K
keyla
Guest
Reality
...wenn dir genommen wird, was du liebst...
...wenn dir alles genommen wird, woran du je glaubtest...
...wenn du nicht mehr weißt was stimmt und was nicht...
...was würdest du tun?
Unruhig wälzte sich Piper hin und her. Immer wieder. Bis sie plötzlich die Augen aufschlug. Verwirrt sah sie sich um. Sie war nicht mehr in ihrem Bett. Ganz und gar nicht. Um sie herum war alles blau und weiß. Blau und weißes Karomuster überall. Am Boden an den Wänden und an der Decke. Eigentlich gab es keine Wände. Zaghaft berührte sie den Boden. Sie spürte ihn nicht. Sie schwebte in der Luft. Wo war sie?
„Wo bin ich?“ schrie sie.
„Endlich hast du es eingesehen!“ erklärte eine Stimme erfreut.
„Was habe ich eingesehen?“ wollte Piper wissen.
„Meine Tochter. Endlich hast du eingesehen, das es keinen Sinn mehr hat zu spielen.“ Erklärte die Stimme sanft.
„Wer bist du?“ fragte Piper.
„Ich bin dein Vater.“ Sagte die Stimme nur.
„Womit habe ich aufgehört zu spielen?“ fragte Piper.
„Tochter. Du hast aufgehört mit deiner Welt zu spielen!“ erklärte er.
„Meine Welt?“ fragte sie ungläubig.
„Du glaubst mir nicht meine Tochter. Bitte schön. Probiere es aus. Wünsche dir etwas.“ Sagte er nur.
Und Piper wünschte sich etwas. Sie wünschte, Leo wäre bei ihr. Und ihre Schwestern. Und so geschah es. Leo tauchte vor ihr auf. Und dann Paige und Phoebe und Prue. Piper fiel Leo in die Arme.
„Siehst du meine Tochter? Du hast dir deine Welt nur ausgedacht. Sie ist nicht real.“ Erklärte die Stimme.
„Warum hätte ich das tun sollen?“ fragte Piper nach.
„Ganz einfach. Dir war langweilig.“ Erklärte er.
„Warum glaube ich dir nicht?“ fragte Piper.
„Weil du stur bist deswegen. Aber sieh selbst!“ sagte er.
Plötzlich blähte sich der Bauch von Paige auf. Stärker immer stärker, bis schließlich ein Baby in ihren Armen lag.
„Okay schön gut ich glaube dir. Aber wer bin ich dann, das ich das alles tun kann?“ fragte Piper.
„Du bist meine Tochter. Die Tochter des Herrschers über Dunkelheit und Licht über Leben und Tod. Du bist meine einzige Tochter.“ Erklärte die Stimme geduldig.
„Okay Vater.“ Sagte Piper nur.
„Schön Tochter, das du es endlich verstanden hast. Komm schon und löse dich von deiner Welt. Von deiner ausgedachten Welt und komm zu mir!“ sagte die Stimme sanft.
~~*~~
Piper wälzte sich unruhig hin und her. Sie wachte auf. Und wieder war sie wieder n ihrer Welt. Sie drehte sich um und gab Leo einen Kuß auf seine Schuler.
„Leo. Ich muß gehen! Mein Vater hat mich gerufen!“ erklärte Piper.
Sie stand auf und ging auf das Fenster zu. Sie öffnete es weit Und stellte sich auf den Fenstersims.
„Piper! Piper Halt! Was amchst du denn da?“ fragte Leo.
„Ich gehe zu meinem Vater.“ Erklärte Piper.
„Bleib hier! Ich habe ihn nicht rufen gehört. Außerdem was willst du erreichen wenn du tot bist?“ fragte Leo.
„Ich sterbe nicht!“ erklärte Piper.
„Oh doch! Das tust du! Komm sofort darunter!“ sagte Leo bestimmt.
Mit einem Satz war er neben ihr und versuchte sie vom Fenstersims wegzuzerren.
„Wenn ich es will, sterbe ich nicht. Ich habe diese Welt schließlich erfunden!“ erklärte Piper.
Und schon war sie Leo entglitten und flog aus dem Fenster. Mit einem Lächeln schlug sie auf dem boden auf. Aber sie spürte keinen Schmerz. Ihre Welt begann zu erlöschen.
Gespannt sah Piper sich um. Und da sah sie ihn. Ihren Vater. Sie ging auf ihn zu.
„Schön Dad. Hier bin ich.“ Erklärte Piper.
„Schön meine Tochter. Ich habe dir ein Geschenk gemacht. Ich habe doch gesehen, wie sehr du an deiner Welt gehangen hast. Also habe ich mir eine neue für dich ausgedacht.“ Sagte ihr Vater.
Und mit seiner Hand schob er den Boden unter ihren Füßen zur Seite. Und das sah sie ihre neue Welt. Ihr dad gab ihr einen kleinen Schubs und sie fiel mitten in die Welt hinein.
Gespannt sah sich Piper um. Alles war ganz anders als in ihrer alten Welt. Irgendwie vermisste sie ihre alte Welt. Leo und ihre Schwestern. Ihre Mutter und sogar Victor. Tränen liefen ihre Wangen hinunter. Alles war fort. Weg. Vielleicht niemals da gewesen. Sie konente es immer noch nicht glauben. Und sie haßte ihren dad dafür, das er ihr alles genommen hatte, woran sie glaubte. Sie haßte ihn. Haßte ihn wirklich. Und sie ließ die Welt los. Und schon hörte sie auf zu existieren.
Sie ging direkt auf ihren Vater zu.
„Vater, ich Hasse dich!“ schrie sie ihn an.
„Aber schatz warum?“ fragte er.
„Ganz einfach! Ich Hasse dich, weil du mir alles weggenommen hast. Alles. Warum hast du mich aus meiner Welt herausgerissen?“ fragte sie.
„Nicht ich habe dich herausgerissen. Das warst du selbst. Du hast deine Welt bezweifelt!“ sagte er ruhig.
„Wenn ich soviel Macht habe, dad, wer bin ich dann?“ fragte sie.
„Du bist meine Tochter. Die Tochter Gottes.“ Erklärte er.
Und das war die Realität
...wenn dir genommen wird, was du liebst...
...wenn dir alles genommen wird, woran du je glaubtest...
...wenn du nicht mehr weißt was stimmt und was nicht...
...was würdest du tun?
Unruhig wälzte sich Piper hin und her. Immer wieder. Bis sie plötzlich die Augen aufschlug. Verwirrt sah sie sich um. Sie war nicht mehr in ihrem Bett. Ganz und gar nicht. Um sie herum war alles blau und weiß. Blau und weißes Karomuster überall. Am Boden an den Wänden und an der Decke. Eigentlich gab es keine Wände. Zaghaft berührte sie den Boden. Sie spürte ihn nicht. Sie schwebte in der Luft. Wo war sie?
„Wo bin ich?“ schrie sie.
„Endlich hast du es eingesehen!“ erklärte eine Stimme erfreut.
„Was habe ich eingesehen?“ wollte Piper wissen.
„Meine Tochter. Endlich hast du eingesehen, das es keinen Sinn mehr hat zu spielen.“ Erklärte die Stimme sanft.
„Wer bist du?“ fragte Piper.
„Ich bin dein Vater.“ Sagte die Stimme nur.
„Womit habe ich aufgehört zu spielen?“ fragte Piper.
„Tochter. Du hast aufgehört mit deiner Welt zu spielen!“ erklärte er.
„Meine Welt?“ fragte sie ungläubig.
„Du glaubst mir nicht meine Tochter. Bitte schön. Probiere es aus. Wünsche dir etwas.“ Sagte er nur.
Und Piper wünschte sich etwas. Sie wünschte, Leo wäre bei ihr. Und ihre Schwestern. Und so geschah es. Leo tauchte vor ihr auf. Und dann Paige und Phoebe und Prue. Piper fiel Leo in die Arme.
„Siehst du meine Tochter? Du hast dir deine Welt nur ausgedacht. Sie ist nicht real.“ Erklärte die Stimme.
„Warum hätte ich das tun sollen?“ fragte Piper nach.
„Ganz einfach. Dir war langweilig.“ Erklärte er.
„Warum glaube ich dir nicht?“ fragte Piper.
„Weil du stur bist deswegen. Aber sieh selbst!“ sagte er.
Plötzlich blähte sich der Bauch von Paige auf. Stärker immer stärker, bis schließlich ein Baby in ihren Armen lag.
„Okay schön gut ich glaube dir. Aber wer bin ich dann, das ich das alles tun kann?“ fragte Piper.
„Du bist meine Tochter. Die Tochter des Herrschers über Dunkelheit und Licht über Leben und Tod. Du bist meine einzige Tochter.“ Erklärte die Stimme geduldig.
„Okay Vater.“ Sagte Piper nur.
„Schön Tochter, das du es endlich verstanden hast. Komm schon und löse dich von deiner Welt. Von deiner ausgedachten Welt und komm zu mir!“ sagte die Stimme sanft.
~~*~~
Piper wälzte sich unruhig hin und her. Sie wachte auf. Und wieder war sie wieder n ihrer Welt. Sie drehte sich um und gab Leo einen Kuß auf seine Schuler.
„Leo. Ich muß gehen! Mein Vater hat mich gerufen!“ erklärte Piper.
Sie stand auf und ging auf das Fenster zu. Sie öffnete es weit Und stellte sich auf den Fenstersims.
„Piper! Piper Halt! Was amchst du denn da?“ fragte Leo.
„Ich gehe zu meinem Vater.“ Erklärte Piper.
„Bleib hier! Ich habe ihn nicht rufen gehört. Außerdem was willst du erreichen wenn du tot bist?“ fragte Leo.
„Ich sterbe nicht!“ erklärte Piper.
„Oh doch! Das tust du! Komm sofort darunter!“ sagte Leo bestimmt.
Mit einem Satz war er neben ihr und versuchte sie vom Fenstersims wegzuzerren.
„Wenn ich es will, sterbe ich nicht. Ich habe diese Welt schließlich erfunden!“ erklärte Piper.
Und schon war sie Leo entglitten und flog aus dem Fenster. Mit einem Lächeln schlug sie auf dem boden auf. Aber sie spürte keinen Schmerz. Ihre Welt begann zu erlöschen.
Gespannt sah Piper sich um. Und da sah sie ihn. Ihren Vater. Sie ging auf ihn zu.
„Schön Dad. Hier bin ich.“ Erklärte Piper.
„Schön meine Tochter. Ich habe dir ein Geschenk gemacht. Ich habe doch gesehen, wie sehr du an deiner Welt gehangen hast. Also habe ich mir eine neue für dich ausgedacht.“ Sagte ihr Vater.
Und mit seiner Hand schob er den Boden unter ihren Füßen zur Seite. Und das sah sie ihre neue Welt. Ihr dad gab ihr einen kleinen Schubs und sie fiel mitten in die Welt hinein.
Gespannt sah sich Piper um. Alles war ganz anders als in ihrer alten Welt. Irgendwie vermisste sie ihre alte Welt. Leo und ihre Schwestern. Ihre Mutter und sogar Victor. Tränen liefen ihre Wangen hinunter. Alles war fort. Weg. Vielleicht niemals da gewesen. Sie konente es immer noch nicht glauben. Und sie haßte ihren dad dafür, das er ihr alles genommen hatte, woran sie glaubte. Sie haßte ihn. Haßte ihn wirklich. Und sie ließ die Welt los. Und schon hörte sie auf zu existieren.
Sie ging direkt auf ihren Vater zu.
„Vater, ich Hasse dich!“ schrie sie ihn an.
„Aber schatz warum?“ fragte er.
„Ganz einfach! Ich Hasse dich, weil du mir alles weggenommen hast. Alles. Warum hast du mich aus meiner Welt herausgerissen?“ fragte sie.
„Nicht ich habe dich herausgerissen. Das warst du selbst. Du hast deine Welt bezweifelt!“ sagte er ruhig.
„Wenn ich soviel Macht habe, dad, wer bin ich dann?“ fragte sie.
„Du bist meine Tochter. Die Tochter Gottes.“ Erklärte er.
Und das war die Realität