ihren Gedanken, was auch gut war dachte sie.
„Ja also wir haben…“ begann sie und dann erzählten sie den Scoobies alles was sie über das Necron wussten und das es gefunden wurde.
„He unterbrach Xander die Gesprächsrunde, war nicht gerade vor ein paar Tagen so ein Wirbelsturm in Los Angeles auf den direkt ein schlimmes Erdbeben folgte“ warf er ein und löste damit eine rege Diskussion aus.
„Also ich würde sagen das Natah ist erwacht und das wir dem auf den Grund gehen müssen.“ Bemerkte Giles mit sehr besorgter Miene.
„Ich werde Angel anrufen, vielleicht weis der ja schon was“ erwiderte Buffy und freute sich schon auf das Telefongespräch. Was ihre Freundin auch direkt bemerkte und sie anlächelte.
Buffy tat Willow wirklich leid, sie war die einzige der Gang die keine bessere zweite Hälfte hatte.
„Und ich mache mich sofort an dem Computer und erforsche mal das Wetterzentrum in Los Angeles“ fügte Willow bei und setzte sich an Giles Schreibtisch.
Die anderen machten sich über Giles Bücher her, die seit dem er kein offizieller Wächter mehr war, deutlich an ihre Anzahl gewichen waren.


Los Angeles

Angel betrat mit dem verletzten Gunn die Hotelhalle, wo Wesley auch schon sofort zu ihnen eilte um Angel zu helfen, Gunn zu stützen.
In der Halle sah es aus als hätte jemand eingebrochen, Glassplitter lagen auf dem Boden, der Kronleuchter hing nur noch an einem Seil und schwank bedrohlich hin und her.
Der Waffenschrank lag quer im Raum und überall lagen Holzsplitter und Dokumente.
Wesley war Gott sei Dank unverletzt dachte Angel.
„Wo ist Cordy“ fragte er besorgt.
Gunn humpelte ins Badezimmer und verarztet seine Wunden, währenddessen unterrichtet Angel Wesley von der Vision und was Cordy passiert.
Wesley schaute die Serviette mit dem abgebildeten Talisman und wusste das er ihn schon mal gesehen hatte.
Und da fiel es ihm wieder ein.
Er ging auf die Knie und durchwühlte die zerstreuten Zeitschriften auf dem Boden und da war sie.
Angel sah Wesley fragend zu und da hielt er ihm auch schon stolz die Zeitschrift >The Flyer< vor die Nase.
„Lies den Artikel auf Seite 13“ sagte er zu Angel.
Angel las sich alles genau durch und erblickte auch schon den Talisman der Cordy Gekritzel verdammt ähnlich war.
„Das ist er“ sagte er „ Weißt du was über das Necron“ fragte er Wesley und in diesem Moment klingelte das Telefon.
Angel sah sich in der Halle um und erblickte es neben dem Empfangpult.
Er lief hin und nahm ab „ Angel Investigation“ meldet er sich.
„ He Angel“ meldet sich eine weibliche Stimmer, die ihm sehr wohl bekannt war.
Besäße er ein funktionierendes Herz würde es mit Sicherheit jetzt vor lauter Aufregung davon rasen.
„Buffy“ sagte er mit flatternder Stimme!
„Geht es dir gut“ fragte sie mit einer leicht angesetzten Leidenschaft.
„Ja danke“ erwiderte er immer noch total außer sich.
„Hör zu wir haben da eine Vorahnung, was euere Naturereignisse angehen und ich wollte wissen ob ihr die bestätigen könnt und vielleicht, noch ein wenig Licht ins dunkeln bringen könntet.“ Rasselte sie herunter.
Buffy erzählte ihm von Viktoria und von dem Necron, worauf er ihr alles Geschehene bei ihnen erzählte.
„Oh Gott Cordy“ sagte sie und löste damit in Giles Wohnzimmer eine abrupte Ruhe aus.
„Was ist mit Cordy“ fragte Xander und fing sich damit ein erbosten Blick von Anya ein.
Die Cordy immer noch als Rivalin sah.
Buffy winkte ab und gab ihnen zu verstehen dass sie ihnen alles erzählt wenn sie fertig ist.
„He Buffy“ sagte er liebevoll „ wir kommen besser mit unsren Notitzen zu euch“.
„Ja“ stotterte Buffy aus voller Vorfreude.
Dann beendeten sie ihr Gespräch.
Als sie sich umdrehte starrten sie 5 erwartungsvolle und besorgte Blicke an.
Sie erzählte ihnen alles und als sie zu dem kam was Cordy passiert ist, ging ein seufzen durch die Runde.
„Wir müssen was unternehmen“ sagte Giles jetzt mit mehr Ansporn.
Immerhin war einer von ihnen verschwunden und das machte ihm Sorgen, da Buffy jetzt wieder unter Druck stand.
 
Schade keine Feedbacks. :weinen2:
Aber trotz allem hier ein nächster Teil, hoffe der bekommt von euch ein Kommentar.

Ciao Fruechtchen :vampir:


„Also Phoebe, das Hotel ist echt ne Wucht, besser als der Wagen“ lächelte Paige sie.
Sie standen in ihre Suite, die aus vier Zimmer, Bad und Balkon bestand.
Die drei machten sich über ihre Zimmer her. Paige lies sich gerade ein Badewasser ein, als Phoebe ins Bad kam.
„He Schwesterchen, dafür habe wir leider keine Zeit, die Sonne ist gerade untergegangen.
Paige stellte das Wasser wieder ab und ging trotzig hinter Phoebe hier in das Wohnzimmer der Suite.
„Ich denke wir sollten uns auf zum diesem Friedhof machen.“ Sagte Piper.
„Schatz ich werde gerufen“, sagte er und machte sich in seinen Lichtschleier auch schon davon.
Die Zauberhaften liefen eng nebeneinander über den Friedhof.
Als sie aus der Ferne Schreie hörten.
Sofort liefen die Mächtigen drei los.
Auch Buffy die mit Willow in der Nähe war hörte die Schreie, die von einer Frau zu kommen schienen.
Ihr kamen diese Schreie sehr wohl bekannt vor, solche wie Hilfe hier will mich was beißen Schreie.
Doch als sie an die Gefahrenstelle kam, sah sie drei junge Frauen die das schreiende Mädchen verteidigten.
Paige, Piper und Phoebe bemerkten nicht dass sie von zwei Frauen beobachten wurden und agierten mit ihren Zauberkräften.
„Pflock schrie Paige“ und schon erschien er in ihrer Hand.
Piper ließ den Vampir erstarren und Phoebe streckte ihn mir einem Tritt in seine hässliche Fratze zu Boden.
Danach kam Paige auf sie zu und stieß dem Vampir den Pflock ins Herz.
Piper hob mir einer Handbewegung die Erstarrung auf.
Der Vampir zerfiel in selben Augenblick zu Staub ohne überhaupt zu wissen was geschehen ist.
Das Mädchen immer noch total geschockt, wollte gerade abhauen, als Piper sie aufhielt und den schon so oft von ihnen verwendete Spruch aufsagte.
Alles was du da gesehen, soll sekundenschnell vergehen.
Niemals sollst du dich erinnern, an die schrecklichen Geschehen.

Daraufhin schimmerte ein gelber Schein über den Mädchen auf.
Als der Schein verschwand schaute das Mädchen verwirrt um sich.
„Wo bin ich fragte sie?“ und schaute die drei verwunderte an.
„Auf einem Friedhof“ sagte Paige „Wir haben dich hier bewusstlos gefunden“ fügte sie hinzu.
„Geht es, oder sollen wir dich nach Hause bringen“ fragte Phoebe.
„Nein danke, ich bin okay“ und schlenderte davon.
Buffy und Willow die das ganz immer noch aus weiter Ferne beobachten und ihren Augen nicht trauten, gingen jetzt auf die drei Mädchen zu.
„He wie habt ihr das gemacht“ fragte das blonde Mädchen sie, „ich glaube sie sind Hexen“ fügte ihre Begleiterin bei.
Paige schaute die Mädchen verwundert an „ Wie viel habt ihr gesehen und ist das normal hier in Sunnydale das Leute sich nachts auf dem Friedhof rumtreiben?“ fragte sie.
„Paige“ sagte Phoebe und zeigte auf den Pflock den das blonde Mädchen in der Hand hielt.
„Bist du Buffy Summers“ fragte Phoebe „Ja und wer seid ihr.
„Die Mächtigen Drei“ sagten sie im Chor und mussten kichern, das sie alle auf einmal gesprochen haben.
„Ich bin Phoebe“ gab sie Buffy die Hand „ und das sind Piper und Paige zeigte sie abwechselt auf ihre Schwestern.
„Das ist Willow“ sagte Buffy und zeigte auf ihre beste Freundin.
„Ihr seid also Hexen“ schaute Will sie an und war immer noch verblüfft was für Kräfte sie eben beobachten konnte.
„Ja, nach dem Ältesten Rat, die mächtigsten auf dem Planet Erde!“ fügte Paige stolz hinzu.
„Aber woher kennt ihr meinen Namen“ fragte Buffy.
„Da wir dich gesucht haben und brauchen!“ erwiderte Piper.
Aber ich würde sagen das erklären wir dir auf dem Weg zu uns ins Hotel doch das gelang ihnen nicht da sie noch weitere Vampire auf dem Weg vernichten mussten.
„Wow“ sagte Buffy und betrat die Suite „hier wohnt ihr“.
„Normalerweise wohnen wir in San Fransisco“ erwiderte Paige.
„Hier sind wir nur wegen dir und anstatt drei Zimmer zu nehmen, dachten wir nehmen wir doch das“ sagte Phoebe.
Sie saßen sich alle um den großen Tisch herum auf die Couch.
Phoebe erzählte ihnen von ihrer Vision und dem Talisman.
Und dem Buch, das sie das Blut er Jägerin brauchen.
Während dessen warf Buffy mehrmals ein, welche Sachen sie über das Geschehen wussten.
Buffy konnte nicht glauben, das sie sich mit Hexen unterhielt die dafür da waren, Bösewichte zu vertreiben.
Das erste Mal kam sie sich richtig verstanden vor.
Denn sie waren auch erkoren die Menschheit vor Dämonen und sonstiges zu beschützen.
Willow war einfach froh darüber richtig mächtige Hexen kennen gelernt zu haben, sie als Anfängerin.
„Also Leute wir haben Freunde in Los Angeles“ fing Buffy an und erzählte abwechselnd mit Willow, von den Geschehen dort.
„ Was für ein Zufall“ das wir alle von höheren Mächten darüber informiert wurden, das was Schlimmes bevor steht“ sagte Willow.
„Ich würde sagen, ihr begleitet uns zu meinen Freunden" "und wir überlegen uns einen Plan, euch Cordelia zurück zu bringen", sagte Piper.
„Wir brauchen den Talisman und dazu müssen wir erst Viktoria finden.“ Bemerkte Buffy „ also müssen wir los“.
„Wo wohnt dein Wächter?“ fragte Paige.
„Warum“ fragte sie "weil wir dann nicht laufen müssen."
Buffy erzählte es ihr, daraufhin wies Paige sie an, sich alle in Kreis auf zustellen und sich die Hände zu reichen.
Willow war sehr gespannt was jetzt passieren würde.
Paige konzentrierte sich und somit hüllten sie sich alle in ein blaues Licht.
Buffy hielt vor Schock den Atmen an und hatte Angst vor dem was passiert.
Und dann lösten sie sich auch schon alle fünf auf.
Sekunden später materialisierte sie sich bei Giles im Wohnzimmer wieder.
Xander der gerade dabei war ein Buch zuwälzen und Giles der mit seiner Teetasse aus der Küche kam.
Wichen vor Schreck zurück in die Ecke am Fenster.
Giles ließ währendessen die Tasse fallen, als Anya das hörte kam sie mit schnellen Schritten zusammen mit Tara von oben runter gelaufen.
Buffy und Willow hielten sich gegenseitig fest, ihn war von dieser merkwürdigen Reise zimlich flau im Magen.
 
Hier nur mal eine kleine Fortsetzung, odch schreibe wenn ich es schaffte heute abend weiter.

Cioa Fruechtchen :vampir:


Cordelia Chase rieb sich die Augen und wünschte sich, woanders zu sein.
Doch wie sie die Hände senkte, war sie nicht woanders.Sie war immer noch hier.
Das Problem war, das sie nicht mit Sicherheit wusste, wo das hier war.
Die ganze Sache machte ihr schreckliche Angst.
Als sie hier nach dem langen Sturz gelandete war, hatte sie sich auf einer steinigen, windgepeitschten Ebene wieder gefunden, von der sie wusste, das sie nirgendwo auf der Erde exisitierte,
Der Himmel war von einem dunkeln Meergrün und die Felsen waren blau und rostbraun.
Fremdartige Pflanzen, wie die Sukkulenten, die sie in Baja gesehen hatte, aber riesig wie Mammutbäume, reckten sich hier und dort im Himmel.
Die Landschaft war dermaßen fremdartig, das schon der Anblick sie krank und benommen machte.
Cordy hatte geschrien und geweint, nach verschiedenen Leuten – Angel, Wesley, Gunn und sogar nach Buffy, was er untypisch für sie gewesen wäre. Doch sie befand sich in einer ganz anderen Situation als sonst.
Nach einer Weile hatte sie resigniert festgestellt, das die Ebene nicht wieder verschwinden würde.
Sie war wirklich hier, an irgendeinem Ort, der so fremd war, dass er aus dem Reich der Träume oder Albträume zu stammen schien.
Schließlich schlug sie aufs Geratewohle eine Richtung ein und marschierte los.
Ihr kam noch in den Sinn das sie vielleicht träumte, doch die Übelkeit, die sie von der Schwindel erregendnen Reise zurückgeblieben war, wirkte zu real.
„Ich habe schon schlimmeres erlebt“ murmelte sie.
Und ging mit der Entschlossenheit einen Ausgang zu finden los.
 
Also ich finde die neuen Teile auch wieder total gut!

Bei deiner anderen FanFic brauch ich noch etwas, bis ich fertig bin, aber ich kämpf mich durch *gg*
 
Und schon geht es weiter!!!:D
Hoffe das dieser Teil auch wieder eurer Geschmack ist, freue mich mal wieder auf eure Meinung dazu.
Noch eine angenehme Nacht wünsche ich.

Ciao Fruechtchen :vampir:


„Viktoria“ begrüßte ihre Mutter sie strahlend.
Sie trug einen Frotteebademantel und hielt ihn mit einer Hand zu, während sie den anderen Arm linkisch um ihre Tochter legte und sie auf die Wange küsste.
„Endlich bist du da“ fügte sie hilfend hinzu.
„Wo ist er“ fragte Viktoria und betrat das Wohnzimmer der dreistöckigen Villa „und wo ist James?"
„Das Dienstpersonal hat heute frei“ sagte ihr Mutter „dein Vater liegt oben im Bett, sein Zustand wird immer schlechter“ erwiderte sie und da liefen ihre such schon die Tränen die Wange runter.
„Mom ist wird alles wieder gut“ tröste sie Vik.
„Ah Kleines, dein Wort in Gottes Ohr“ räumte sie ein und ging ins Badezimmer, um sich ihr eben einfließendes Bad zu können.
Viktoria stieg dir Treppen hoch in den zweiten Stock, sie ging den langen Flur, der mit jeweiligen Kunstgegenstände und Artefakten gekleistert war entlang zu dem Schlafzimmer ihre Eltern.
Sie klopfte leise an die Tür „Daddy“ sagte sie und warte auf ein Zeichen das sie eintreten konnte.
„Komm rein kleines“ rief er.
Sie betrat das Schlafzimmer, das so riesig war das 10 Betten neben einander Platz gehabt hätten.
Es war im viktorianischen Stil eingerichtet und an den Wänden von mehren Gemälde von Leonardo da Vince geziert.
Viktoria ging an das Bett und sah ihren Vater an.
Er sah älter aus, hatte mehrer Falten und sprach mit gebrochener Stimme.
„Mit mir geht es zu Ende“ stöhnte er.
Ihr kam es vor als wenn er für diese paar Wörter all seine Kraft gebrauchte.
Er sah aus als wenn irgendetwas ihm seine Lebensenergie abzapfen würde.
Sie konnte das nicht glauben, vor 4 Tagen war alles noch in Ordnung, ihr Vater war vitaler denn je.
An diesem Tag kamen sie gerade von den Ausgrabungen zurück.
Zwei Tage danach fing sein Krankheit an, wenn es überhaupt eine ist, dachte sie.
„Wo ist der Necron“ fragte sie und schaute ihr Vater an.
„Diese Ding bringt uns nur Unglück, besser gesagt Dir“
„Er ist unten in unserer Krypta“ erwiderte er Vater.
Krypta nannte sie ihren Raum, da sie dort immer alle Artefakte säubern und entziffern.
Und fertig machten für ihr Museum das im dritten Stock der Villa seinen Platz hatte.
„Okay Vater ich werde se mitnehmen an die Uni und dort meine Forschungen daran weitermachen“ sagte sie und wollte das Zimmer verlassen „Kleines ich habe die Inschrift schon entziffert und es ist eine Art Verbannungsspruch der einen Fluch oder Person freisetzt.
So steht es in der Überlieferung von 1900 Jahrhunderter Pergament das ich mir zuschicken gelassen habe, beides befindet sich unten“.
„Danke Vater, ich werde dafür Sorge tragen, dass es dir bald wieder besser geht“.
Fügte sie hinzu und verließ das Zimmer in Richtung Krypta.
Auf dem Weg dorthin kam ihr ihre Mutter entgegen.
„Schatz sieh dich vor, ich glaube dieses Ding ist verhext“ gab sie besorgt zu.
„Seit es hier ist, geht es deinem Vater schlecht und in San Fransisco spielt die Natur verrückt.Wir können froh sein das wir am Stadtrand wohnen, sonst hättest du unser Anwesen in einem anderen Zustand vor gefunden.“
„Mach dir keine Sorgen, ich bringe es von hier weg“ beruhigte sie ihre Mutter.
„Ich mach mir aber Sorgen, okay.“
„Mom ich hab dich lieb“ winkte sie ihr zu als sie die Treppen runter zu ihrem Raum ging.
„Sag noch Tschüß bevor du uns wieder verlässt“ rief ihre Mutter ihr hinterher.
Viktoria betrat en Raum, der mit mehreren Geräte zur Wiederinstandsetzung von Artefakten dienten, ausgestattet war.
Schränke und Regale rundeten das Bild noch ab.
Sie beeilte sich alles ein zupacken und folgte den Treppen bis in den zweiten Stock.
Sie verabschiedete sich von ihren Eltern und schwor alles wieder in Ordnung zu bringen.
Als sie das Anwesen verließ wurde sie von einem aus dem nichts kommenden Tornado erwischt.
Ihr Auto flog durch die Luft wie ein Vogel der einen Flüge verletzt hat.
Sie schrie um Hilfe, in ihre Panik griff sie nach dem Necron und versuchte die Tür des Pkws zu öffnen.
Da sah sie ein Baum auf sich zufliegen.Und duckte sich reflexartig nach unten.
Durch das drehen im Mitten des Tornados Rüssel hoch und runter war ihr super schwindlig, so das sie Schwierigkeiten hatte das Bewusstsein zu behalten.
Der Baum der gerade noch vor ihr war schwebte jetzt hinter ihr, vermag sie im Rückspiegel des Autos, plötzlich bemerkte sie eine Ruck, der das Auto nach oben schubste und drehte, sie hing jetzt mit dem Kodflügel nach unten und konnte die Straße unter sich sehen wie sie immer näher kam.
Das wars dachte sie und fing an zu beten.
Als sie aufschlug, war sie direkt tot und hatte auch keine Schmerzen wie die sich gelöste Windschutzscheibe ihren Kopf von dem Körper trennte.
Da war der Tornado auch wieder verschwunden.
Ihr Leiche befand sich 50 km in Richtung Wald von ihrem Eltern entfernt neben der Landstraße. Das Necron hielt sie immer noch in ihrer geschlossen Hand.
Der Rest des Autos lag 20 m von ihr entfernt auf einer Lichtung.
 
Und da geht es auch schon weiter.
Freue mich auch wieder auf zahlreiche Feedbacks.
:jump:

Ciao Fruechtchen :vampir:


Xander stotterte immer noch, er konnte es nicht fassen, vor ihm standen drei junge Frauen, die gerade mit seinen beiden besten Freundinnen in einem Funkenregen in Giles Wohnzimmer erschienen sind.
„Was….wie.wer“ stotterte Giles und nahm die Scherben der Teetasse die jetzt auf dem Boden zerstreut war auf.
„Was ist hier los, warum start ihr unseren Besuch so an“ fragte Anya.
„Hallo Will“ begrüßte Tara ihre Freundin und gab ihr einen innigen Kuss.
Die Zauberhaften musste über diese Art von Liebe schmunzeln, sie haben noch nie so ein Pärchen kennen gelernt.
Buffy fing an ihren Freunden zusammen mit Will, alles über die Mächtigen und dem Necron zu erzählen.
„Ja wir brauchen das Blut von ihr“ fügte Paige abschließend hinzu.
„Und den Talisman“ sagte Xander und schaute die ganze Zeit auf Paige.
Er konnte es nicht leugnen er fand sie überaus attraktiv und anziehend.
Anya bemerkte es und stieß ihm trotzig den Ellbogen in die Rippen.
„Au, Mensch Anya“ erwiderte er und schaute sie unschuldig an.
Paige musste sich ein Kichern unterdrücken.
„Also fassen wir zusammen, ihr hatte eine Vision von Viktoria das sie stirbt, wann“ fragte Giles und rückte seine Brille zurecht.
Er war ganz aufgeregt so mächtige Hexen kennen gelernt zu haben, da er damals als Ripper auch in der Magie tätig war, doch da es schwarze war, dachte er nicht gerne daran.
Willow und Tara unterhielten sich während dessen eifrig mit Piper, über Magie und das sie da noch Anfängerin sind.
„Was sind eure Kräfte, womit können wir im Kampf rechnen“ räumte Giles fragend ein.
„Darf ich“ schaute Paige, Piper fragend an.
„Ja ist ja nicht zu unsren Gunsten“ erwiderte sie.
Auf diese Worte streckte Paige die Hand aus und sprach Tasse und schon verschwand die Teetasse aus Anyas Hand und erschien in einem weißen Funkenregen wieder in Paige Hand.
„Wow“ sagte Xander, auch alle anderen waren verblüfft, außer Buffy und Will, die drei schon in Action gesehen haben.
Daraufhin stieß sich Phoebe von Boden ab und schwebte 20 cm über den Boden.
Piper schnellte mit den Händen nach vorne und schon saß die ganze Meute erstarrt da, sie löste Giles Erstarrung, der verblüfft um sich sah.
Um den andern zu verstehen zu geben, was sie für eine Kraft hat, legte er ihn alle ein Stift in die Hand und schloss sie.
Dann löste Piper alle aus der Erstarrung, die ziemlich verwundert ihren Stift in der Hand anschauten.
Giles erzählte wie das möglich war.
Zum Schluss warf Piper einen Stift hoch, sagte noch ducken und ließ ihn im gleichen Moment explodieren.
Paige orbte sich von der Couch neben Xander, da sie ihn auch sehr süß fand, er lächelte sie an.
Anya war darüber super sauer und schaute Paige wütend an.
„ich war früher eine Rachedämonien“ gab sie zu verstehen und schaute Paige warnend an.
„So einen haben wir auch schon vernichtet, den Spruch kann ich noch“ erwiderte sie, gekonnt reißend.
„Mädels es reicht“ sagte Piper und hob warnend die Händen „ wir haben andere Sachen zu tun.
Xander gefiel das Schauspiel sehr gut, noch nie haben sich Frauen wegen ihm angezickt.
Bei dem Gedanken huschte ihm ein kleines Siegeslächeln über die Lippen.
„Ich habe mir einen Zauber überlegt um Viktoria hier zu bringen“ erwähnte Phoebe, „willst du ihn mit uns aufsagen Will“ fragte sie sie.
Sie nahm sofort dankend an.
Sie stellten sich alle vier neben einander und sprachen zusammen die Zauberformel:
Magische Kräfte, Ob Schwarz oder Weiß
Die ihr wirkt durch den Raum des Erdenreichs
Ob nah sie ist, ob fern von hier
Bringt uns Viktoria hier her.

Sie sprachen das ganze viermal auf.
Erst geschah nichts dann tat sich in der Mitte des Zimmer ein schwarzer Kreis auf.
Schwarz dachte Phoebe das ist nicht gut „los hinter uns mit euch“ schrie sie in die Runde.
Die Scoobies waren alles andere als verblüfft oder Ängstlich, sie haben schon schlimmeres erlebt.
Und trotzdem kamen sie ihre Forderungen nach.
Außer Buffy sie stellte sich neben Will und schob sie ein wenig nach hinten.
Obwohl das nicht nötig gewesen wäre, doch sie wusste ihre Freunde lieber hinter sich, wenn es losging.
Phoebes Verdacht bestätigte sich.
Das Loch wurde immer größer und plötzlich erbete die Erde.
Bücher fielen aus den Regalen, Giles wurde von einer herabfallenden Lampe getroffen.
„Paige bring sie hier weg“ Paige fasste sie alles zusammen in einen Kreis und orbte nach draußen, wo sie sofort Giles Wunde heilte.
Dann verschwand sie wieder zurück.
Das Loch nahm mittlerweile das ganze Zimmer ein und verschlang Möbel wie ein Staubsauger.
Die Zauberhaften hatten Problem stand zu halten.
„Wir müssen es schließen“ schrie Piper und ließ ein heran fliegendes Möbelstück explodieren.
„Nein wir müssen, Viktoria haben“ fügte Phoebe hinzu und sprang über eine herabfallende Lampe hinweg.
Pforte des Jenseits, deine Kraft sei dir genommen.
Die Mächtigen befehlen dir,
gib Viktoria den Weg frei hier her.

Schrie sie und ihre Schwester stimmten ein.
Im Zimmer wurde es ruhiger, die Erde beruhigte sich und man hörte auch nicht mehr den Wind peischen.
Das Loch wurde kleiner und zog sich zusammen, als wenn es jeden Moment was ausspucken würde.
Was es auch tat.
Phoebe hielt bei dem Anblick des ausgespuckten den Atem an, Paige tat es ihr gleich nur Piper schrie.
Buffy rannte sofort nach drinnen und wies er Freunde an draußen zu warten.
Sie blieb stockend stehen, vor ihr lag eine halbverweste Leiche ohne Kopf.
Sie schauten die anderen drei an.
„Nein wir sind zu spät“ seufzte Phoebe.
„Der Mord ist schon passiert“ fügte Paige zu, der übel wurde vom dem Gestank, der die Leiche im Wohnzimmer verbreitet.
 
Buffy ging auf die Leiche zu, der so ein Anblick nicht neu war, was sie den Zauberhaften voraus war, das sie täglich mit dem Tod zu tun, wobei die drei nur mit Dämonen lebendiger Art zu tun haben.
Sie entnahm der Leiche eine Kette aus der Hand, dazu musste sie die Knochen brechen, Paige der dieses Geräusch noch mehr auf den Magen schlug, orbte sich zu den Scoobies.
Buffy kam der Gegenstand der an der Kette hing sehr bekannt war vor.
„Wir haben ihn“ rief sie und hob siegesgerecht das Necron hoch.
„Und wer lässt jetzt das hier verschwinden“ sagte Xander als er den Raum betritt und zeigte auf die Leiche.
Dessen Anblick er sehr abscheulich fand.
„Paige“ riefen ihre Schwestern.
Daraufhin kam sie auch schon reingeorbt.
Direkt neben Xander Materielasierte sie wieder.
Er schaute sie an und lächelte wie ein Schuljunge der gerade seinen Pausensnack genoss.
>Gott sei dank ist Anya nicht da< dachte er.
Xander bekam plötzlich ein kribbeln im Bauch das er noch nie gefühlt hatte und jetzt völlig falsch kam. >Man reiß dich zusammen Junge, du hast Anya und jetzt muss erst die Welt gerettet werden. < dachte er und bemerkte erst jetzt das Buffy ihn beobachtete.
.Er lief sofort rot an und senkte sein Blick.
„Los sprich die Formel das alles wieder in Ordnung ist, die wo bei deinem Arbeitskollegen angewandt hast.
Paige machte wie ihr von Phoebe befohlen:
„Das Objekt des Ungemachs soll,
nun zu einem Traum verblassen,
und kein Auge es je wieder erfassen!“

Sprach sie und schon war alles wieder als wäre das eben Geschehene nie passiert.
Buffy rief die anderen rein und zeigte ihn den Auslöser des allem übel, Giles betrachtet den Talisman genau,sie erzählte gerade was geschehen war und Will war froh, das alles nicht gesehen zu haben.
„Wir sollten uns jetzt ausruhen und auf die Schlacht vorbereiten“ sagte Buffy.
Die Schwestern wollten gerade gehen, als Buffy sie aufhielt, wir bleiben besser zusammen, kann sein das wir uns gegenseitig brauchen.
„Ist das hier nicht zu klein für uns alle“ bemerkte Paige gespielt und riss die Arme auseinander um ihren Worte Ausdruck zu verleihen.
„Wir sollten in unsere Suite, da haben wir drei Schlafzimmer, die wir uns teilen könnten“ räumte Piper ein.
Alle willigten ein, nur Anya war darüber nicht erfreut, die Paiges Anwesendheit mehr als lästig fand.
„Wir brauchen Leo, es sind so viele um zu Orben“ erwähnte Paige.
Und wie auf ein Zeichen schrieen sie „Leo“.
Sofort erschien den Scoobies ein bereits bekannter blauer Funkenregen im Zimmer.
„Hi, Schatz“ begrüßte Leo Piper und nahm sie in den Arm.
Tara grinste in diesen Augenblick Willow an und die verstand nur so gut, was der Blick bedeuten soll. “Ich liebe dich, formte sie mit ihren Lieben!“
Piper erklärte ihrem Ehemann alles und dann Sekunden später befanden sie sich auch schon alle in der Suite des Hotels.
„Wow“ sagte Xander und blickte sich um.
Er kippte leicht nach rechts, da ihm diese Reise noch in den Glieder lag, Paige die genau wie immer neben im stand, legte ihre Hand an seine Schulter um ihn zu stützen.
„Danke“ räumte er ein „Gern geschehen“ erwiderte sie.
Anya die sich das ganze nicht mehr mit ansehen konnte ging ins Badezimmer und verweilte dort ein wenig.
Niemand fiel es auf das sie dies tat, da sie alle noch von der Reise wacklig auf den Beinen waren und die Suite ihnen den Atem verschlug.
Anya jedoch war dieses Reisen gewöhnt, da sie als Dämon über eine fast ähnliche Macht verfügte.
„Ich wünschte „ wollte sie gerade sagen, als ihr bewusst wurde was Wünsche anrichten können, wenn man als Freundin eine Rachedämonien hatte.
„Anninka“ ertönte da auch schon eine Stimme hinter ihr.
„Helfrik“ sagte sie, nein danke ich spreche ihn nicht aus.
„Du bist zu weich geworden seit du ein Mensch bist Liebes, früher wäre es dir ein Leichtes gewesen, diese Frau die Geweide raus zureißen und einem Ghuol zum Fraß vor zuwerfen.“ Erwiderte ihre Freundin.
„Nein ich wünsche es mir nicht“ Helfrik „Geh bitte, wenn diese Hexen dich sehen, vernichten sie dich“ und da verschwand sie auch schon.


Hätte mal eine Frage.
Wollt ihr das ich das mit Paige, Anya und Xander ausbaue oder soll ich es in der Geschichte untergehen lassen.
Schreib mir bitte eure Meinung dazu.


Ciao Fruechtchen :vampir:
 
Cool, ein richtig langer Teil! Und noch dazu schön geschrieben! HOffentlich gehts bald wieder weiter!
 
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Ja geht bald weiter, nur wollte ich wissen ob ich das mit Tara und Xander weiter ausbauen soll oder in der Geschichte unter gehen lassen soll.
Bitte um eure Meinung, das ich auch weiter schreiben kann.

:D

Ciao Fruechtchen :vampir:
 
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