Geboren in einer Scheune, aufgewachsen in einer Gemeinschaft, heimatlos als Jugendliche. Genauer: Zusammen mit Sektenmitgliedern lebten sie in einer Kommune. Ihre Eltern bekamen fünf weitere Kinder, doch von einem Familienleben kann nicht die Rede sein. Immer waren andere Sektenmitglieder um sie herum. Die Kinder wurden einer stetigen Gehirnwäsche unterzogen ... waren die Jahre in der christlichen sekte nicht ohne Spuren an Rose vorbeigezogen. Ihr Leben wurde durch vile Reglen eingeschränkt ... An ihrer Schule galt sie bald als Außenseiterin. Rose war weder ein Cheerleader, noch nahm sei an anderen, gesellschaftlichen Aktivitäten ihrer Schule teil. Sie galt als schwierig und aggressiv. Eine Lösung ihrer Probleme glaubte sie schließlich in Drogen zu finden. Ein "Ausweg", der ihr nur noch mehr Probleme bereiteten ... Als sie aus der Rehab kam, zog sei mit einem anderen Mädchen für ein Jahr durch Oregon ... Als sie es nach Los Angeles verschlug, geschah dies, weil sei einen sehr engen Freund besuchen wollte, doch dieser wurde ermordet, als jemand in sein Apartement einbrach. In einem Interview äußerte sie sich Jahre später, wie sehr sie der Verlust diesen Menschen geschmerzt hatte, weswegen sie sich an die nachfolgenden Monate nur noch verschwommen erinnern konnte, da sie sie in Trance erlebte.
Nur ein paar Ausschnitte von Biografien, die in irgendwelchen Zeitschriften stehen. (@RoseMcGowan14): Klingt nicht unbedingt nach glücklicher Kindheit, oder??