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The City of Force

Day of Dead
~~~Kapitel 5~~~
~~Thara~~

Felicitas hatte die Gruppe in eines ihrer Privatgemächer gebracht und Perdiliel gerufen, welche auch sofort erschienen war. Als sie die Leichen der Kinder sah, hielt sie sich die Hand vor dem Mund, um vor Schreck nicht laut aufzuschreien. Flüsternd gab ihr die Hohe Macht einige Anweisungen und nickend holte Liel einige Elfen, welche die Kinder in eine Art Aufbewahrungshalle bringen sollten.

Chan versuchte Thara gut zuzureden, doch die junge Frau saß immer noch regungslos da und starrte auf ihre Kinder, welche ihr ein und alles waren. Sam, welche schluchzend in den Armen von Granon lag, zwang sich zu beruhigen und als sie die Elfen sah, wusste sie was passieren würde. Also gab sie Nelly und Nessa einen Kuss auf die mittlerweile kühle Stirn.
Mor-pheus versuchte für seine Frau stark zu werden und übernahm das Trösten für Chanell, damit diese sich von den Kindern verabschieden konnte. Trauernd betrachtete er seine Frau und bemerkte das keine Träne mehr über ihre Wangen rollten und sie ihre Hände zu einer Faust geballt hatte. Auch sah er das sie ihre Fingernägel so sehr in ihre Handflächen bohrte das diese bereits zu bluten begonnen hatten. Er verstand nur allzu gut was seine Frau in diesem Moment durchmachen musste, da er selbst den unerträglichen Schmerz über diesen Verlust in sich hatte. Er küsste seine Kinder ein letztes Mal und stand dann vorsichtig auf, während Thara immer noch am Boden kniete.

Liel nahm dann vorsichtig Sam an der Hand und deutete ihr, das sie, sie nun nach Hause bringen würde, in die Obhut von Enrique und Lilith. Die junge Frau nickte still:“ Ich möchte aber erst noch mal Thara kurz trösten.“ brachte sie etwas stotternd hervor. Die Druidin nickte und lies sie los, und Sam ging vor Thara auf den Boden. Vorsichtig schlang sie ihre Arme um ihre Freundin:“ Wir werden sie zur Strecke bringen, das verspreche ich dir.“ Flüsterte sie Thara ins Ohr und stand wieder auf um heim gebracht zu werden. Keinen Zentimeter hatte sich die Mutter bewegt, unbeirrt starrte sie weiter auf ihre Kinder. Sie hatte das Gefühl ihr ganzer Körper würde in tausende Stücke zerspringen und immer wieder sah sie die schreckliche Tat vor ihrem geistigen Auge, wie in einer Endlosschleife.

Enrique und Lil warteten schon im Wohnzimmer auf die Ankunft ihrer Mitbewohner, da eine Elfe sie kurz unterrichtete hatte über das grausame Geschehen. Wenige Augenblicke später erschien Liel auch schon mit der geschockten Frau und gab den Beiden einige Konstruktionen, welche diese mit einem Nicken beantworteten. Enrique setzte Sam auf das Sofa und hüllte sie in eine warme Decke ein, langsam begann er die junge Frau, welche wieder zu weinen begonnen hatte, hin und her zu wiegen. Marks Mutter hingegen begann einen Beruhigungstee zu kochen und selbst zu verarbeiten was da geschehen war.

Im Palast waren nun nur noch Felicitas, Mor-pheus sowie Thara und die Kinder anwesend und die Hohe Macht deutete Mor-pheus das Thara sich nun verabschieden müsse. Der junge Mann nickte und zwang seine Frau den Blick von den Kindern abzuwenden und ihn anzusehen. „Schatz, ich weiß es ist schwer. Aber du musst dich nun verabschieden. Lass uns nach Hause gehen. Ok?“ sprach er liebevoll und tröstend, doch Thara drehte ihren Kopf wieder weg und starrte ihre Kinder an.

Aus dem Blut von den kleinen Wunden an den Handflächen hatten sich zarte Rinnsäle verwandelte welche nun an Tharas Hand hinabliefen. Ohne darauf zu achten, griff Thara nach ihrer Halskette, welche sie immer trug und nahm sie ab. Sie zerriss diese in zwei Teile und band jeweils einen Teil davon an das Handgelenk ihrer Kinder. Danach küsste sie diese und stand auf.

Mor-pheus war stolz auf seine tapfere Frau und nachdem die Elfen die Kinder weggebracht hatten, sprach Felicitas dem Ehepaar ihr Beileid aus. Die Hohe Macht war gerade im Begriff die Beiden in ihr Haus zu befördern, als sich Thara von ihrem Mann los riss und sich in viele blaue Lichtpunkte auflöste.
 
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Wow! *Gänsehaut bekomm* Der Teil ist super emotional und sehr bewegend geschrieben. Großes, großes Kompliment. Gefällt mir sehr gut. Bin auf den nächsten Teil gespannt *unruhig auf Stuhl umher rutsch* :D

Bye!
Jesse
 
So, ich hab jetzt mal alle Teile euer Geschichte durchgelesen und ich muss sagen, dass sie mir einfach nur total gut gefällt.

Sie ist zwar bis jetzt wahnsinnig traurig, aber das bringt ihr auch gut rüber. Die Ideen sind von daher natürlich super!

Ich hoffe darum auch, dass es bald weiter geht.
 
So habs auch geschafft die Super FF der Schreibergiganten zu lesen!

Ich fühl mich geehrt das auch mien Chara die Ehere hat erwähnt zu werden! THX auch beiden!

Dann die FF ist super spitzen genial! der letzte Teil gefällt mir besonders gut!
Super emotional, mir hat sich eine Gänsehaut gebildet und den Tränen war ich auch nahe! Kann mir das richtig gut vorstellen

Super spitze!

auf hop hop! los! Schreiben! .... *gg* BITTE! *fleh*
 
Also, ich hab mich auch mal dazu überwunden, eure Geschichte zu lesen - was nicht daran liegt, dass ich nicht gern Geschichten von euch lese und normalerweise verschling ich sowieso jedes Buch :D, aber für FF hab ich meistens nicht so viel übrig, weil ich dann anfang zu lesen und irgendwann gehts nicht weiter und bis es dann weiter geht, ist mir der Anfang schon wieder entfallen ;).

Na gut, ich will dieses Geschwaffel nun nicht länger fortführen, ich schreibe nun nur mehr das, was ich unbedingt sagen will :D. Jedenfalls habe ich diese Geschichte jetzt gelesen und fand sie sehr gut. Sehr bewegend und emotional. Habt ihr beiden gut geschrieben, nur immer weiter so :zustimmen.

Und nun wieder als unnötige Anmerkung, die ich mir nicht ersparen kann, möchte ich folgendes als Wunsch äußern: Ich hätte gern als mein Chara noch einen großen Auftritt :D.

So, das wars von mir ;).

Alles Liebe,
Cordi

P.S.: Großes Lob von mir :).
 
The Enemy Within me

~~~Kapitel 1~~~
~~Samantha~~

Es regnete in Strömen und der Wind blies sein nächtliches Klagelied der Natur.Thara irrte durch die Straßen Tränen vermischten sich mit dem Regen der von ihre langen braunen Haaren über ihre Wangen lief.Sie war völlig durchnässt, was ihrem ganzen Erscheinungsbild nichts abtat, denn Traurigkeit und Wut spiegelten sich in ihren Augen wieder.
„Das wird ihr büßen“ verließen seit dem Anblick ihrer Kinder das erste Mal Worte Tharas Mund.
Ohne ein wirkliches Ziel irrte sie weiter umher, tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf.
Als sie unbewusst in eine Straße einbog,die von den Frantics eigentlich gemieden worde.
Denn ihr versammelten sich alle Hexer der schwarzen Magie,Läden für solche Mittel reihten sich aneinander wie die Fliegen die um ein Stück Essen kreisten.
Mehrer Ständen von alten Frauen, die das Böse persönlich signalisierten pflasterten ihren Weg.
Thara sah nicht auf, sie blickte kaum um sich und merkte erst wo sie war, als sie mit einer jungen Frau zusammen stieß.
„Geh es ihnen gut“ fragte diese besorgt und Thara nickte nur und fuhr ihren Weg unbeirrt fort.

Felicitas sah entsetzt immer noch entsetzt auf die Stelle wo vor Sekunden noch Thara stand, besorgt blickte sie zu Mor-pheus, der sich sofort auf den Weg ihr hinterher machen wollte.
Doch Felicitas hielt ihn auf.
„Gib ihr Zeit,sie wird schon wieder zu sich kommen“ legte sie ihm behutsam die Hand auf die Schulter und wies ihn an nach Hause zu gehen, falls sie dort auftauchen würde.
Perdiliel spürte das was nicht in Ordnung war, als sie das Haus von Samantha verlies, sie orbte sich sofort zurück zu ihrer Gebieterin und sah Felicitas fragend an.
„Nimm dir ein paar Leute und such sie, aber seid vorsichtig.“wies sie die Druidin an und Liel nickte und fing an ihre Gruppe zu bilden.
Sekunden später standen Aaron,Andra,Carrie und Phoena bereit aufzubrechen und nach ihrer Freundin zu suchen,Man konnte jeden am Gesicht anmerken das sie sich große Sorgen machten und das der Tod der Kinder ihnen immer noch tiefe Wunde hinterließ.Keiner sagte ein Wort als sie die Halle des Lichts betraten, jeder machte einfach nur was ihm aufgetragen wurde.
Aaron und Andra nahmen eine Karte und ein Pendel und begannen auf diesen Weg nach ihr zu suchen,
Carrie und Phoena fertigen auf den Wunsch von Felicitas ein Beruhigungsmittel an das sie Thara falls sie finden würde, sofort verabreichten und Perdiliel setzt sich auf den Bodern verschränkte Beine und Arme und versuchte sich zu konzentrieren und Thara zu erspüren.

Samantha weinte immer noch bitterlich und lag in den Armen von Enrigue, dem es selber schwer fiel keine Tränen zu vergiesen.Der Tod der Kinder verursachte in jedem des Reiches ein großes Loch, das einige innerlich fast zerstörten und sie kaum noch die Lust auf Atmen hatte.
Doch Sams Mitbewohner hatte nur ein Ziel Samantha zu beruhigen und zu schauen, das sie die Bilder des Todes zu vergessen.Doch Sam zitterte immer noch, sie schluchzte und war nicht mal fähig nur ein Wort zu sagen, als sie plötzlich zusammen zuckt und in die Runde schaut.
In dem Moment kam auch gerade Elenia nach Hause,die bescheid gesagt bekommen hatte und sich sofort auf zu Sam machen wollte.
„Sam Schatz was sie los“ fragte Enrigue sie und strich ihr zart über die Wange.
„Thara nein,nein,nein………..“ stotterte sie immer wieder und wiegte sich hin und her.


In der Unterwelt

Omirkron,Max und Zaha kamen lächelnd und plaudernd in den Gemächern von Tammy an, die sie alle schon ungeduldig erwartet.Sie blickte auf die besten Kämpfer ihre Truppe und wartet auf Bericht.
„Es ist erledigt!“ ertönte Omis Stimme bestimmt und kalt.
Max lächelte noch immer gehässig, der Anblick der sich sein Gedächnis bohrte, als er Samantha und Thara zu Boden gleiten sah und vor Trauer und Schmerzen fast zerbrachen, befriedigt seine Gier nach töten mehr als er es sich selber vorgestellt hatte.
„Okay dann geht und wiest die anderen an, die Unterwelt auf bestimmte Zeit nicht mehr zu verlassen, denn sie wusste was es heißt Felicitas zu erzürnen und wollte lieber nichts riskieren.
Die drei Kämpfer wurde schon lächelnd in der Taverne erwartet.
Alexandra,Ian,Yuki und Rapahel warten schon auf sie um der Gruppe zu gratulieren und mit ihnen das ganze zu feiern.​
 
Coole FF, echt gut und sehr emotional geschrieben.

Hab erst jetzt bemerkt das ihr eine FF schreibt wo mein Chara drin vorkommt *lesen musste*

Schreibt rasch weiter bin echt gespannt wie sie die Kinder rächen werden oder was sie sonst anstellen wollen ;)
 
The Enemy Within me

~~~Kapitel 2~~~
~~Thara~~

Die schreckliche Tragödie hatte sich schnell im Reich des Lichtes verbreitet, obwohl Felicitas stillschweigen verordnet hatte, damit keine Panik ausbrach.
Holly war gerade im Talisman Shop einkaufen als sie davon hörte, auch munkelte man das Thara verschwunden war. Sie lies die Sachen die sie kaufen wollte sofort liegen und stürmte aus dem Geschäft, in Richtung Mor-pheus und Tharas Haus.
Ohne anzuklopfte betrat sie das Haus und fand Tharas Ehemann im Wohnzimmer vor. Sie sagte nichts, sah ihn nur an und versuchte sich vorzustellen wie schlimm das alles für ihn und seine Frau sein musste. Liebevoll betrachtete er den Plüschschlumpf von Nessa und Nellys Einhorn während er geistesabwesend Dani Lea, den Hasen streichelte welcher neben ihm auf dem Boden saß und eifrig herum schnupperte.

„Mor-pheus“ sprach sie leise und kam näher. „Sie wird schon wieder kommen. Vertrau mir.“ Flüsterte Holly sanft und wusste eigentlich nicht so recht was sie nun tun sollte. Sie selbst hatte sehr an den Kindern gehangen, sah die Beiden aufwachsen.
„Eben nicht. Du kennst Thara. Sie ist impulsiv, handelt ohne nachzudenken.“ Er vermochte sich garnicht auszumachen was seine Frau wohl in diesem Moment tun würde. Die Sorge um seine geliebte Thara machte ihn neben dem großen Verlust wahnsinnig, er wollte nicht auch noch sie verlieren, jetzt wo sie alles war, was ihm geblieben war.

Thara irrte in dem dunklen Viertel umher, wo nach sie suchte wusste sie nicht, sie wusste nur das sie bald einige Leben beenden würden. Vor ihrem inneren Auge tauchten die Gesichter von Max, Omikron und Zaha auf. „Das werdet ihr büßen“ zischte sie leise unter zusammengebissenen Zähnen. Plötzlich tauchte ein Mann vor ihr auf der ihr den Weg versperrte und sie nicht vorbei lassen wollte. „Was wollt ihr hier? Ihr habt hier nichts zu suchen“ herrschte er sie an. „Ach ja?“ Thara fuhr sich mit der Hand durch ihr nasses Haar um besser sehen zu können. „Das will ich sehen“ fauchte sie und hob ihre Hand in welcher ein Lichtball erschienen war. Mit diesem kam sie dem Gesicht ihres Gegenüber gefährlich nahe. „Lass mich vorbei“ fuhr sie ihn an. Der Mann hob abwehrend seine Hände und lies sie passieren, er spürte das mit dieser Frau nicht zu spaßen war und sah ihr kopfschüttelnd nach. Thara lies den Lichtball verschwinden und fuhr ihre Reise fort.

In der Unterwelt

Zaha stellte sich auf einen Tisch und es wurde ruhig in der Taverne „Wie ihr wisst haben wir soeben Shana gerächt. Tja diese kleinen Frantics werden jetzt alle in ihren Häusern sitzen und traurig weinen“ sie machte eine weinende Fratze und alle anwesenden begannen laut zu lachen und zu gröllen. „ABER“ begann Max und hob seine Arme damit kurz Ruhe einkehrte. „Tammy hat uns angewiesen das niemand in nächster Zeit das Julesreich verlassen soll.“ Ein Gemurmle war entstanden und Zaha gab die nächste Runde in der Taverne aus, während Max damit prahlte wie die Tat geschehen war.

Omikron saß still auf seinem Platz und starrte seine Frau an welche ausgelassen mitfeierte. Rihannon tauchte aus einem Schatten auf und setzte sich neben dem Magier. „Du hast Zweifel nicht wahr?“ fragte sie ohne ihn überhaupt anzusehen. „Wer weiß was Felicitas macht, erfahren hat sie es sicher schon“ fügte sie hinzu. „Ich mach mir gar keine Sorgen, was will diese Frau schon ausrichten?“ gab er zurück und stand auf um sich zu seiner Frau zu gesellen. Niemals würde er zugeben das er wirklich Zweifel an seiner Tat hatte. Kinder zu töten war keine heldenhafte Tat, sondern eher feige. Hilflose Kinder. Gut den Blick der Frauen, die Qual die er ihnen zugefügt hatte, das war eine Wohltat, doch er wusste das Felicitas nun sehr erzürnt war. Und irgendwann würden die Jules dies zu spüren bekommen...
 
Mein Chara is spendierfreudig ^^ :D
Die Story gefällt mir immer mehr :zustimmen Uhd langsam gehen mir auch die lobenden Worte für die geniale FF aus :lol:
Weiter so!

Bye!
Jesse
 
Wirklich sehr gelungene Fortsetzungen...

Ihr bringt die ganzen Stimmungen immer sehr gut rüber und beschreibt auch jede einzelne Szene sehr gut, was mir sehr gefällt.

Und daher will ich gleich mal noch mehr lesen ;)
 
The Enemy Within me

~~~Kapitel 3~~~
~~Samantha~~



Felicitas wurde immer nervöser da sie Thara nicht mehr erspüren konnte,sie ging den Gang auf und ab im Palast und sah die Mitglieder des Rates nachdenklich an.
„Sie haben mit dieser Handlung den Krieg eröffnet und sie werden ihn bekommen“ erwiderte in dem Moment Samantha die sich gerade hereingeborbt hatte.
Liel,Andra,Carrie und Leah sahen sie etwas merkwürdig an und Felicitas konnte ihr ansehen wie wütend sie war.Die Aura von Sam die sich auf ihr einspiegelte machte ihr ein wenig Sorgen, denn der Hass überwiegte jedliches gute Gefühl.
„Ich weiß nicht was mit Thara ist, aber ich spüre das sie Gedanken hat,die absoult nicht gut sind“ sah Samantha Felicitas besorgt an und diese wusste das wenn ein Wächter des Lichts, das von seinem Schützling sagte, das die Sache ernst sein musste.
„Okay Sam dann nimm dir ein paar Frantic und mach dich auf die Suche.denn wir hatten selbst mit Pendeln oder Meditation keine Chance und wir müssen Thara finden, bevor sie was dummes tut“ sah Felicitas sie an und orbte sich dann davon.
Sie zog sich in ihren Raum zurück, um sich durch magische Hilfe mehr mit Thara in Verbindung zu setzten und das schlimmste zu verhindern.

Samantha bitte Andra die Frantic zusammen zurufen, denn das konnte nur ein Ratsmitglied und Sekunden später, funkelte es in der Halle und die Frantic trafen nacheinander ein.
Sam stellte sich an das Pult wo sonst Felicitas stand und blickte auf ihre Freunde und Gleichgesinnte runter.
„Ich brauch freiwillig, denn wir werden Thara suchen gehen und eventuell den Jules lernen was es heißt sich mit uns anzulegen“ konnte man den Schmerz über den Tod der Kinder noch immer an ihren Augen erkennen.Es zerriss sie förmlich innerlich und sie konnte fast kaum klar denken, der einzige Gedanken war den Tod zu rächen.
Sofort meldeten sich Holly,Phoena,Carrie,Enrigue,Granon und Terry bereit sich dieser Aufgabe zu stellen.
Sam lächelte und machte sich mit den auserwählten auf in die Franticcity,Thara suchen.
Alle anderen erhielten Anweisungen von Liel, wie sie sich nun verhalten sollten.

In der Unterwelt
Omirkon verließ die Party als erster. Er hatte noch immer bedenken, das es der richtige Weg war die zwei Frauen am Leben zu lassen, denn Wut kann ein großes Mittel zum Sieg sein und Menschen anregen Sachen zu tun,die sie sonst nicht mal im Traum wagen würde.
Er betrat den Raum von Tammy mit gebückter Haltung und ging auf sie zu.
„Gebieterin ich finde wir haben ein Fehler gemacht, wir haben sie in die Enge getrieben und zutiefst verletzt,Ich sage nicht das es mir nicht gefallen hat, aber ich denke das sie sich rächen werden.
Und so gut wie ich diese beiden Franticfrauen kenne, sind sie, wenn sie vorbereitet sind, als Gegner schon ernst zu nehmen.“lies er seine Wort enden und sah Tammy fragend an.
„Das mag wohl sein, aber sie werden wenn sie nur eine kleine Regung machen,die uns gefährtlich wird, alle sterben“ ertönten ihre Stimme bedrohend.
„Nimm der Zaha und Alexandra, begib dich nach oben, seid aber vorsichtig und versucht was rauszufinden“ erwiderte sei und Omi nickte zufrieden und machte sich auf in die Taverne,nahm die beiden Frauen und materialisierte sich nach oben.​
 
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Wieder ein schöner neuer Teil.

Jedes Mal, wenn ihr einen neuen Teil posten, will ich umso mehr wissen, wie es im nächsten Teil weitergeht *g*
Also hoffe ich mal, es folgt auch schnell ein weiterer Teil.
 
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