Ich hoffe ihr findet an meiner dritten Fan Fiction gefallen:
Lilly Frey wusste, obwohl das Geschöpf der Unterwelt sie am Hals gepackt hatte, das ihr nichts passieren konnte. Es war nicht das erste Mal, das ihr so etwas passierte.
Der Worlock drückte sie hart gegen eine Wand der kleinen, dunklen Seitengasse.
„ Glaubst du wirklich?“, fragte sie den Worlock herausfordernd.
Er packte sie am Genick und hob die rechte Hand Drohend. Ein gelblicher leuchtender Ball aus Energie tauchte wie aus dem Nichts in ihr auf.
Ein kurzes Angstgefühl übermannte sie. Lilly fragte sich, wo Sie nur so lange blieb. Langsam würde es knapp werden.
„ Halt!“, hörte Lilly hinter dem Geschöpf der Hölle. Die Stimme gehörte einer jungen Frau, die wie aus dem Nichts aufgetaucht war.
„ Nein, nicht schon wieder du.“, schnappte der Worlock.
„ Doch, ich werde immer da sein wenn du auch da bist. Wie oft soll ich dir noch sagen, das du sie in Ruhe lassen sollst? Wie oft soll ich dich eigentlich noch herschlagen?“, schrie die Frau das Dämonenähnliche Geschöpf an, während sie ihn von Lilly wegstieß.
Sie nahm den Schwung den sie von dem Manöver hatte und katapultierte ihm ihr Bein in den Bauch. Er flog einen Meter zurück und landete hart auf der Straße. Seinem Gesichtsausdruck nach, hatte er gewaltigen Respekt vor der ebenerschienenen Unbekannten.
„ Halte dich von ihr fern. Ich warne dich, lass sie in Ruhe.“, brüllte sie den Worlock an.
Der hatte sich gerade hochgestemmt, als die Frau ihn mit ihrer ganzen Kraft, die Fauste gegen die Schläfe donnerte. Unter stöhnen verschwant er augenblicklich.
Zufrieden drehte sich die dunkelhaarige um und ging auf, die immer noch Luftschnappende Lilly zu.
„ Alles in Ordnung?“, fragte sie.
„ Ja. Wo warst du so lange? Er hätte mich fast umgebracht!“, Meinte Lilly böse.
„ Ich bin doch noch rechtzeitig aufgetaucht oder? Jedenfalls geht es dir immer noch gut genug um mich anzuschnauzen. Der Worlock wird langsam aber sicher Nervig.“, die zierliche Frau sah sich in der kleinen Seitenstraße um,“ Wo sind wir? Das ist nicht Phoenix.“
„ Nein ist es nicht“, antwortete Lilly schlicht.
„ Und wo sind wir?“
„ Wir sind in San Francisco. Ich möchte einen alten Freund besuchen.“
„ Was?“, fragte die Frau erschrocken,“ Wo sind wir?“
„ In San Francisco, Kalifornien. Hast du ein Problem damit?“
„ Ähm, nein. Ich,… Ich verschwinde jetzt besser.“, Die Frau, verschwand plötzlich in weißem Licht.
Am anderen Ende der Stadt, in einem kleinen viktorianischem Haus:
„ Paige hast du meine blauen Schuhe gesehen?“, fragte Piper ihre kleine Schwester hektisch.
„ Du meinst die neuen?“, entgegnete Paige. Als Piper nickte fuhr sie fort,“ Hast du die nicht Phoebe für ihr Date mit Cole geborgt?“
„ Ach ja, richtig. Das hatte ich vergessen. Ich bin einfach nur nervös. Ich gehe ja nicht täglich mit einer alten Flamme von mir aus.“, Piper lächelte Paige entschuldigend an und machte sich anschließend auf den Weg nach oben in ihr Zimmer.
Paige wollte sich gerade setzen, als die Haustüre aufgeschlagen wurde.
„ Oh wie ich das hasse!“, brüllte Phoebe böse und schlug die Haustüre mit so einer wucht zu, das man das Glas knirschen hören konnte.
„ Was ist den passiert? Ich dachte du bist mit Cole essen gegangen?“, fragte Paige vorsichtig.
„ Ja das dachte ich auch. Aber Cole hat ja anderes zu tun.
Lilly Frey wusste, obwohl das Geschöpf der Unterwelt sie am Hals gepackt hatte, das ihr nichts passieren konnte. Es war nicht das erste Mal, das ihr so etwas passierte.
Der Worlock drückte sie hart gegen eine Wand der kleinen, dunklen Seitengasse.
„ Glaubst du wirklich?“, fragte sie den Worlock herausfordernd.
Er packte sie am Genick und hob die rechte Hand Drohend. Ein gelblicher leuchtender Ball aus Energie tauchte wie aus dem Nichts in ihr auf.
Ein kurzes Angstgefühl übermannte sie. Lilly fragte sich, wo Sie nur so lange blieb. Langsam würde es knapp werden.
„ Halt!“, hörte Lilly hinter dem Geschöpf der Hölle. Die Stimme gehörte einer jungen Frau, die wie aus dem Nichts aufgetaucht war.
„ Nein, nicht schon wieder du.“, schnappte der Worlock.
„ Doch, ich werde immer da sein wenn du auch da bist. Wie oft soll ich dir noch sagen, das du sie in Ruhe lassen sollst? Wie oft soll ich dich eigentlich noch herschlagen?“, schrie die Frau das Dämonenähnliche Geschöpf an, während sie ihn von Lilly wegstieß.
Sie nahm den Schwung den sie von dem Manöver hatte und katapultierte ihm ihr Bein in den Bauch. Er flog einen Meter zurück und landete hart auf der Straße. Seinem Gesichtsausdruck nach, hatte er gewaltigen Respekt vor der ebenerschienenen Unbekannten.
„ Halte dich von ihr fern. Ich warne dich, lass sie in Ruhe.“, brüllte sie den Worlock an.
Der hatte sich gerade hochgestemmt, als die Frau ihn mit ihrer ganzen Kraft, die Fauste gegen die Schläfe donnerte. Unter stöhnen verschwant er augenblicklich.
Zufrieden drehte sich die dunkelhaarige um und ging auf, die immer noch Luftschnappende Lilly zu.
„ Alles in Ordnung?“, fragte sie.
„ Ja. Wo warst du so lange? Er hätte mich fast umgebracht!“, Meinte Lilly böse.
„ Ich bin doch noch rechtzeitig aufgetaucht oder? Jedenfalls geht es dir immer noch gut genug um mich anzuschnauzen. Der Worlock wird langsam aber sicher Nervig.“, die zierliche Frau sah sich in der kleinen Seitenstraße um,“ Wo sind wir? Das ist nicht Phoenix.“
„ Nein ist es nicht“, antwortete Lilly schlicht.
„ Und wo sind wir?“
„ Wir sind in San Francisco. Ich möchte einen alten Freund besuchen.“
„ Was?“, fragte die Frau erschrocken,“ Wo sind wir?“
„ In San Francisco, Kalifornien. Hast du ein Problem damit?“
„ Ähm, nein. Ich,… Ich verschwinde jetzt besser.“, Die Frau, verschwand plötzlich in weißem Licht.
Am anderen Ende der Stadt, in einem kleinen viktorianischem Haus:
„ Paige hast du meine blauen Schuhe gesehen?“, fragte Piper ihre kleine Schwester hektisch.
„ Du meinst die neuen?“, entgegnete Paige. Als Piper nickte fuhr sie fort,“ Hast du die nicht Phoebe für ihr Date mit Cole geborgt?“
„ Ach ja, richtig. Das hatte ich vergessen. Ich bin einfach nur nervös. Ich gehe ja nicht täglich mit einer alten Flamme von mir aus.“, Piper lächelte Paige entschuldigend an und machte sich anschließend auf den Weg nach oben in ihr Zimmer.
Paige wollte sich gerade setzen, als die Haustüre aufgeschlagen wurde.
„ Oh wie ich das hasse!“, brüllte Phoebe böse und schlug die Haustüre mit so einer wucht zu, das man das Glas knirschen hören konnte.
„ Was ist den passiert? Ich dachte du bist mit Cole essen gegangen?“, fragte Paige vorsichtig.
„ Ja das dachte ich auch. Aber Cole hat ja anderes zu tun.