Charmed_DeLuxe
Mitglied
Hallo zusammen!Bin neu hier und habe mich mal an einer FF gewagt!Hoffe,sie ist nicht so schlecht,dass sie keiner lesen will oder mir keiner Feedback gibt!?
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Tränen liefen Phoebe in Strömen die Wangen hinab.
Sie konnte es noch immer nicht fassen.
Piper, ihre große Schwester, Tod.
Getötet durch die bloßen Hände eines Dämons.
Wie konnte das bloß passieren?
Warum war sie, Phoebe, noch am Leben?
Warum war sie nicht bei Piper gewesen und hatte ihr geholfen?
Sie konnte es einfach nicht fassen.
Der leere Blick ihrer Augen starrten auf Pipers Grabstein…
„Piper Halliwell,
In ewiger Erinnerung als Mutter, Ehefrau, Schwester und Freundin.
Möge die Liebe und Wärme ihres Herzens für immer bei uns sein
Und uns auf unserem Wege geleiten!“
„… hat uns viel gezeigt und auch manche unter uns auf den rechten Weg gebracht. Piper hatte immer ein offenes Ohr und auch ein gutes und wertvolles Wort für ihre Freunde und ihre Familie parat. Aus all diesen guten und besonderen Eigenschaften wird sie für immer in unseren Herzen und Erinnerungen bleiben. Möge sie in Frieden ruhen!“ Somit schloss der Pfarrer seine Rede ab. In der Kirche war absolute Stille, nur ab und zu war ein Schluchzen oder schnauben zu vernehmen. Musik setzte ein und vier schwarz gekleidete Männer kamen vom Kircheneingang und liefen andächtig den Weg bis zu Pipers Sarg entlang.
Noch immer liefen Phoebe Tränen die Wangen hinunter. Sie wollte nicht verstehen, warum gerade Piper sterben musste. Wie in Trance sprang Phoebe auf und lief zu Pipers Sarg. „Warum? Warum musst du mich hier allein lassen! Wie konntest du mich verlassen? Wir hatten doch noch so viel vor!“ Phoebe brach zusammen und stützte sich auf dem hölzernen Gestell ab. „Komm doch bitte zurück… komm zurück!“ Hemmungslos ließ Phoebe ihren Gefühlen freien Lauf. Tränen tropften auf das edle Holz und liefen an der dicken Wand hinab. „Piper… bitte!“ Phoebe vernahm einen süßen Dufthauch neben sich und merkte, wie sich jemand neben sie hockte. Paige. Sie strich Phoebe liebevoll über das braune glänzende Haar und hoffte, ihre Schwester so ein wenig beruhigen zu können. Phoebe schaute auf und sah sie an. Auch ihre Augen waren verquollen und spiegelten Trauer, Verlorenheit und Einsamkeit wider. Paige zog Phoebe langsam nach oben und versuchte sie auf den Beinen zu halten. Als Phoebe stand, schaute sie in die Gesichter der Anwesenden. Manche von ihnen schauten erschrocken, andere entsetzt. Aber in allen Gesichtern war Traurigkeit über das Geschehene abzulesen. Über den Tod Pipers!
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Tränen liefen Phoebe in Strömen die Wangen hinab.
Sie konnte es noch immer nicht fassen.
Piper, ihre große Schwester, Tod.
Getötet durch die bloßen Hände eines Dämons.
Wie konnte das bloß passieren?
Warum war sie, Phoebe, noch am Leben?
Warum war sie nicht bei Piper gewesen und hatte ihr geholfen?
Sie konnte es einfach nicht fassen.
Der leere Blick ihrer Augen starrten auf Pipers Grabstein…
„Piper Halliwell,
In ewiger Erinnerung als Mutter, Ehefrau, Schwester und Freundin.
Möge die Liebe und Wärme ihres Herzens für immer bei uns sein
Und uns auf unserem Wege geleiten!“
„… hat uns viel gezeigt und auch manche unter uns auf den rechten Weg gebracht. Piper hatte immer ein offenes Ohr und auch ein gutes und wertvolles Wort für ihre Freunde und ihre Familie parat. Aus all diesen guten und besonderen Eigenschaften wird sie für immer in unseren Herzen und Erinnerungen bleiben. Möge sie in Frieden ruhen!“ Somit schloss der Pfarrer seine Rede ab. In der Kirche war absolute Stille, nur ab und zu war ein Schluchzen oder schnauben zu vernehmen. Musik setzte ein und vier schwarz gekleidete Männer kamen vom Kircheneingang und liefen andächtig den Weg bis zu Pipers Sarg entlang.
Noch immer liefen Phoebe Tränen die Wangen hinunter. Sie wollte nicht verstehen, warum gerade Piper sterben musste. Wie in Trance sprang Phoebe auf und lief zu Pipers Sarg. „Warum? Warum musst du mich hier allein lassen! Wie konntest du mich verlassen? Wir hatten doch noch so viel vor!“ Phoebe brach zusammen und stützte sich auf dem hölzernen Gestell ab. „Komm doch bitte zurück… komm zurück!“ Hemmungslos ließ Phoebe ihren Gefühlen freien Lauf. Tränen tropften auf das edle Holz und liefen an der dicken Wand hinab. „Piper… bitte!“ Phoebe vernahm einen süßen Dufthauch neben sich und merkte, wie sich jemand neben sie hockte. Paige. Sie strich Phoebe liebevoll über das braune glänzende Haar und hoffte, ihre Schwester so ein wenig beruhigen zu können. Phoebe schaute auf und sah sie an. Auch ihre Augen waren verquollen und spiegelten Trauer, Verlorenheit und Einsamkeit wider. Paige zog Phoebe langsam nach oben und versuchte sie auf den Beinen zu halten. Als Phoebe stand, schaute sie in die Gesichter der Anwesenden. Manche von ihnen schauten erschrocken, andere entsetzt. Aber in allen Gesichtern war Traurigkeit über das Geschehene abzulesen. Über den Tod Pipers!