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Many Meetings

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Wirklich eine spannende Fortsetzung, und es wird immer spannender... :flash: :hase: :flash:

@Sam: Wieso schreibst du nicht direkt alles auf dem Computer?
Ich weiss, ich hab das früher auch nie gern gemacht, aber da wir recht oft für die Schule etwas computergeschrieben haben mussten (und immer noch müssen) habe ich's mir irgendwann angewöhnt, weil's einfach schneller geht.

Auf alle Fälle warte ich sehnsüchtig auf die Fortsetzung, weil man sich durch's 15. Kapitel doch sehr schnell durchgelesen hat... :D ;)
 
Ich warte auch sehnsüchtig auf die neue Fortsetzung!
Wie Lilly schon gesagt hat, du könntest die Geschichte direkt auf den computer schreiben! Hab ich bei meiner, hab ich hab geschrieben ich meine mache ich auch bei meiner Geschichte! Ich schreib immer das auf was mir gerade einfällt. Ist aber auch nicht s toll!

Deine :krank: Prue
 
Ich hab's probiert. Wirklich. Aber die besten Ideen fallen mir meistens in Freistunden am Vormittag oder wenn ich gerade über meinen Hausaufgaben brüte ein. und da hab ich meistens keinen PC dabei. Das in der SChule hat sich jetzt geändert, weil wir nun in jedem Klassenzimmer einen PC mit Internetanschluss bekommen haben... aber ich hab es lieber, wenn ich es zuerst mit der Hand schriebe, weil mir meistens beim Abschreiben nochmal einfällt, was ich besser machen könnte.
 
Viel Spass beim Lesen!!!!!

16. Kapitel (kurzes Kapitel ist in einer Freistunde entstanden… hat deswegen auch so lange gedauert, weil ich überhaupt nicht zufrieden damit war)

„ Du, Phoebe?“ „Hm?“ „Du kennst nicht zufälliger Weise einen Eintrag im Buch der Schatten über jemanden mit spitzen Ohren?“

Beim Klang dieser Stimme fuhr der Anführer unwillkürlich herum. Bisher war er an der Spitze des Zuges gegangen, doch nun lies er sich unmerklich immer weiter zurückfallen. Soweit, bis er schließlich ganz ‚zufällig’ auf Pipers Höhe ging. Dies erschwerte es den Schwestern zwar deutlich sich weiter über dieses Thema zu unterhalten, aber Phoebe war das egal. Wahrscheinlich verstand er sie sowieso nicht. Wenn nicht mal Piper, die im College FREIWILLIG Latein genommen hatte, nicht wusste, um welche Sprache es sich handelte, dann war es sehr unwahrscheinlich, dass er fließend Englisch sprach.

„Cole. Ähm… ich meine Balthasar.“ „Das ist ja wohl der Einzige, der mit Sicherheit ausfällt. Klingelt’s denn sonst noch wo, wenn du „spitze Ohren“ hörst?“
„Ok, dann wären da noch Raumschiff Enterprise mit unserem Mr. Spock… und Herr der Ringe.“
„Also Raumschiff Enterprise kenn’ ich, doch mit Herr der Ringe kann ich nichts anfangen.“ Piper wusste nun absolut nicht, wo sie das einordnen sollte. Was Romantisches war es sicher nicht. Sie war quasi ein wandelndes Lexikon, was Romantik anging, es grenzte fast schon an kitschig, was unsere super romantische Piper alles dazuzählte, da waren die ganz normalen Dinge wie Essen bei Kerzenschein bis hin zu einsamen Spatziergängen zu zweit in einer verschneiten Winterlandschaft.

Beim Thema Herr der Ringe wurde jemand an ihrer Seite ziemlich hellhörig. Normalerweise wagte es hier niemand IHN so zu nennen, denn es spielte auf ein ziemlich dunkles und unangenehmes Kapitel in Mittelerde an, das alle am liebsten vergessen würden. So waren die drei entweder äußerst dumm und töricht oder außergewöhnlich mächtig, so dass sie sich mit IHM anlegen konnten. „Hoffen wir auf Letzteres.“ seufzte er.

Phoebe war über die Äußerung ihrer Schwester so empört, dass ihr dieser Seufzer glatt entging. Auch Paige konnte überhaupt nicht verstehen, wie jemand noch nie etwas von der Geschichte rund um Mittelerde gehört haben konnte. Das war eine Bildungslücke, genauso wie wenn man die Winnetou - Filme oder James Bond nicht kannte. Einfach unglaublich!

„Das hab’ ich dir doch heut’ morgen schon erklärt! Tolkien, Elben, Zauberer, Orks und ein Ring. Du erinnerst dich?“ „Nicht wirklich“ Jetzt war die Empörung ihrer Schwestern perfekt! Paige brachte nur noch ein „Ich glaub’s nicht…“ hervor. Phoebe dagegen wollte so leicht nicht kapitulieren

Bevor sie aber die Geschichte erzählen konnte, erreichte die Gruppe einen Wasserfall.




Das mit der Romantik in der Geschichte ist meine Art den Unterricht zu verarbeiten…*gg* kauen nämlich gerade von der Klassik bis ja bis zu was eigentlich ? alles durch… tut mir übrigens leid, dass das Kapitel so kurz geraten ist, aber zwischen Bio Klausur und Mathereferat bleibt nicht viel platz (ich kann’s immer noch nicht glauben, dass ich FREIWILLIG ein Mathereferat mach…*zzz*
 
noch ein kleiner Nachschlag, weil ich gerade wieder eine Freistunde hab...

Kapitel 17:

Wären die Schwestern ein wenig aufmerksamer gewesen, hätten sie vielleicht das leise Rauschen, das schon die ganze Zeit über zu hören war und den Wasserfall ankündigte, schon viel früher bemerkt. Sie waren jedoch so mit sich beschäftigt gewesen, dass ihnen das glatt entgangen war.

Den Schwestern bot sich ein Bild, das ihnen glatt die Sprache verschlug: es war fast wie im Paradies. Die Luft war schwer vom Nebel, der sich einerseits angenehm kühl anfühlte, andererseits hatte man das Gefühl er sei schon immer da gewesen. Die Bäume und Sträucher reichten so dicht ans Wasser , dass man nicht mehr von einem Ufer sprechen konnte und auch die Höhe, aus der das frische Nass herunterstürzte nur mehr erahnen als fassen konnte.

All dies strahlte eine Ruhe und einen Frieden aus, der Schwestern vergessen lies, dass die mehr oder minder Gefangene waren. Doch dieses Bild war eben nur fast paradiesisch.

Der kleine aber feine Unterschied war, dass man solche Bilder immer in Fotoalben sah, aber Piper, Piage und Phoebe befanden sich mitten drin! Und es sah keineswegs so aus, als würden sie um den Wasserfall herum gehen. Nein, sie steuerten vielmehr geradewegs darauf! Paige meldete als erste ihre Bedenken: „Hey, Jungs, ihr habt doch nicht vor, DA durchzugehen?“

Aber wie bereits zuvor, bekamen die Schwestern auch jetzt keine Antwort. Noch vor einem kurzen Augenblick hatte alles zu einem Picknick eingeladen, doch nun kam die bedrohlich wirkende Mauer aus Wasser immer näher„Es sieht aber ganz so aus. Ich werde… huch!“ Noch bevor Piper wusste, wie ihr geschah, hatte dieser Fremde neben ihr (wir erinnern uns: der Anführer hatte sich doch so gaaaanz zufällig neben ihr aufgehalten…) sie im wahrsten Sinne des Wortes auf den Arm genommen.

„Jetzt werden wir ja sehen, was wir von euch zu halten haben.“

Innerlich bereitete sich Piper schon auf eine eiskalte, äußerst unangenehme Dusche vor. Doch zu ihrer Überraschung blieb diese aus und statt dessen wurden weder sie noch eine ihrer Schwestern bis auf die Knochen durchnässt! Genauso wie Phoebe und Paige kam sie trocken auf der anderen Seite an.


Ich glaube das wird meine Lieblingsstelle… ist zwar noch ein bisschen früh und ich habe die ganze Geschichte ja noch nicht mal geschrieben, aber einfach toll, diese Vorstellung von einem gewissen Elben auf Händen getragen zu werden… *schmelz*
:verliebt:
 
Hi!
Mal wieder super geschrieben!!
Von einem "gewissen" Elben ? Wer das wohl sein mag ... :)
Freu mich schon auf den nächsten Teil!!
Die Story ist super!!
Bye
Evy
 
@ Eleya

Phoebe? und was ist dann mit Cole??
Bei Paige wäre es kein Problem ... *überleg*
Ist ja auch egal wir werden es bald erfahren!
Ich mache mir eher Sorgen um Leo, wo ist er und wie geht es ihm??
Evy
 
Hast du irgendwie recht!
Aber wer weiß? Wir werden es ja eh bald erfahren!
Und da freu ich mich schon drauf!!
bye
evy
 
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