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A magic destiny-no way out?

Nachdem ich so liebes Feedback bekommen habe, habe ich gleich weiter geschrieben.
@Night: Das hab ich mir gedacht, das du das bist. ;)

Er ging auf sie zu und die beiden sahen ihn genau vor sich, doch dann leuchtete der Schutzkreis etwas auf und das Wesen tauchte hinter dem schutzkreis wieder auf.
Adam konnte hören wie Alicia erleichtert aufatmete.
Doch es war noch nicht vorbei, das wesen konnte war durch den Schutzkreis nicht die Anwesenheit von weißer Magie spüren, doch es spürte, dass hier irgendetwas nicht in Ordnung war.
Es hob etwas den Kopf, oder besser das was man als Kopf vermutete. adam ging einen schritt zurück, den er hatte einen blick in die Kapuze des Wesens werfen können. Diese Kreatur hatte Augen, aber diese waren schwarz, tiefschwarz und als er sie sah, war es so als ob er erstarren würde. Er konnte sich nciht mehr bewegen, Alicia merkte, das seine Augen ganz leer wurden und sie wusste was das beudeutete.
Kurz leuchteten Adam's Augen rot auf und dann begann er zu sprechen. "Alicia mir wird plötzlich so kalt, ich spüre wie das Böse an mir zehrt...", sagte er mit seiner gewohnten stimme. Dann jedoch begannen seine augen gefährich zu funkeln und ein gehässiges Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus. "Ich wusste schon immer das der Tag kommen würde, der Tag an dem das Böse mich vollkommen einnehmen würde. An dem ich meine ganze Familie rächen würde. Dafür das sie getsorben sind, weil die Guten sie nicht ordentlich beschützen konnten....", seine Stimme klang nun genau so böse, wie sein Blick war. Er streckte die Hand aus, auf der ein feuerball erschien. "Anfangen werde ich gleich mit dir. Sag Lebewohl, Hexe.", stieß er hervor, doch dann entspannten sich seine Züge etwas und in seine Augen trat Angts und Verzweiflung. "Hilf mir.", flüsterte er, dann breitete sich wieder ein gehässiges Lachen auf seinen Lippen aus. Alicia sah ihn an, ihr Blick zeigte innere Ruhe und ihre Augen funkelten. "Du bist nicht böse und das weißt du. Du musst dagegen ankämpfen. Dein Vater ist nicht tot, denk daran.
Gib mir deine Hand...", sagt sie und hielt ihre Hand seiner hin, auf der noch immer der feuerball war. "...Vertrau mir..." Man merkte wie langsam wieder der "echte" Adam zum Vorschein kam, zaghaft streckte er die Hand aus, zog sie wieder zurück und hielt sie nach einigen Augenblicken, des Kämpfens mit sich selbst wieder hin. Alicia ergriff die Hand und sofort löste sich der Feuerball auf. Als er ihre Hand ergriffen hatte, überkam ihn ein warmes Gefühl, das die Kälte des Bösen zu vertreiben schien. Er sah lauter Bilder, Bilder aus seinem Leben, die zeigten, was er schon alles Gutes vollbracht hatte, dies dauerte nur wenige Sekunden, danach lies Alicia seine Hand wieder los. Als wollte er etwas loswerden, schüttelte er leicht den Kopf und schloss die Augen. Als er sie wieder öffnete, war der leere ausdruck in seinem blick verschwunden und ebenso das dunkle Wesen. Auch das Schutzschild hatte sich aufgelöst.
Er sank auf den Boden, so erschöpft, schwach und kraftlos, wie er war.
Es schien als hätte ihm dieses Wesen seine ganze Kraft ausgesogen. "Wo ist es hin?", fragte er leise. "Du hast es besiegt, dadurch das du seinen Bann, seinen Fluch überwunden hast. Es ist weg...", sagte sie. Doch man konnte Zweifel in ihrer Stimme erkennen, Selbstzweifel. "Was hast du?", fragte Adam.
"Mein Schutzschild war zu schwach, ich hätte dich schon wieder fast an das Böse verloren..."

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Spannende neue Fortsetzung, wirklich.

Ich bin ja gespannt, wer jetzt eigentlich hinter dem ganzen steckt... ich hoffe also, du lässt uns nicht zu lange warten ;)
 
Danke. :)
@Elenia: Das dauert noch etwas bis herauskommt wer hinter dem allen steckt. ;)

Alicia hielt Adam die Hand hin und half ihm aufzustehen.
Es fiel ihm noch immer schwer gerade zu stehen, da er noch ziemlich schwach war, doch er sah entschlossen nach vorne.
Er hatte jetzt begriffen das sie wirklich in Gefahr waren, warum wusste er aber noch lange nicht. "Lass uns weiter gehen.", sagte er mit fester stimme, Alicia nickte leicht und führte ihn sicher aus dem Wald heraus.
Danach kamen sie zu einer Lichtung.
Die Wiese war mit hunderten von verschiedenen Blumen übersäht.
Auch ein paar verschiedene Bäume bot dieser große Garten. Die Bäume trugen farbenprächtige Früchte, so prachtvoll das sie keiner von den Beiden bisher gesehen hatte.
Das sonnenlicht schien diese Lichtung gerade zu noch perfekter, ruhiger und himmlischer erscheinen zu lassen.
In der Mitte der Wiese befand sich ein kleiner teich, dessen Wasser schimmerte, sodass man seinen Blick nicht mehr von dem teich lassen konnte. Es zog einen direkt zu dem Teich, als ob dieser mit einem Zauberspruch belegt wäre. Alles hier wirkte magisch und übernatürlich.
"Das ist der Garten der Erinnerungen", erklärte Alicia Adam.
Dieser hörte ihr zu, zeigte aber keine reaktion.
So fuhr Alicia fort. "Wir müssen ihn schnell durchqueren, bevor er uns in seinen bann schlägt und wir unseren freien Willen verlieren und das wichtigste ist: wenn wir da vorne an dem Teich vorbei gehen darfst du ja nicht ins Wasser sehen. Hast du verstanden?", sie sah ihn fragend an.
"Ja, habe ich. Also los. Wir müssen uns beeilen.", antwortete er und ging vor.
Alicia folgte ihm schnell.
Doch als sie in der Nähe des Teiches waren hörte Alicia plötzlich Stimmen. Ihr bekannte Stimmen, die nach ihr riefen.
Stimmen, die sie schon lange nicht mehr gehört und doch so vermisst hatte.
Stimmen die sie immer unterstützt, doch dann plötzlich verlassen hatten.
Es waren mehrere stimmen, durcheinander aber Alicia konnte trotzdem genau erkennen von welchen Personen die Stimmen kamen.
"Kleines, komm zu mir.", hörte sie. Und: "Mein Sonnenschein." sie konnte es nicht glauben, wollte es nicht glauben, doch sie musste es glauben.
Die Stimmen hatten sie in ihren Bann gezogen, Adam bemerkte es nicht, das sie immer näher zum Teich ging. Als sie vor ihm angekommen war sah sie auf die wasseroberfläche und sah dort abschnitte ihres Lebens.
Ein älterer Mann lag am boden und in seinen Augen spiegelte sich schmerz, wenig später verschwomm das bild wieder und ein jüngerer Mann sank zu Boden, verzweifelte Rufe waren zu hören und ein erstickter Aufschrei, dann verschwamm das Bild wieder.
Alicia sank auf die Knie. "Nein, nein...", flüsterte sie und Tränen rannen über ihre Wangen.
Erst jetzt bemerkte Adam das Alicia nicht mehr hinter ihm ging.
Er drehte sich um und als er Alicia so sah eilte er schnell zu ihr, hob sie hoch und trug sie schnell von dem Teich weg und ging schnell zur Ende der Lichtung, wo er noch kurz den Wald durchqueren musste und auf der anderen seite einen Weg vorfand.
Er legte Alicia auf die Wiese neben dem weg und begann langsam mit ihr zu sprechen.
"Alicia? Alicia, hörst du mich?", doch nach dem ihre Augen die ganze Zeit starr nach vorne gesehen hatten und ihr Blick trüb wirkte, fielen ihr jetzt die Augen zu. Adam kniete sich neben sie und sprach ruhig auf sie ein. "alicia, es ist alles in Ordnung. Ich bin bei dir. Es ist nichts passiert. Das war nicht echt, was du gesehen hast." sagte er und hoffte, sie würde wieder aufwachen. Er strich ihr sanft mit der Hand über die Wange und in dem Moment öffnete sie wieder die Augen.
Sie sah verwirrt zu Adam und setzte sich auf.
Dann lies sie ihren Blick durch die Umgebung schweifen und ihr schien plötzlich alles wieder einzufallen, denn ihr Blick wurde plötzlich traurig.
Doch dann sah sie wieder zu adam und sie lächelte leicht. "Danke, Adam. Ohne dich wäre ich von dort warscheinlich nicht mehr weg gekommen."
Adam nickte und lächelte nun auch leicht.
Alicia stand nun auf. "Komm, lass uns weiter gehen.
Wir müssen heute noch das nächste Dorf erreichen, wenn wir dort in dem Haus meiner Freunde angekommen sind, sind wir sicher. dort kann uns nichts passieren.", sagte sie und die Beiden machten sich auf den Weg.
 
Wow! Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen! Großes Lob an dich! Bin schon gespannt, wie es weiter geht
 
Wie immer eine sehr gelungene, spannende Fortsetzung...

Ich hoffe mal sehr, dass da noch mehr in diese Richtung folgt ;)
 
Danke, für das nette Feedback :)
Ich war jetzt auf Urlaub, deshalb konnte ich nicht weiter schreiben.
Aber hier endlich der nächste Teil(ich hoffe er gefällt euch):

Sie gingen noch eine Zeit lang den schmalen Weg entlang, die Dunkelheit umhüllte sie immer mehr. Nur noch Alicias bleiches Gesicht und ihre verzweifelten Augen, erinnerten an ihr Erlebnis im Garten der Erinnerungen. Doch sie versuchte sich zusammenzureißen und beklagte sich während die Beiden gingen kein einziges Mal.
Nach einiger Zeit, als es schon vollkommen dunkel war, kamen die Beiden vor einem Dorf an, das durch eine Burgmauer geschützt würde. Jeweils zur Seite des großen Tores standen zwei Wachen, Alicia blieb stehen und musterte diese. „Lasst uns herein.“, forderte sie, doch der Soldat schnaubte spöttisch. „Wir lassen hier nicht jeden x-beliebigen herein. Wer seid ihr?“, fragte er und musterte nun Alicia, doch er konnte nicht viel erkennen. Alicia zog ihre Kette hervor, sodass man diese erkennen konnte als kurz der Schein einer Fackel darauf fiel. „Lady, Alicia....“, stammelte der Mann, es schien als ob er nicht glauben würde, wen er da sah. „Entschuldigt mein unhöfliches Benehmen....“, sagt er nachdem er sich wieder einiger maßen gefasst hatte. „Ist schon gut. Aber nun lasst uns herein.“, antwortete diese mit beruhigender stimme. Der Mann drehte sich um. „Öffnet das Tor“, rief er nach hinten, sofort begannen sich die Beiden Türen zu öffnen und die Beiden gingen durch das Tor, doch Alicia wurde von dem Mann, der Wache, mit einer frage aufgehalten. „Aber ich dachte ihr seit........tot?“, er sah sie fragend an, doch sie schüttelte nur den Kopf.



Kapitel 3
Thanks for making me that much stronger

Adam konnte kaum mehr seine eigene Hand vor den Augen sehen, doch Alicia führte sie so sicher durch das Dorf, als würde alles von dem hellen Tageslicht beleuchtet. Als sie vor ein kleineres Haus kamen, das zwar etwas verfallen schien, aber trotzdem auf Adam wie der sicherste Ort der Welt wirkte, ging Alicia zu der hölzernen Tür vor und klopfte an.
Wenig später wurde die Tür geöffnet und eine junge Frau trat heraus. Sie hatte gewisse Ähnlichkeit mit Alicia, und umarmt diese stürmisch. Tränen traten in ihre Augen. „Ich wusste das sie nicht Recht hatten. Ich habe es gespürt, das du noch lebst.“, flüsterte sie, Alicia lächelte leicht. „Wie du siehst geht es mir gut. Aber mehr möchte ich dazu jetzt nicht sagen“, erklärte sie und deutete in Adams Richtung. Die junge Frau verstand und blickte mit ihren dunklen Augen auf Adam, so als ob sie erst jetzt bemerken würde, das dieser überhaupt da war. „Ach und du musst dann Adam sein, oder?“, fragte sie Adam, doch dieser blickte noch immer verwirrt auf Alicia. Was war hier überhaupt los? Warum dachten bloß alle sie wäre tot? Doch da Alicia ihm das anscheinend nicht erklären wollte, beschloss er sie ein anderes Mal danach zu fragen und blickte zu der Frau mit den dunklen, beinahe schwarzen, langen Haaren, deren Augen so funkelten wie Alicias. „Ja, das bin ich.“
„Ich heiße Amber“, sagte die ebenfalls sehr junge Frau und öffnete die Tür nun ganz. „Bitte, kommt doch herein“, sagte sie nun und zeigte mit einer Hand nach innen.

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Ich wurde mich sehr über Feedback freuen.
 
Schön, dass es wieder weitergeht, wenn der Teil auch leider etwas kurz ist.

Dafür wird es allerdings wieder einmal spannender und ich stell mir grad selbst immer mehr Fragen, was hinter allem stecken könnte ;)

Ich hoffe mal, es geht bald wieder weiter.
 
Ich bin wirklich sehr positiv überrascht über den neuen Teil deiner Geschichte und ich hoffe du schreibst bald eine Fortsetzung des 3ten Kapitels
 
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