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[Charmed] - ein tragischer zukunftsbesuch

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tut mir leid, dass der neue teil erst heute kommt, aber unser internet ging gestern irgendwie nicht und am samstag auch nicht. heute funktioniert es gott sei dank wieder. aber dafür habe ich auch etwas vorgeschafft. hier kommt mal ein teil. vielleicht poste ich heute abend noch einen oder sonst morgen!

„was hast du paige?“ wollte Piper von paige wissen, die mit hängenden schultern die Treppe runter kam.
„wir werden bis in alle Ewigkeit verflucht bleiben. Die Wut in phoebe ist zu gross, sie kann sie nicht ewig in Schach halten und als prue sie angeschrieen hat ist sie vollkommen ausgerastet. Ich hoffe nur, wir beide halten durch, bis sich eine der beiden wieder beruhigt hat, oder wir hohlen schon mal spatte und Schaufel und graben uns unser grab.“ Man merkte, wie sehr paige das alles mitnahm.
„paige, nun mal doch nicht den Teufel an die wand, das kriegen wir schon irgendwie wieder hin. Phoebe beruhigt sich dann schon wieder und wird uns sicher helfen. Wir müssen nur geduld haben und ihr etwas zeit geben.“ Sagte Piper tröstend.
„Piper, wir haben nicht ewig zeit. Die zeit läuft uns langsam aber sicher davon. Weißt du das denn nicht?“ paige sah Piper fragend an und diese nickte.
„ja da hast du allerdings Recht. Aber was sollen wir denn sonst tun? ich habe keinen anderen plan. Du etwa?“
„nein!“ gab paige kleinlaut zu. „doch warten können wir nicht. Wir haben sowieso schon viel zu lange gewartet. Und dann habe uns diese blöden Zukunft ich’s uns auch noch diesen blöden fluch an den hals geworfen. Ich könnte sie umbringen.“ Erklärte sie überflüssigerweise.
„aber klar doch. Du könntest sie nicht nur umbringen, paige. Wir werden sie bestimmt umbringen. Also eigentlich vernichteten um genau zu sein.“

„das schaffen sie nie. Sie sind einfach zu schwach!“ freute sich paige1. es gefiel ihr, sich in früheren Zeiten zu sehen. Wie sie doch alle kämpften aber schlussendlich würden sie trotzdem verlieren. Ihre Lippen umspielte ein kaltes lachen.
„ist doch lustig wie sie kämpfen. Doch es wir ihnen nichts bringen!“ grinste phoebe1 und sah gebannt auf die tischfläche, auf der sie sahen, war ihre vergangenen ich’s gerade tun. piper1, phoebe1 und paige1 hatten es sich am Küchentisch gemütlich gemacht. Alle trugen schwarze Kleider. Ihre Ausstrahlung war kühl. Man spürte die schwarze Magie. Doch sie fühlten sich pudelwohl. Phoebe1 ah kurz auf, doch die tischplatte zog sie magisch an. Sie musste einfach sehen, wie lächerlich sie sich anstellten. Es war zum abliegen komisch. Dieses Gesicht das paige zog. Sie konnte sich nicht mehr halten und fing an zu lachen. Paige1 und piper1 stimmten in ihr lachen ein. Und sie lachten, und lachten und lachte. Vor lauter lachen vergassen sie aber ganz ihre damaligen zu beobachten. Doch genau das würde ihnen dann fehlen. Denn was sie nicht sahen war…

Es klingelte an der Haustüre. „ich komme“ rief paige und rannte zur Tür. Wer das wohl sein mag? Bald würde sie es wissen. mit Schwung riss sie die Tür auf. Davor stand eine Frau. Paige kannte sie nicht. Sie hatte dunkles haar, wie sie selbst auch, eher einen blassen Teint und ein Schmollmund. Paige schätze sie auf Mitte zwanzig. vielleicht 23?!
„ja?“ fragte paige freundlich. Piper trat hinzu. Auch sie hatte die junge Frau noch nie gesehen. Ob sie paige kannte?! Schnell sah Piper in paiges Gesicht. An ihrem Ausdruck konnte sie sehen, dass auch sie nicht wusste um wer es sich handelt.
„ich… ehm… ich wollte nur fragen… ehm… bist du, sind sie vielleicht… also…“ die Frau brach zögernd ab. Vielleicht war es einen Fehler gewesen hier her zu kommen. Jetzt, da sie so überlegte, wusste sie gar nicht mehr so genau wieso sie eigentlich hier war. Was sollte sie tun?! einfach weg rennen, oder sagen sie habe sich an der Hausnummer geirrt? Nein, dazu hatte sie schon zu viel gesagt. Die beiden Frauen, die sie fragend ansahen mussten bereits gemerkt haben, dass sie etwas auf dem herzen hatte. Also davon laufen fiel schon mal weg.
„was wollten sie fragen?“ fragte paige nochmals freundlich.
Nein, sie brachte das nicht fertig. Dann eben doch die Nummer mit der Hausnummer. „ach nichts, ich denke ich habe mich in der Hausnummer geirrt. Tut mir leid wegen der Störung.“ Sagte sie, drehte sich um, stieg in ihr Auto und fuhr davon.
Paige zog, die Stirn in falten. Wer das wohl gewesen war. Doch dann gab der Türe einen Stoss, die krachend ins schloss fiel, und lief Piper nach, die bereits auf dem weg zurück ins Wohnzimmer war.
„was hatte sie bloss gewollt?“ fragte paige Piper.
 
Jaja nix da von wegen morgen erst schreiben! Schreib mal schön heute Abend, ich will nähmlich wissen wer der mysteriöse Besuch war. Außerdem will ich mioch noch amüsieren wie deren zukunftigen Ichs :D Die lachen und lachen und lachen ja so doll :D
Bitte schreib heut noch!
 
naja, es ist jetzt eben heute doch dienstag geworden. *entschuldigend schau*! doch jetzt ist der neue teil ja da!

„du hast es doch gehört, die hatte sich in der Hausnummer geirrt.“ Wiederholte Piper das, was die junge Frau an der Tür gesagt hatte.
„nein, das denke ich nicht. Hast du das nicht gemerkt? Sie wollte uns ganz deutlich etwas sagen. Doch sie traute sich irgendwie nicht und die angst hatte sie dann übermahnt und weg war sie.“ Erklärte paige, was sie über die ganze Geschichte dachte.
„Moment mal, du dachtest, sie kam extra zu uns?“ hackte Piper nach.
„ja. Möglich wäre es. Denn wenn sie sich nur in der hausnummer geirrt hätte, wäre sie wohl kaum ins Auto gestiegen und davon gefahren.“ Erklärte paige weiter.
„du hast Recht. Doch was wollte sie?“ wiederholte Piper paiges frage.
„ich weiss es auch nicht. Vielleicht sollten wir die andern einweihen.“ Schlug paige vor.
„keine gute Idee. Die schreien uns doch höchstens an und dann ziehen sie uns in das ganze schlamassel wieder rein und alles war wir jetzt aufgebaut haben um die Wut in Schach zu halten würde zusammenbrechen.“
„ja du hast Recht. Was wollte sie denn nur? Und wer war das überhaupt?“ fragte paige jetzt wieder. Doch sie wusste, dass das auch Piper nicht wusste.
„ich weiss es nicht. Doch ich fand, sie sah dir irgendwie ähnlich.“ Sprach Piper nun endlich das aus, was sie schon gedacht hatte, als sie die Frau dort an der Türschwelle stehen sah. Und sie sah paige wirklich ähnlich. Vielleicht noch eine Schwester? Nein unmöglich.
Paige sah Piper nicht an was sie dachte, doch sie las in ihrem Gesicht ein riesiges Fragezeichen.
„was?“ fragte paige deshalb.
„ich habe nichts gesagt.“ Sagte Piper.
„aber dein Gesicht spricht bände. Und es sagt mir, dass du irgendetwas gedacht hast, dass du dir nicht erklären kannst. Denn ich sehe ein riesiges Fragezeichen. Also raus damit!“
„nein, das ist absurd. Das kann nicht sein.“ Winkte Piper ab.
„was kann nicht sein?“
„vergiss es! Es ist nicht wichtig. Und vor allem absolut unmöglich.“ Winkte Piper erneut ab. Doch paige liess nicht locker. „komm, sag mir doch, was los ist, Piper. Für das sind Schwestern doch da!“
„paige, bitte mach mich nicht wütend. Sonst wird es noch viel unmöglicher der fluch aufzuheben.“ Bat Piper, denn sie spürte schon wieder die Wut, die ihr blut zum wallen brachte.
„ok, tut mir leid. Also beruhige dich wieder!“
Piper atmete tief durch. Das funktioniert immer um sich zu beruhigen. „also, wie stellen wir es an, mit dem fluch aufheben meine ich?“ wollte sie dann von ihrer kleinsten Schwester wissen. doch diese zuckte nur mit den schultern und machte ein fragendes Gesicht. „keine ahnug!“
„denkst du nicht, dass wir ein macht der zwei Spruch schreiben können um diesen fluch zu beheben?“ überlegte Piper und sah paige mit fragenden Augen an.
„denk ich nicht. Aber vielleicht sollte ich nochmals mit phoebe reden.“ Schlug paige zögernd vor.
„vielleicht sollte ich auch mitkommen. Nicht dass du die beherrschung über dich wieder verlierst.“ Piper war entschlossen und zog paige mit nach oben. Sie mussten diesem fluch wirklich bald ein ende bereiten. Denn wenn jetzt ein Dämon angreifen würde, wären sie ziemlich machtlos.
Piper klopfe an phoebes Tür. Doch das klopfen ging in einem krachenden lärm unter.
„was war das?“ wollte sie von paige wissen, doch diese antwortete nur mit einem hilflosen Schulterzucken. Erneut klopfte Piper. „herein!“ rief phoebe und hoffte inständig, dass es nicht prue war. Diese vertrug sie in letzter zeit ziemlich schlecht.
„phoebe?! Können wir dich einen Moment sprechen?“ fragte paige vorsichtig.
„klar, kommt rein! Setzt euch. Und zwar schnell, bevor ich wieder in Wut ausbreche“ sprach phoebe und ihrer stimmt klang schon wieder etwas wütend.
„beruhige dich!“ mahnt Piper.
„phoebe, “ begann paige, „wir brauchen dich dringend um den fluch aufzuheben. Bitte phoebe. Es ist total wichtig. Stell dir vor es greift und gerade jetzt deinen Dämon an. Was dann?“
„ja ihr habt Recht. Lasst uns den Zauber sprechen.“ Meinte phoebe. Und verschwand aus dem Zimmer. Piper und paige warfen sich einen besorgten blick zu, liefen dann aber phoebe hinterher.
„ähhhhhhhhhh….“ Hörten sie plötzlich phoebe schreien und dann tauchte sie auch wieder um die ecke auf. „Piper, paige, da ist ein Dämon. Was sollen wir denn nur tun?“
„ein Dämon? Was will denn der hier?“ fragte paige und merkte erst gar nicht, wie blöd diese frage klang.
„na das übliche. Unser leben. Unsere Kräfte, die wir zurzeit leider nicht einsetzten können, weil wir sie nicht haben. Und was nun?“ wollte phoebe wissen. die zeit eilte. Denn der Dämon erschien nun auch um die ecke und Piper, phoebe und paige wurden in phoebes Zimmer gedrängt. Sie hatten keinen Ausweg. Eigentlich war so gut wie alles zwecklos, doch phoebe ging sofort in Kampfstellung. Sie musste es versuche, wenn auch dieser Dämon nicht so aussah, als würde man ihn dadurch erledigen können.
„ich denke das war dieser knall, den wir vorhin gehört haben.“ Meinte paige, doch das war eigentlich nicht mehr wichtig. Wichtig war jetzt ihr überleben. Und da sah sie nur eine Möglichkeit. Prue musste ihnen helfen. Und zwar schnell. Und auch wenn sie ihr Kräfte nicht besitzen. Hilfe musste her. „prueeeeeeeeeeee!!!!“ schrie paige deshalb so laut sie konnte. „du musst uns helfen. Wir brauchen dich hier!!“ sie hatte zwar keine Ahnung, ob prue was gehört hatte, doch sie hoffte es inständig. Phoebe verpasste dem Dämon derweilen einen tritt. Leicht taumelte er zurück. Jedoch hatte er sich schnell wieder im griff. Phoebe versuchte es erneut, während sich Piper nach einem geeigneten Gegenstand umsah, den man als Waffe benutzen konnte. Doch da war einfach nichts dergleichen. „verdammter mist.“ Stiess sie zwischen den zähnen hervor.
„hei!“ schrie jetzt jemand von der anderen Seite. Wie paige zu ihrem glück feststellte war es prue. „lass sie in ruhe, du willst doch mich. Hier bin ich. Also los. Nimm mich, aber lass sie gehen. Ich bin es doch, die ihr alle immer umbringen wollt. Und jetzt bin ich wieder hier. Also worauf wartest du noch.“ Rief prue dem Dämon zu und sah im tapfer in die Augen. Ihre eisblauen Augen funkelten böse.
Ja dieses Miststück hatte tatsächlich Recht. Sie war es, die die halliwells immer wieder zusammen hielt. Sie musste er ausschalten. Wütend stürzte er sich auf prue. Doch diese macht geschickt einen schritt rückwärts und verpasste ihm dann einen ziemlich heftigen kick. Das musste alles von ihrer Wut kommen. Dacht sich phoebe. Doch es war gut, dass prue ihnen geholfen hat. Vielleicht kriegten sie durch das ihre Kräfte wieder zurück. Irgendjemand musste nach unten gelangen und nachsehen, wie es mit dem Zeichen steht, dachte sie sich weiter. Doch, wieso eigentlich nicht einfach ausprobieren? Versuchen kostet schliesslich nichts. Entschlossen versuchte sich phoebe in die lüfte zu erheben. Doch nichts geschah. „ich habe so gehofft, dass wir durch unsere Zusammenarbeit, die wir jetzt gerade leisten unsere Kräfte wieder bekommen würden. Leider hat es noch nicht funktioniert. Also los. Helfen wir prue.“ Flüsterte sie ihren beiden Schwestern zu. Wütend lief phoebe auf ihren Gegner zu, der sich gerade wieder auf prue stürzen wollte. Wieder konnte sie ausweichen, doch langsam wurde es brenzlig. Deshalb griff nun phoebe von hinten an. Doch er liess sich nicht beeindrucken. Er war so wütend auf diese prue. Er musste sie einfach töten.
 
ok weil es du bist gibt es nochmals einen teil:

Piper erblickte etwas. Und dieses etwas war ein Brieföffner, den sie mal auf dieser kommode im Flur liegen gelassen hatte. leider war dieser Brieföffner direkt auf der anderen Seite des Dämons. Und prue war viel zu beschäftigt um ihn holen zu können. Denn sie hätte noch mindestens vier schritte nach links machen müssen. Jetzt musste einen plan her. Eine Strategie. Doch sie hatten keine zeit, um sich etwas zu überlegen, denn genau in diesem Moment packte der Dämon prue und hob sie hoch. Seine hand presste er an ihren hals. Prues Gesicht lief teilweise blau an, denn sie bekam kaum mehr Luft. Jetzt war es Piper egal, sie musste einfach an diesen Brieföffner rankommen und ihn dem Dämon in die Brust bohren. Prues leben war ihr zu wichtig. Auch paige und phoebe dachten so. denn alle setzten sich gleichzeitig in Bewegung. Piper drängelte sich an ihm vorbei und wollte nach dem brieföffner greifen, als plötzlich ein Energieball auf sie zuflog. Anscheinend war dieser Dämon ziemlich geschickt und konnte prue gleichzeitig würgen, wie energieballen abzuschiessen. Überlegte paige. Piper wurde Gott sei dank nur leicht gestreift und wurde einen Meter nach hinten geschleudert, wo sie bewusstlos liegen blieb. Jetzt blieb kaum noch zeit, denn, wie paige feststellt, war prues Gesicht nun schon vollständig blau. Und zwar ziemlich blau. „phoebe, wir müssen beide gleichzeitig angreifen. Dann schafft er es wahrscheinlich nur, eine von uns mit einem Energieball zu bewerfen. Schnapp du dir den Brieföffner und ich lenke den Dämon ab.“ Flüsterte paige phoebe zu. Doch diese winkte ab und flüsterte ebenso leise zurück. „nein paige das ist viel zu gefährlich. Du könntest draufgehen.“
„dieses Risiko müssen wir nun mal eingehen. Oder willst du vielleicht, dass prue noch einmal stirb?“ fragte paige vorsichtig.
„nein, aber ich will auch nicht dass du stirbst.“ Zischte phoebe leise zurück, doch als sie in prues Gesicht sah, wusste sie, dass sie keine andere Wahl hatten. „also los. Aber pass auf dich auf.“ Gab phoebe das Zeichen zum angriff. Paige und phoebe liefen los. Beide schlichen an dem Dämon vorbei. Nun erreichten sie den Brieföffner. Paige deckte phoebe so gut es ging. Dann sah paige den Energieball direkt auf sich zu fliegen. Sie warf sich auf phoebe und schlug mit ihr zu Boden. Glücklicherweise hatte phoebe den brieföffner schon erwischt. Nun hielt sie ihn in der hand. Doch sie sah auch, dass der plan vollkommen schief gelaufen ist, denn er hatte sich tief in paiges Brust gebohrt. Oh nein, dachte sich phoebe. Das hatte sie nicht gewollt. Doch sie musste handeln. Jetzt oder nie. Mit einem wütenden schrei sprang sie auf dem Dämon und stach ihm den Brieföffner von hinten ins herz. Dieser schrie auf und verpuffte mit einem beeindruckenden Feuerwerk. Doch phoebe hatte keine Augen dafür. Jetzt galt es erst mal ihre Schwestern zu retten, oder es würde genau dasselbe noch einmal passieren. Nämlich dass sie alle ihre Schwestern verlieren würde. „leoooooo!!!“ rief sie aus voller kehle. Sofort erschienen die vertrauten, blauen funken. Leo erfasste die Lage, wie immer, sehr schnell und beugte sich zuerst über paige, um sie zu heilen. Ächzend kam sie wieder zu Bewusstsein. Phoebe atmete tief aus. Sie war so erleichtert. Schnell streckte sie paige eine hand entgegen, zog sie wieder auf die Beine und umarmte sie glücklich. Leo heilte unterdessen Piper, die mit einem stöhnen und sich den kopf reibend wieder auf die Beine kam. Und wieder seufzte phoebe erleichtert aus. Nur noch prue. Dachte sie sich. und in diesem Moment kam prue mit einem husten wieder zu Bewusstsein. Sie rappelte sich auf und schloss sich der Umarmung der Schwestern an. Sie war glücklich. „wir haben es geschafft.“ Murmelte sie fast nicht hörbar, doch Piper, phoebe und paige hörten es dennoch. „ja Gott sei dank ist es nochmals gut gegangen.“ Seufzte phoebe. Piper strich ihr leicht über die Wange und paige fuhr ihr übers haar. Sie wussten, wie viel angst phoebe gehabt haben musste, ihre Schwestern schon wieder zu verlieren. „du warst toll.“ Meinte Piper stolz. Und paige fügte hinzu: „ja, allerdings. Was würden wir nur ohne dich tun?“
„sterben.“ Meinte phoebe und diesmal lachte sie aus vollem halse. Die anderen drei stimmten mit ein. Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt haben, meinte prue „wir sollten mal nach unten gehen und diesen beschissenen fluch aufheben.“
„wie Recht du hast.“ Stimmte paige ihr zu. Gemeinsam stiegen sie die Treppen nach unten.
 
Hach ja, Happyend?!......:komisch:
Naja mal schauen, was noch kommt, also Ende ist es ja eh nicht :D
Schnell weiterschreeeeeeiiibbbeeeeen :zustimmen
Die Story gefällt mir :)
 
hey, ich habe noch etwas. aber es ist nur ein winzig kleiner teil. ich dachte einfach ich lass euch nicht zu lange warten, aber am wochenende gibt es dann mehr, weil ich am montag für drei tage weggehe.

„Hey, seht an!“ rief Piper und zeigte mit dem Finger auf das buch der schatten. Und tatsächlich. Die Halbkreise waren wieder in einander verhakt und es sah so aus, als wäre es nie anders gewesen.
„also lasst uns den Gegenzauber sprechen“ schlug phoebe vor. „wer weiss, was sich die dort in der Zukunft noch alles ausdenken. Werden wir die macht der 4 brauchen oder reicht die macht der drei?“
„die macht der drei reicht, aber ich denke die macht von 4en schadet auch nicht. Also los.“ Erklärte paige und schlug die entsprechende Seite auf, in der sie das markier band reingelegt hatte. es war der Zauber um einen fluch aufzuheben. Irgendeinen beliebigen fluch. Das war genau das richtige. „zusammen“ kommandierte prue und gemeinsam sprachen sie:
„du fluch sollst von uns weichen nun,
das ist alles was wir tun.
weiche von uns für immer,
und kehre zurück, nimmer.“ (ich und Zaubersprüche schreiben. Mir ist halt nichts Besseres eingefallen)
aus den Körpern der jungen Frauen fuhr ein kleines grünes licht, stieg zur decke hoch und verschwand schliesslich ganz. Erleichtert atmeten sie aus. Geschafft. Endlich hatten sie diesen blöden fluch, diese blöde Episode hinter sich gelassen.
„nie mehr streit!“ schlug paige vor und hob ihre hand in die Mitte. Piper fand die Idee ganz gut, einen kleinen schwur zu leisten. Sie schlug ihre hand auf paiges „frieden.“ Fügte sie hinzu. Zwei weitere Hände fanden die Mitte. Die eine war phoebes, die anderer prues. „einverstanden“ rief phoebe feierlich und prue meinte „es tut mir echt leid, dass ich euch angeschnauzt habe. Das soll nie mehr vorkommen.“

seht ihr, der teil ist wirklich nur kurz. vielleicht gibt es heute, oder morgen abend nochmals einen kurzen, aber am wochenende gibt es dann einen grösseren *versprech*
 
*gg*
Macht nix ;)
Der Teil is auch gut, und bin schon gespannt wie's weitergeht :)
*freu freu auf den nächsten Teil* :D
 
nochmals einen kleinen teil. morgen gibt es mehr. versprochen!!!!!

Vor lauter lachen hatten piper1, paige1 und phoebe1 das Portal um ihre vergangenen ich’s zu beobachten verloren. Es brauchte zwar eine halbe Ewigkeit um ein neues entstehen zu lassen, doch sie mussten es tun. es war schliesslich wichtig, was sie dort zu sehen bekommen, denn nur so würden sie ihre vergangenen ich’s ausschalten können. Die macht der 4 war zwar stark, jedoch nicht unbesiegbar. Sie hatten sowieso keine Chance, das war klar. Es war nur noch eine frage der zeit und sie, die mächtigsten wesen überhaupt würden die Welt beherrschen. Phoebe1 freute sich wie wild auf ihre noch bevorstehende zeit. Und diesmal würde sie niemand aufhalten. Keine Dämonen, keine hexen und erst recht nicht die mächtigen vier von damals. Keine frage, sie würden siegen. Phoebe1 rieb sich die Hände. Das würde etwas werden. Richtig toll stellte sie sich diese Welt vor. Sie würden diese blöden, dämlichen Menschen quälen bis zum geht nicht mehr, würden alle hexen auslöschen. Von den Dämonen ganz zu schweigen. Und dann, schlussendlich würden sie endlich die ganze Welt zerstören, sodass es keine menschen- und Tierseele mehr gab, ausser natürlich sie selbst. Sie, phoebe1 und ihre Schwestern piper1 und paige1. sie freute sich unglaublich. Und sie konnte in den gesichtern der anderen lesen, dass es ihnen genauso ging. Paige1 grinste gemein und in pipers1 Augen lag ein eiskaltes strahlen, wie sie es noch nie, oder zumindest schon lange nicht mehr bei ihr gesehen hatte.
„wir müssen unbedingt ein neues Zuschauerportal schaffen, damit wir ein leichteres spiel haben um sie auszuschalten.“ Meinte piper1. paige1 und phoebe1 nickten. Das war ihnen sowieso klar gewesen. „leider haben wir keine Disteln mehr. Wer geht welche hohlen?“ fügte piper1 hinzu. Beide schüttelten den kopf. Piper1 stöhnte auf. Das hatte sie geahnt. Wieder musste sie sich opfern. Doch bevor sie auch nur in Wut ausbrechen konnte, hatte phoebe1 die Lösung parat. „wieso zaubern wir uns nicht einfach welche? Für etwas sind wie schliesslich hexen. Böse hexen. Und böse hexen können ihre Kräfte ruhig für so etwas gebrauchen.“
„ja du hast Recht.“ Gab piper1 ihr Recht. Und schon fing sie an, eine Formel zu sprechen:
„wir haben keine Disteln mehr,
drum schickt welche zu uns, schnell, und zwar sehr.“ (seht ihr, meine Zaubersprüche sind einfach schlecht:D) mit einem lauten knall, an den sich die drei langsam gewöhnt hatten, denn anders als bei guten hexen, erschien bei den bösen, alles mit einem knall, erschien ein Bund Disteln. Piper1 grinste. Nun konnte es losgehen. Sie fand diese ewige Zaubertrank Brauerei zwar ziemlich mühsam, doch dieses eine mal würde sie die 4 stunden arbeit locker hinnehmen.
„leider benötigen wir schon wieder 4 stunden. Wird mir langsam echt zu mühsam. Doch da dieser trank immer frisch sein muss, und wir sie wirklich beobachten müssen, und vor allem wollen, werden wir diese zeit diesmal wieder in kauf nehmen oder?“ wollte piper1 von ihren Schwestern wissen.
„aber klar doch!“ quiekte phoebe1. ¨
„sicher.“ Fügte paige1 hinzu. „am besten fangen wir sofort an.
 
Man du machst es aber auch immer voll spannend :D
Freu mich schon auf den neuen, und vor allem LANGEN, Teil :D:D:D
 
hei ich habe den neuen teil, aber jetzt ist einteilen gefragt, denn ich schreibe bis mittwoch nicht mehr weiter da ich ja nicht da bin...

So ist das also, dachte sich Leo. Sie wollen meine schützlinge beobachten. Leider dauert es 4 stunden, bis sie diesen trank haben. Das mussten sie nutzen. Und am besten einen Schutzzauber über das haus legen. Diese gute Neuigkeit musste er ihnen unbedingt berichten gehen. Schnell beamte er sich ins halliwellmanor.

Gerade als die Schwestern ihre Hände wieder zurückzogen, erschien einen vertrauten funken regen. Es war Leo. Piper stürmte auf ihn zu, umarmte und küsste ihn. „wo warst du denn? Du warst so plötzlich wieder weg?!“ Piper sah ihn fragend an. Schliesslich war er doch gerade erst noch da gewesen, als alles so schlimm ausgesehen hatte. und dann, plötzlich, wie sie bemerkt hatten, war er verschwunden.
„ich musste etwas erledigen und ich habe gute Neuigkeiten für euch.“ Begann er, und spannte alle noch etwas auf die Folter. Er liebte es, seine Frau und seine drei Schwägerinnen etwas zappeln zu lassen. So war es auch sicher, dass sie ihm alle zuhörten.
„ach ja, und was denn?“ wollte paige wissen und tappte prompt in Leos falle. Er hatte sie an der Angel. Die zauberhaften würden ihm jetzt ganz deutlich zuhören. Das war gut. Denn diese Neuigkeiten waren wichtig.
„also hört zu, ich bin etwas durch die zeit gereist und habe euch belauscht. Also nicht euch, sondern euere zukünftigen ich’s. und ich habe etwas sehr gutes rausgefunden.“ Berichtete er weiter.
„was denn Leo?“ wollte phoebe wissen. die ganze Sache begann sie allmählich zu interessieren.
„sie haben euch beobachtet.“ begann er weiterzuerzählen, doch er wurde von prue unterbrochen. „und dass soll gut sein, ja?“ fragte sie etwas schnippisch. Doch Leo war sich ihre art gewöhnt und liess sich nicht aus der ruhe bringen. „ich war doch noch gar nicht fertig.“ Erklärte er ungelassen. „ok dann erzähl uns doch bitte weiter. Vielleicht hilft es uns ja.“ Begann ihm jetzt auch paige reinzureden.
„ok, dann lasst mich jetzt bitte ausreden ja?!“ phoebe gab ihm ein Zeichen, dass er weiterreden soll, während Piper kaum noch ruhig sitzen konnte. Jeder blinde sah ihr an, wie neugierig sie war, auch wenn sie es versuchte zu verbärgen. Vergeblich.
„also, irgendwie haben sie das Portal um euch zu beobachten verloren. Fragt mich jetzt nicht wie, ich weiss es nicht. Aber ich habe erfahren, dass sie, um es wieder zu öffnen, einen Zaubertrank brauchen. Und dieser scheint ziemlich kompliziert zu sein, weil ich habe sie sagen hören, dass sie dafür etwa 4 stunden brauchen werden. Ihr solltet diese zeit nutzen, um einen plan zu entwerfen, denn dann habt ihr den Überraschungsmoment wahrscheinlich auf eurer Seite, denn sie wissen nicht, was ihr plant.“ So nun war es raus. Leo sah gespannt in die Gesichter der zauberhaften. Und es zeigten sich unterschiedliche Wirkungen. Während sich paige und phoebes Gesicht aufhellte, sah prue ziemlich verzweifelt aus. Pipers Mine war ziemlich teilnehmungslos. „das ist ja super!“ jubelte paige. Und phoebe nickte dabei kräftig mit dem kopf. „und woher nehmt ihr so schnell einen plan?“ wollte prue wissen. „schnell? Prue, wir haben 4 stunden. Das ist doch super und die sollten wir nutzen.“ Meinte phoebe. Sie war voller Tatendrang. Und sie wollte diese Biester, die ihre Schwestern schon mal weggenommen haben endgültig ausschalten. Piper hatte noch immer nichts gesagt. „Piper, freust du dich denn gar nicht, dass ihr sie endlich ausschalten könnt?“ wollte paige von ihr wissen. „doch, doch schon, es ist nur…. Es ist nichts.“ Winkte sie mit einer übertriebenen Geste ab, doch niemand glaubte ihr. Zwar versuchte sie, einen *es-ist-wirklich-nichts* blick aufzusetzen, doch es misslang ihr gewaltig.
„Piper, wir sind deine Schwestern. Du kannst uns nichts vormachen.“ Versuchte phoebe sie davon zu überzeugen, dass sie nur aussprechen soll was sie denkt, oder ihr angst machte. Und paige versuchte es mit „du kannst mit uns wirklich über alles reden, wir sind deine besten Freundinnen, deine Schwestern, diese Personen, die dich am meisten lieben und schätzen.“
„ja paige ich weiss, doch ich kann nicht, ausserdem ist das jetzt nicht so wichtig. Ich werde es euch später erzählen, jetzt sollten wir uns an die arbeit machen. Wie gehen es wir an?“ lenkte sie geschickt vom Thema ab, dass ihr ziemlich unangenehm war. Sie wollte ihre Schwestern nicht verunsichern, klar paige hatte recht, sie waren ihre Schwestern, ihre besten Freundinnen, und doch wollte sie sie nicht schocken. Sie wusste ja selbst noch nicht, ob sie damit richtig lag. Und das musste sie zuerst raus finden. Dann würde sie mit ihren Schwestern darüber reden. Aber jetzt war das nicht wichtig. Jetzt galt es erst mal, diese mächtigen drei der Zukunft zu vernichten. Und wenn das geschafft war, konnte sie beruhigt nachforschen, was sie schon immer wissen wollte.
„das ist eine gute frage.“ Nahm prue Pipers faden auf. „ich denke, dass phoebe mit paige einen zauberspruch schreiben geht, und wir zwei“ sie sah Piper an, „einen trank mixen, der sie hoffentlich vernichten wird. Nachher überlegen wir uns dann gemeinsam eine Strategie. Treffen wir uns in zwei stunden wieder hier im Wohnzimmer, abgemacht?“ „prima. Dann steigen also phoebe und ich auf den Dachboden. Kommst du?“ stimmte paige prue zu und zog phoebe am Ärmel mit nach oben. Es würde schwer werden, diesen Spruch zu schreiben, doch es musste klappen. Piper und prue verschwanden in der Küche.
„ach, so wird das nie was.“ Schimpfte phoebe. Neben ihr lagen etliche zerknüllte Zettelchen. Sie hatte bis jetzt einfach keinen Spruch zusammengebracht. Auch paige war ziemlich erfolg los. Sie jedoch hatte schon einige Sprüche geschrieben, war aber mit keinem wirklich zufrieden. Im Gegenteil zu phoebe hatte sie aber jede noch so schlechte Zeile säuberlich auf einen Stapel gelegt. Es waren jetzt schon etwa 20 Zettel mit je 1-3 Zeilen. Vielleicht, so dachte sie, könnte sie diese schlussendlich kombinieren.
„was hast du dann bis jetzt?“ wollte paige von ihr wissen. phoebe zeigte unwillig auf die zerknüllten Zettel am Boden. „das da!“ murmelte sie und verdrehte die Augen. Paige musterte den Haufen. „ja so wird das tatsächlich nichts. Mach es doch so wie ich.“ Schlug paige vor und deutete mit dem kopf auf ihren Stapel. Vielleicht können wir mit diesen paar Zeilen was anfangen. Und wir könnten meine mit deinen kombinieren. Was meinst du?“ paige sah ihre Schwester fragend an. Diese nickte. „ja das könnte funktionieren, leider waren meine paar Zeilen“ sie deutete an Boden „entschieden zu schlecht.“
Eine weile vertieften sie sich wieder ins Zauberspruch schreiben. Jetzt legte auch phoebe jeden Zettel fein säuberlich auf eine Beige. Nach einer weitern halben stunde, stand paige schliesslich von ihrem Schaukelstuhl auf, nahm ihre Papiere, lief zu phoebe und liess sich neben sie aufs Sofa plumpsen. „und jetzt wird kombiniert. Zeig mal her, was hast du alles zusammen bekommen?“ „na ja, es ist vielleicht nicht viel brauchbares dabei, aber ich schlage vor, du liest meine und ich deine. Gib her.“ Schlug phoebe vor und schnappte sich paiges Zettel.
 
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und es kommt noch mehr. ich muss einfach mehrmals posten, da das eh nicht alles auf einmal platz hat:

Nachdem Piper und prue in die Küche gekommen sind, hatte sich Piper ein Blatt Papier geschnappt und alles aufgeschrieben, was sie über ihre zukünftigen ich’s wusste und schon gesehen hatte. das schloss ihre Kräfte, ihr charakter, ihr auftreten und viele weitere dinge ein. Anhand von dieser liste hatten sie einen Topf auf die platte gestellt und den Herd angemacht. Jetzt waren sie dabei, die zutaten rein zugeben und den trank zu brauen. „hoffentlich funktioniert er auch.“ Hoffte prue, doch Piper war zuversichtlich. „aber klar doch, schliesslich haben wir alles anhand dieser liste gemacht. Aus dem wissen über Dämonen oder in diesem falle böse hexen, kann man ganz gut raus finden, welche zutaten man verwenden muss, dass es einen trank gibt, der auch funktioniert. Also, wieso sollte er versagen?“ Piper sah ihre ältere Schwester fragend an. Diese schien das jedoch einzusehen und hatte keine passende antwort dabei. Deshalb wechselte sie gekonnt das Thema. „ich hoffe phoebe und paige kommen mit ihrem Zauberspruch voran. Wir brauchen unbedingt zwei stunden um eine Strategie auszuhecken.“ „prue, phoebe ist Spezialistin im Zaubersprüche schreiben. Das wird schon klappen. Sie lässt uns garantiert nicht im stich. Sie kann das. Und paige wird ihr helfen. Sie ist Mittlerweilen schon richtig gut. Man unterschätzt sie häufig, doch genau das sollten wir nicht tun. sie ist eine Superhexe.“ Lobte Piper ihre beiden jüngeren Schwestern und hoffte inständig, dass ihnen der Spruch wirklich gelingen wird. Aber eigentlich konnte wirklich nichts schief gehen.
„du magst sie sehr nicht wahr?“ fragte prue und lächelte dabei.
„ja sehr.“ Nickte Piper. „weißt du, ich war so verdammt traurig, als du starbst, und ich konnte paige zuerst nicht wirklich leiden, sie war für mich eine, die einen Ersatz für dich sein sollte, doch für dich gab es nie einen Ersthatz. Doch jetzt, sie ist für mich eine echte Schwester geworden. Sie hat es nicht leicht gehabt und sie hatte sich mühe gegeben. Ich wusste das zuerst nicht richtig zu schätzen, doch wenn man tag täglich zusammen auf Dämonen Jagd geht, lernt man sich erst richtig zu schätzen und lieben. Ja, ich liebe paige, sowie dich und phoebe.“ Piper lächelte. Ja, sie mochte paige wirklich schrecklich gerne. Und die halliwells ohne paige, das konnte sie sich nicht mehr vorstellen.
„ich kenne sie zwar nicht, oder fast noch nicht, jedenfalls noch nicht lange, aber irgendwie ist sie schon jetzt so was wie meine kleine Schwester. Verstehst du was ich meine?“ wollte prue wissen. Piper nickte. Sie wusste es genau. Damals, als sie paige kennen lernte, fühlte sie sich genauso, auch wenn sie damals paige noch gar nicht kannte.
Es war wie ein Reflex in Piper. Sie musste prue jetzt einfach umarmen. Darum machte sie einen schritt auf sie zu, und umarmte, ihre grosse, noch vor kurzen tote Schwester. „ich bin so verdammt froh, dass du wieder da bist.“ Sagte sie mit leiser stimme. Prue strich ihr über den rücken. „ja, mir geht es genauso.“ Gab sie mit ebenso leiser stimme zurück. Dann wurden sie durch einen lauten knall aus der Umarmung gerissen. Piper schrie auf. „das ist doch nur der trank. Das Zeichen dass er fertig ist.“ Sagte prue. Piper musste lachen. Prue stimmte in ihr Lachen ein.

„diese Zeile finde ich gut.“ Meinte phoebe und deutete auf einen der Zettel in ihrer hand. „daraus lässt sich was machen. Damit sollten wir beginnen.“
„was hab ich denn geschrieben? Lies mal vor bitte.“ Bat paige. Eigentlich wollte sie diesen Unsinn, den sie da geschrieben hatte nicht hören, doch es ging um mehr. Nämlich darum, einen Vernichtungsspruch zu schreiben. Und das war wohl tausendmal wichtiger als das, was sie gerade wollte.
„gefangen seid ihr mit unserem Zauber hier,
denn stärker sind und bleiben wir.“ Las phoebe. „das finde ich gut. Ist schon mal ein Anfang, dann können sie sich nicht mehr weg teleportieren. Gut überlegt Schätzchen.“ Grinste phoebe. Doch paige wusste, dass das wieder mal so ein typischer phoebe scherz war. „ich bin nun mal gut was hast du denn gedacht?“ fragte sie grinsend. Doch sie wurde auch sofort wieder ernst. „ok und wie machen wir weiter?“ wollte paige wissen. „genauso wie bis jetzt.“ Gab phoebe als knappe antwort zurück. „vielleicht sollten wir jetzt eine Zeile nehmen, damit sie ihre Kräfte nicht mehr einsetzten können. Was meinst du paige?“ „ja, doch.“ Sagte diese nur und begann wie wild in den Blättern zu wühlen. Dann hielt sie eines hoch und begann zu lesen: „alles weiter schritt für schritt, eure Kräfte blockieren wir hiermit.“ Paige sah phoebe fragend an. Diese wussten was paige mit diesem blick fragen wollte und nickte. „das müsste gehen. Dann sind ihre Kräfte blockiert und teleportieren können sie sich auch nicht mehr. Dann fehlt jetzt noch die eigentliche Vernichtung. Hast du was Passendes?“ „hm…“ machte paige und begann wieder zu blättern. Dann schüttelte sie den kopf. „nein, schau du mal nach“ bat sie phoebe. Diese senkte ihren blick und sah wieder auf das geschriebene vor ihr. „vielleicht das hier.“ Murmelte sie. „was?“ fragte paige. „hör zu: vernichtet seid für immer ihr, ins reich der toten schicken wir euch, und mit dazu auch serbet, denn stärker sind und bleiben wir.“ Las sie vor. „ja, doch, das müsste gehen.“ Stimmte paige ihr zu und seufzte erleichtert auf. Endlich war er fertig der ganze Spruch. „jetzt schreiben wir den Spruch noch für alle einmal auf, und dann gehen wir nach unten und sehen nach den anderen, ja?“ schlug sie vor. „guter plan“ lachte phoebe, schnappte sich Papier und stift und machte sich daran, den Spruch zweimal abzuschreiben. Die anderen zwei überliess sie paige. Diese wusste genau was sie zu tun hatte und begann ebenfalls zu schreiben. Dann atmeten sie erleichtert auf und liefen nach unten, wo sie auf Piper und prue trafen, die gerade mit 4 kleinen Flaschen aus der Küche kamen.
„perfektes Timing“ rief phoebe als sie die letzte stufe, gefolgt von paige, hinunter hüpfte.
„habt ihr einen Spruch?“ wollte Piper wissen. „aber klar doch“ rief paige und schwenkte triumphierend die 4 Zettel durch die Luft. „ich glaube du hast vergessen, dass wir Profis sind.“ Fügte phoebe hinzu und grinste. „nein, das vergesse ich bestimmt nie mehr.“ Murmelte Piper zu sich selbst, hielt dann aber die Fläschchen mit dem gelblichen Elexier hoch und gab eines phoebe und eines paige. „das werdet ihr brauchen.“ Meinte sie. „danke“ sagten paige und phoebe im Chor. Dann streckte paige Piper einen Zettel mit dem Spruch hin und lief dann zu prue, die etwas mehr links stand, um ihr ebenfalls einen zu geben, mit dem Kommentar: „den werdet ihr ebenfalls brauchen.“ „danke“ sagte prue und strich paige leicht über dem oberarm, dann überfolg sie das geschriebene und stellte fest „nicht schlecht. Ihr seid tatsächlich Profis. Kurz und bündig. Super.“ Paige zwinkerte phoebe zu. Wenn diese wüssten, wie viele Probleme sie anfangs damit gehabt hatten. Phoebe lächelte zurück.
„ok Leute“ sagte Piper etwas zu laut und klatschte in die Hände, „wir sollten uns langsam aber sicher eine Strategie überlegen. Was meint ihr?“ fragte sie in die runde. Alle nickten. So liefen sie in den Wintergarten um es sich dort gemütlich zu machen und zu diskutieren. „soll ich uns einen Tee, oder einen Kaffee kochen?“ fragte Piper. „Kaffee.“ Gab prue knapp zurück und phoebe nickte heftig mit dem kopf. Piper verschwand in die Küche und kam kurz darauf mit 4 dampfenden Tassen Kaffee zurück, stellte sie Tassen auf dem Tischchen in der Mitte ab und setzte sich dann auf ihren geliebten Rattensessel.

„ok, wir haben noch eine knappe halbe stunde und noch keine Strategie. Was nun?“ fragte phoebe und sah die anderen fragend an. Es war tatsächlich schwerer als gedacht so etwas wie einen plan, wie sie vorgingen zu entwerfen. Sie hatten die letzten 1 ½ stunden damit verbracht nachzudenken und zu überlegen, wie sie ihre zukunft ich’s besiegen könnten. Leider war ihnen nie was Richtiges eingefallen. Alles hatten sie sofort wieder verworfen, weil es einfach zu schlecht war. Sie waren schon dabei aufzugeben, wenn nicht in diesem Moment Leo erschien. „und wie läut es?“ wollte diese wissen, nicht aber bevor er Piper einen Kuss auf die Wange gedrückt hatte. „schlecht.“ Seufzte paige. „zum davon laufen“ fügte prue hinzu und auch phoebe und Piper stiessen laute Seufzer aus. „und was soll das heissen?“ hackte Leo nach. „da soll ganz offensichtlich heissen, dass wir einfach keinen plan zusammen kriegen. Wir haben schon so gut wie verloren.“ Warf Piper ihm an den kopf. „was?“ Leo sah sie fragend an. Dann ergriff phoebe das Wort. „weißt du Leo, wir kriegen einfach nichts auf die reihen. Jeden plan, den wir schon entworfen haben, war so schlecht, dass wir ihn schleunigst wieder verworfen haben. Wir geben auf, ja du hast richtig gehört, wir geben auf.“
 
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