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A little Bit of Hope

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„Willow!“, rief Buffy quer durch das große Haus, in Sunnydayle.
Ihr Zuhause, indem sie schon so vieles erlebt hatte. So vieles Schreckliches. Aber auch vieles schönes.
In einem blauen Pyjama kam Willow die Treppe hinunter. Ihre roten Haare waren strähnig und zerzaust.
Hinter ihr trottete Dawn, Buffy’ s jüngere Schwester die Treppe hinunter.
„Was ist?“, fragten sie im Chor.
„Dawn, ich muss Willow unter vier Augen sprechen.“, erwiderte Buffy streng.
„Ich bin doch kein kleines Kind mehr“, maulte Dawn.
„Dawn, darüber haben wir oft genug geredet“, Buffy ließ sich auf keine weitere Diskussion ein.
„Man“, Dawn schub ihre Kinnlade vor und trotete ins Wohnzimmer.
Als sie außer Hörweite war, zog Buffy Willow zu sich.
„Ich glaube, ich habe eine Idee.“
„Wegen der Quelle?“, fragte Willow.
„Ja, Will, hör zu.“, begann Buffy.
„Du sagtest, die Quelle wurde schon ein paar mal vernichtet und das sogar in diesem Jahrhundert. Weißt du denn auch von wem?“
„Ja“, erwiderte Willow zögerlich. „Wieso?“
„ich meine wenn sie es einmal geschafft haben, schaffen sie es auch ein weiteres Mal.“
Zum ersten Mal an diesem stressigem Tag lächelte Willow. Warum war sie nicht früher darauf gekommen?
„Also wer war es?“
„Drei mächtige Hexen, die, die Zauberhaften genannt werden. Hast du schon mal von ihnen gehört?“
„Nö“, antworteten Dawn und Buffy gleichzeitig.
Erschrocken drehte sich Buffy um. Wieder einmal hatte ihre jüngere Schwester sie belauscht.
 
Okay heute ein kleines Stück muss Nachrichten wegen dem Irak Krieg gucken!!!
Peace for all the People all over the World!!!!!!

„Aber wie sollen wir das machen?“, Paige kratzte sich am Kopf.
„Etwa nach dem Motto: Ach Hi wir sind die Zauberhaften, es gibt ne neue Quelle und da du die Jägerin bist, musst du uns helfen?“
Piper war mittlerweile total am Verzweifeln. Seit gut einer halben Stunde hatte sie kein Wort mehr gesagt und nur apathisch aus dem Fenster gestarrt.
Auch Prue schien nicht viel Hoffnungsvoller zu sein, sie war zum zehnten Mal auf den Dachboden gegangen, um im Buch der Schatten zu blättern.
Lediglich Phoebe tat etwas nützliches. Sie saß am Küchentisch und versuchte krampfhaft einen Zauberspruch zu reimen, der ihnen und der Jägerin helfen würde die Quelle zu besiegen. Doch mittlerweile bildete sich ein großer Berg von zusammengeknüllten Blättern um sie.
Phoebe zwirbelte eine ihrer dunklen Haarsträhnen. Das hatte sie schon in der Schule immer getan, wenn ihr nichts mehr einfiel und das war sehr oft der Fall gewesen.
„Schon etwas Brauchbares entstanden?“, fragte Paige hoffnungsvoll.
„Ein paar waren vielleicht ganz nützlich für kleine Dämonen aber nie im Leben für die Quelle“, erwiderte Phoebe.
„Hmm.“
In diesem Moment kam Prue zur Küche herein.
„Ich glaube ich hab’s!“
Auf einmal schauten sie vier Augenpaare an.
„Wir fahren einfach nach Sunnydayle und bitten die Jägerin persönlich.“
Alle vier sackten in sich zusammen.
„Ach nee...“
„Wieso? Was sollen wir denn sonst machen? Hier sinnlos rumsitzen?“
„Sie hat Recht“, schaltete Leo dazwischen,“ ihr müsst zur Jägerin. Ob ihr’s wollt oder nicht.“
 
Geschrieben von Piper&Alyssa
hey, das ist soo cool. du musst unbedingt weiterschreiben.

Das finde ich auch ! Und das nächste Mal bitte gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz viel, okay ? *gg*


Hast du eigentlich noch mehr Geschichten geschrieben ?

Bye, **Pheobe
 
ja das habe ich ich poste sie gleich aber ich sag die die eine ist mega lang (35 din a 4 seiten) und meiner Meinung nach langweilig aber ich poste sie gleich
 
so ein kleines Stück:

Sunnydayle:
„Dawn!“, brüllte Buffy.
„‘Tschuldigung“, murmelte Dawn und verschwand.
„Wir sprechen uns noch!“, rief Buffy ihr hinterher.
„Kommen wir wieder zum Thema“, erwiderte Willow völlig gelassen.
Buffy nickte stumm und starrte weiter ihrer Schwester hinterher.
„Hallo? Hier spielt die Musik!“, Willow fuchtelte mit der Hand vor Buffy’s Gesicht herum.
„Schon gut“
„Okay, ich glaube die heißen Halliwell.“, begann Willow.
„Wer?“, unterbrach Buffy sie.
„Na die Zauberhaften. Ich glaube sie heißen mit Nachnamen Halliwell und wohnen in San Francisco.“
„Gut, Willow, dann gucke du im Netz, ob du die Adresse der Schwestern rausfinden kannst. Ich gehe zu Anya und frage sie ob sie weitere gute Hexen kennt, die uns helfen könnten. Vielleicht kennt sie auch noch ein paar Rachedämonen, die uns helfen.“, mit diesem Satz verließ Buffy fluchtartig das Haus auf dem Weg zum Zauberladen.
Willow seufzte.
Jetzt hätten sie Tara gebraucht.
Tara war eine mächtige Hexe gewesen. Sie hätte ihnen bestimmt geholfen die Quelle des Bösen zu vernichten.
Willow ging ins Wohnzimmer, öffnete eine Schublade der Kommode und zog ihren Laptop heraus.
Sie schaltete ihn ein und klickte kurze Zeit später auf den Button, der sie mit dem Internet verbinden sollte.
„An die Arbeit“, murmelte sie vor sich hin. „So viele Halliwells wird es ihn San Francisco ja wohl nicht geben.“
„Was willst du denn von den Halliwell Schwestern?“, fragte Spike hinter ihr.
Er hatte sich wieder einmal mit einer Decke über dem Kopf, die ihn vor dem für ihn tödlichen Sonnenlicht schützen sollte, auf den Weg zu Buffy gemacht.
„Spike! Du sollst dich nicht immer so anschleichen!“
„Sorry, Will. Nun sag, was willst du von den Zauberhaften?“
„ach, ich weiß nicht, ob ich es gerade dir erzählen soll. Aber nun gut.
Es gibt eine neue Quelle und Buffy will sie zusammen mit den Zauberhaften und ein paar anderen vernichten. Das ist los.“
Spike fiel die Kinnlade hinunter.
Deswegen musste Buffy auf dem Friedhof so schnell weg.
Nun war ihm alles klar.
Buffy hatte wirklich große Probleme am Hals.
 
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