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[Charmed] - ein tragischer zukunftsbesuch

Naja was solls, aber das nächste Mal kannst du's dann besser machen :D
Ok, ich freu mich schon :D ;)
Wenn du willst kannst du ja auch mal bei meinen FFs vorbeischauen(siehe Siggi...) :)
 
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Siggi = Signatur! :D
Da sind doch die 4 Links und das sind meine 4 FFs an denen ich arbeite bzw. beteiligt bin! ;)
 
ach so!! "deine schlimmsten ängste" hab ich mal angefangen zu lesen. ich finde die geschichte echt gut, aber ich bin leider noch nicht durch mit dem lesen. ich muss dass noch diese ferien nachholen!

ich schreibe vielleicht heute noch etwas an meiner geschichte weiter ok???
 
Naja ich denk dass du jetzt doch nicht mehr schreibst(bist ja wieder off :( )
Aber ich hoff morgen geht's weiter!!! :D
 
hier kommt einen weiteren teil. ich habe gestern schon noch weiter geschrieben, aber leider nicht so viel und darum hab ich gedacht ich warte bis heute und schreiben noch etwas mehr! viel spass beim lesen:
Piper drehte den Schlüssel der Dachboden Tür um und trat ein. Gefolgt von paige, phoebe und prue. Prue schaute sich um. Wie lange sie doch nicht mehr hier gewesen war, mit Ausnahme von gestern (das war doch gestern oder?). Doch es sah noch alles einigermassen gleich aus. Phoebe lief zur Truhe, holte das buch der schatten heraus und stellte es wieder auf den Ständer, auf dem es schon viele Jahre verbracht hatte. Und nun würden noch ein paar Jahre dazu kommen. Phoebe trat hinter den Ständer, Piper, paige und prue kamen dazu. Es war ein gutes Gefühl, wieder ihre Schwestern um sich zu haben. Nur dass es diesmal drei waren. nicht nur 2. sie schlug die erste Seite auf und erschrak. Wo war der Spruch. Ängstlich sah sie zu paige hoch, die direkt neben ihr stand. Doch diese zuckte nur mit den schultern. „das ist doch nicht möglich“ bemerkte phoebe. „phoebe, bist du dir sicher, dass der Spruch auf der 1. Seite war, als du ihn damals in dieser Nacht vorgelesen hast?“ wollte prue wissen. „ja prue. Ich weiss es noch genau! Doch das hier verstehe ich einfach nicht!!!“ dann wandte sie den kopf Richtung Himmel und rief „wo ist er hin, könnt ihr uns vielleicht einen klitzekleinen tipp geben!“
Sofort begann das buch seine Seiten umzuschlagen. Erschrocken traten alle einen schritt zurück. Dann blieb das buch bei einer Seite stehen. Erneut traten sie hinter das buch und begutachteten die aufgeschlagene Seite. „finden einer verlorenen hexe!“ stand da. „entschuldige mal, was sollte dass denn nun wieder? Wir wollten eigentlich unsere Kräfte rufen nicht eine hexen finden. Ausserdem sind wir schon alle!“ rief Piper entnervt und liess die Hände sinken.
„das war’s dann wohl mit unserer hexen zeit!“ seufzte paige. Man sah ihr an, wie sehr es sie mitnahm. In ihren Gesicht konnte man lesen, dass sie gerne eine hexe war. Nein halt, eine hexe gewesen war. Paige liess sich auf das Sofa plumpsen und Piper hockte sich neben sie. Tröstend legte sie einen arm um paige. „vielleicht ist es besser so. vielleicht ist das unser Schicksal.“ Sagte sie.
„nein das kann nicht sein.“ Protestierte prue. Sie blätterte wie wild die Seiten um.
„prue du wirst nichts finden. Ich habe mist gebaut, indem ich die Kräfte habe verschwinden lassen. Es tut mir schrecklich leid, aber ich konnte nicht anders. Woher sollte ich denn ahnen, dass ihr wiederkommt, und wir unsere Kräfte brauchen? Ich habe sie aufgegeben um von all denn Erinnerungen an euch zu flüchten. Und ausserdem wäre ich als die macht einer einzigen sowieso eine wehrlose Zielscheibe gewesen. Aber versteht ihr, das hier wollte ich nicht! Es tut mir so leid!“ sagte phoebe leise. Sie sah es ihren Schwestern doch an, wie sehr es sie mitnahm, keine Kräfte mehr zu haben und somit auch keine unschuldigen mehr retten zu können.
„phoebe, das ist schon ok! Weißt du, ich denke ich hätte in deiner Lage nicht anders reagiert.“ Meinte nun paige und stand auf, um ihre ältere Schwester zu umarmen. „dich trifft keine Schuld. Klar ich wäre gerne eine hexen, aber ich kann es akzeptieren. Es ist nun mal so wie es ist, wir können die Situation nicht ändern.“ Redete paige weiter tröstend auf phoebe ein. „wir sind dir nicht böse, glaub mir!“
„danke“ flüsterte phoebe. „womit habe ich euch verdient!“
noch eine weile blieben sie so stehen. Dann meinte Piper „vielleicht sollten wir uns ablenken und was anderes tun. Wie wäre es mit einem Hausputz? Das wäre sowieso wiedermal fällig!“ grinste sie. Im Chor stöhnten die anderen auf und warfen sich auf Piper. „nein… nicht….“ Lachte Piper. Doch dann fuhr ging prue auf eine komode zu, die ihr platz ebenfalls auf dem Dachboden gefunden hatte, „Piper hat recht, es wäre tatsächlich nötig. Seht euch mal diesen staub an. Igitt“ meinte sie und fuhr mit einer leichten Geste darüber. Leider kam dadurch eine wertvolle Vase ins rollen und drohte auf den Boden zu fallen. Piper sah das gute stück mit entsetzen auf den Boden fallen. Instinktiv riss sie die Hände hoch. Sofort verharrte die schöne, kunstvolle Vase in der Luft. Die hexen staunten nicht schlecht. „was? Wie..?? das kann doch gar nicht sein!“ stotterte Piper. Sie konnte es nicht fassen. sie war glücklich darüber, dass ihre Kräfte wieder da waren, doch anderseits war sie auch ziemlich erstaunt. Wie konnte das bloss sein?
„das verstehe ich einfach nicht!“ meinte Piper. „versucht es auch mal“ forderte sie die andern dann auf.
Prue schwang leicht ihren arm in Richtung eines Buches, der auf einem ebenfalls verstaubten Tisch lag. Das buch fiel krachend zu Boden. Dann war paige an der reihe „buch“ sagte sie mit klarer, deutlicher stimme. Sofort hielt sie das buch in den Händen.
Dann versuchte sich auch phoebe ihr glück! Es gelang ihr ebenfalls ihre Kräfte einzusetzen. Mit hoher Geschwindigkeit erhob sie sich in die Lüfte.
„merkwürdig“ murmelte paige.
„ja da hast du recht!“ gab phoebe ihr Recht! „woher haben wir sie nur?“
„vielleicht hast du den Spruch ja nicht richtig ausgesprochen und hattest deine Kräfte die ganze zeit ohne dass du es gemerkt hast!“ vermutete Piper.
„nein, das kann nicht sein. Ich habe gefühlt wie ein teil von mir wegging ausserdem habe ich die blauen lichter gesehen, die meinen Körper verlassen haben und prue war dabei und hat es auch gesehen nicht wahr?“ verteidigte sich phoebe.
„ja, sie hat recht!“ ich frage mich wirklich auch woher wir sie wieder haben.“ Gab prue zurück.
„ich finde wir sollten dankbar sein, dass wir unsere Kräfte noch haben. Also ich jedenfalls bin es!“ sagte paige mit einem dankbaren unterton in ihrer stimme.
„natürlich sind wir dankbar, aber du wunderst dich ja ebenfalls wieso sie plötzlich wieder da sind, nicht wahr?“ nahm Piper das Wort für alle auf.
„ja natürlich, aber sagt mir mal was es bringt, wenn wir hier oben sitzen und uns fragen woher unsere Kräfte so plötzlich wieder kommen. Wir sollten lieber was gegen unsere Zukunft tun.“ Schlug paige vor.
„sie hat recht finde ich“ nahm phoebe ihre jüngere Schwester in Schutz. „ich will nicht, dass jemand von euch so leiden muss wie ich es musste. Ich habe euch einfach zu gerne und möchte euch diesen schmerz ersparen. Also… wir sollten uns lieber etwas beeilen.“
„wir haben dich auch lieb. Zum glück geht es dir jetzt wieder gut.“ Sagte Piper liebevoll und umarmte phoebe. Paige und prue traten hinzu und schliessen sich der Umarmung an. Eine weile blieben sie so stehen. Dann lösten sie die Umarmung und begannen Kriegsrat. Sie brauchten dringend einen plan um die zukünftigen phoebe, paige und Piper zu besiegen. Und zwar sehr schnell!!!
 
danke für die lieben komentare. ich werde so schnell wie möglich weiter schreiben. allerdings nicht mehr heute abend. ich muss schliesslich charmed schauen;)
 
so endlich hab ich einen neuen teil geschrieben. viel spass beim lesen:

„so wird das nie was!“ klagte paige. Sie sassen nun schon eine geschlagene halbe stunde auf dem Dachboden. Doch einen plan hatten sie nicht. Jede Strategie, die sie sich überlegt hatten, war gescheitert. Schliesslich hatte sich das ganze nur noch als belangloses Gerede unter Schwestern herausgeschellt. Aber immerhin kannten sich jetzt prue und paige etwas besser. Das war auch vorteilhafter für einen solch gefährlichen Kampf, der ihnen bevor stehen würde. Da war es wirklich besser, wenn sie von einander wussten, welche kampftechnik die andere nun einschlagen würde und das sollte man am besten vom blick ablesen können. Für Piper und phoebe war das weder bei prue noch bei paige ein Problem. Doch die jüngste und älteste im halliwell-bund mussten sich da wirklich noch etwas besser kennen lernen. Leider war die zeit einfach viel zu knapp. Sie konnten es nicht riskieren, dass ihre zukünftigen ich’s, das heisst, die zukünftigen ich’s von paige, phoebe und Piper, noch stärker werden würden. Sie mussten schnellstens was unternehmen. Nur was?
„ja, du hast allerdings ziemlich recht“ stimmte prue ihr zu und grinste. Paige gefiel ihr, sie war eine waschechte halliwell. Sturer kopf, Durchsetztungsvermögen und ein echter Hexeninstinkt. Paige grinste zurück, obwohl eigentlich keiner der vier hexen zum lachen zu mute war.
„ich mach uns mal was zu essen, dann sollten wir uns aber schnellstens einen plan zu Recht legen.“ Schlug Piper vor.
„Piper, du solltest jetzt nicht kochen sondern überlegen. Wir brauchen einen plan, eure zukünftigen ich’s werden sonst immer stärker und stärker. Die Verschwörung der Unterwelt konnte nichts gegen sie anhaben weil sie zu stark und zu geschickt sind. Ich hoffe die macht von 4en kann da was ausrichten. Aber ich befürchte, wenn sie es kann, dann nur jetzt. Sie werden sonst noch stärker.“ Erklärte prue, eigentlich überflüssigerweise. Denn das war allen klar.
„prue ich dachte nicht an kochen sondern nur an ein paar Happen die ich uns zu Recht machen wollte, ausserdem kann ich beim kochen gut überlegen. Also mach dir mal keine sorgen. Uns wird schon noch was einfallen.“ Gab Piper etwas schroffer als beabsichtigt zurück und lief nach unten. Auf dem Dachboden blieben 3 besorgte Schwestern zurück, die sich wieder daran machten, sich eine Strategie zu überlegen. „ich kann es einfach nicht glauben, dass mir nichts einfällt.“ Erklärte paige. „und überhaupt, wir kommen doch sonst immer hinter einen plan. Was ist dann heute das Problem? Irgendetwas läuft da schief!“ vermutete paige und sprach das aus, was auch phoebe sich schon gedacht hatte.
„ja womöglich hast du Recht, nur was sollten wir dagegen tun? Warten und nichts tun? Dass kann ich nicht, es muss mir doch einfach etwas einfallen.“ Phoebe schrie das fast aus. Auch für sie war es unmöglich. Nicht mal einen einzigen, kleinen, einfachen Spruch kam ihr in den sinn. Was war da nur los? „es muss, es muss, es muss“ murmelte sie dann vor sich hin.
prue legte einen arm um phoebe und sagte mit sanfter stimme: „weißt du, so nützt das doch auch nichts, ich denke wir stehen unter einem bann oder so was, der es uns unmöglich oder zumindest ziemlich schwer macht, uns was ordentliches zu überlegen.“
„ja genau, das könnte es sein.“ Gab ihr paige Recht. „weißt du prue, du bist ein echtes genie.“ Jubelte paige.
„das war sie schon immer.“ Lachte phoebe.
„nein phoebe, verstehst du denn nicht?!“ wollte paige verwundert wissen.
„was verstehen??“ fragte diese zurück und auch prue schaute sie ziemlich verwundert an. An was hatte paige denn gedacht?
„ok, hört zu“, begann paige. Doch sie wurde von einem lauten schrei unterbrochen. Und der schrei kam von niemand anderem als von „Piper!“ schrie phoebe und prue gemeinsam und rannten los. Paige nahm sich erst gar nicht die mühe loszurennen und beamte sich direkt in die Küche. „Piper, was ist denn los?“ fragte sie. „ach weißt du, ich wollte nur diese verdammte platte anstellen um uns Tee zu kochen und weißt du was passiert ist?“ ohne eine antwort abzuwarten, die sowieso mit nein ausgefallen war, wie sie aus paiges Gesichtsausdruck lesen konnte, sprach sie weiter. „diese platte fing Feuer und schleuderte mich einen Meter zurück!“
„eh was…?“ fragte phoebe während prue mit „wie kommst du…?“ begann.
„diese verdammte platte fing Feuer und schleuderte mich einen Meter zurück. Dabei wollte ich doch nur etwas Tee kochen. Doch anscheinend darf man das hier nicht mehr.“ Piper was sichtbar sauer. Und ziemlich geladen. Wütend stampfte sie aus der Küche. Die anderen drei liefen ihr hinterher. Im Wohnzimmer liessen sie sich alle nieder. Eine weile war es still. Phoebe war die erste, die das schweigen wieder brach. Sie räusperte sich. „scheint so als stehen nicht nur wir unter einem bann sondern unser ganzes haus.“
„unter einem bann? Was für einen bann denn?“ wollte Piper neugierig wissen.
„ach ja, du weißt es ja noch gar nicht. Wir haben herausgefunden…“ wollte phoebe erklären.
„nein… halt!“ fiel prue ihr ins Wort. „wir vermuten. Wir wissen noch gar nichts.“
„was vermuten??“ Piper wurde langsam ungeduldig wie paige bemerkte.
„ich wollte es dir ja erklären, aber unsere prue, weiss ja immer alles besser und muss mir immer ins Wort fallen.“ Sagte phoebe mit einem wütenden blick in prues Richtung.
„ok, Moment mal, ja?! Ich bin dir nicht ins Wort gefallen, ich wollte nur Piper erklären, dass wir uns noch nicht sicher sind.“ Gab prue eben so schnippisch zurück.
„das reicht!“ mischte sich nun auch paige ein. Sie konnte es sich zwar nicht erklären, aber sie war plötzlich so wütend. „ich dachte ihr wollt Piper erklären was das mit dem bann auf sich hat, aber anscheinend seid ihr dazu nicht mehr in der Lage. Also werde ich jetzt diese Aufgabe auf mich nehmen.“ Erklärte sie und warf trotzige blicke in Richtung prue und phoebe.
„ach ja? Jetzt sind natürlich wieder wir schuld. Und die kleine paige will, so weltmännisch wie sie ist, diese Riesen Aufgabe auf sich nehmen? Toll, dann fang doch an… los mach schon!“ schrie phoebe sie an.
„ja los, paige. Jetzt wollen wir sehen was in dir steckt!“ rief nun auch prue.
„na toll, jetzt bin wieder ich die blöde. Danke. Nein, so was habe ich nicht nötig. Erklärt doch euer geliebten Piper, was das für einen verdammten bann ist. Ich bin ja sowieso nur die dumme, nichts wissende, kleine Halbschwester. Nein ich konnte prue nie ersetzten aber habe immer mein bestes gegeben und das ist jetzt der dank dafür? Ihr seid mir ja schöne Schwester. Nein ich denke es ist falsch euch als Schwestern zu bezeichnen. Ich hasse euch!“ schrie paige völlig ausser sich. wütend stapfte sie die Treppen hoch und schlug wütend ihre Zimmertüre zu. Wieso streiteten sie sich so plötzlich? Sie hatten sich doch noch vor ein paar Minuten so gut verstanden. Nun, als sie nicht mehr vor ihren Schwestern stand, verspürte sie plötzlich keine Wut mehr. Jetzt verspürte sie nur noch Traurigkeit. Wieso stritt sie sich mit ihren Schwestern? Sie liebte sie doch. Tränen liefen ihr über die Wange. Anscheinend hatte das was mit dem bann zu tun überlegte sie. Sie musste sich sofort bei den anderen entschuldigen. Doch wie sollte sie wissen, ob sie dann nicht wieder in Wut ausbrechen würde?
Unten im Wohnzimmer:
„na toll, ihr seid echt tolle Schwestern. Jetzt habt ihr sie vertrieben. Habt ihr denn nicht gemerkt, wie sehr ihr sie verletzt habt? Super habt ihr da hinbekommen. So können wir das echt vergessen.“ Schrie nun auch Piper. Jetzt war sie echt wütend.
„och, die unscheinbare Piper, die immer im Hintergrund steht hat ja doch auch mal was gesagt.“ Stichelte phoebe. Auch sie konnte es sich nicht erklären, wieso sie plötzlich so wütend war.
Keine der 4 Schwestern merkte, wie sich das „die macht der drei“ Zeichen auf dem buch der schatten auflöste.
Nur die mächtigen drei der Zukunft. „es hat funktioniert“ lachte piper1 höhnisch. Phoebe1 und paige1 stimmten in ihr lachen ein. „die sind wir los. Ihre macht ist gebrochen!“ paige1 kriegte sich fast nicht mehr ein. Sie lachte und lachte und lachte.
„unserer absoluten macht steht nichts mehr im weg“ jubelte phoebe1. ihre vergangen, schlappen ich’s konnten nun endgültig einräumen.
 
Boah... der Teil ist super, ich bin schon ganz neugierig wie's ausgehen wird, bzw. was sie JETZT machen!!
Schnell schnell weiterschreiben!!! :D
 
so ich habe es auch wiedermal geschafft einen neuen teil zu schreiben. eigentlich habe ich ihn schon vorgestern geschrieben, aber irgendwie habe ich vergessen ihn zu posten. darum also heute:

Paige hielt es in ihrem Zimmer einfach nicht mehr aus. Doch sollte sie wirklich runter gehen, wo sich ihre 3 Halbschwestern wahrscheinlich noch immer Streitteten. Und ausserdem hatte sie ihnen an den kopf geworfen, wie sehr sie sie hasst. Und das hatte sie ausgerechnet ihren Schwestern und gleichzeitig besten Freundinnen gesagt. Sie konnte es kaum glauben. Sie liebte sie doch. Doch sie wusste, dass diese Wut von diesem bann oder fluch oder was auch immer kam. Darum, beschloss sie, würde sie am besten mal im buch der schatten nachschlagen, den bann auflösen und sich dann mit ihren Schwestern versöhnen. *guter plan* dachte sie sich und stieg mit zufriedenem lächeln auf den Dachboden. Entschlossen trat sie hinter das buch und wollte es gerade aufklappen, als ihr blick auf den einband fiel. Das Zeichen der macht der drei hatte sich verändert. Merkwürdig! Was das wohl bedeutete. Doch paige war schon lange genug eine hexe um das herauszufinden. Die macht der drei hatte sich aufgelöst. Doch was konnten sie dagegen tun? Zögernd öffnete sie das buch. Nach einigem hin und her blättern fand sie schliesslich einen Spruch. „auflösen eines Bannes“ hiess er. Sie nahm das buch unter den arm und lief nach unten. „ich habe was gefu…“ begann sie, doch phoebe winkte ab. „spar dir das. Wir wissen ja jetzt was du von uns hältst also verschwinde. Wir brauchen dich nicht mehr.“
Und wieder stieg blanke Wut in paige hoch. Auch phoebe spürte eine welle von Wut in sich wallen. „ist ja auch kein wunder, so wie ihr euch benehmt.“ Rief paige. Ihre guten Vorsätze, sich zu versöhnen hatte sie schon wieder vergessen. Jetzt galt nur, dass phoebe ihr gewaltig auf den Geist ging. Ihr gehörte wirklich mal die Meinung gesagt.
„ich lasse mich nicht von dir beleidigen du mieses Miststück“ schrie phoebe zurück.
„nun beruhigt euch doch“ wagte Piper einzuwenden.
„halt dich da raus, Piper. Wir wollen dein ewiger Harmonie Trip nicht hören.“ Gab paige zurück.
„Harmonie, ihr denkt wirklich, das hier ist Harmonie, entschuldige, aber da muss ich leider etwas einwenden. Was ihr hier macht hat überhaupt nichts mit Harmonie zu tun.“ Langsam wurde auch Piper laut.
„dann geh doch hoch und lebe mit deinem Engel in Harmonie und frieden, wie du es dir immer gewünscht hast. Aber rede uns nicht ins Wort. Wir brauchen keinen Tipp von unserer ach so tollen grossen Schwester“ warf phoebe Piper an den kopf.
„wage es ja nicht Leo zu bedrohen!“ Pipers sonst so braunen, lieben Augen blitzen kalt.
„ja immer nur Leo, du hast uns schon immer wegen ihm vernachlässigt“ streitete nun auch prue mit. Einige Minuten lang war herrschte reinste Chaos, alle redeten durcheinander und schrieen sich an.
Dann plötzlich erinnerte sich paige an den fluch, an das Zeichen, und an den Zauberspruch zur Auflösung des Bannes. Mit aller kraft unterdrückte sie ihre Wut und senkte ihre stimme auf normalen ton. Einen versuch war es wert. Es musste einfach klappen ihre Schwestern davon zu überzeugen, sonst hatten sie so gut wie schon verloren.
„ok, bitte hört mir mal zu“ versuchte sie ihre Schwestern zu beruhigen und gleichzeitig zum zuhören anzustiften.
„vergiss es paige, wieso sollte ich dir auch nur eine Minute zuhören so sehr wie du mich beleidigt hast?!“ redete Piper dazwischen
„nicht mit mir!“ schrie prue und phoebe fügte „lass uns doch in ruhe mit deinem blöden Gerde“ hinzu.
„denkt ihr wirklich ich lasse mir das gefallen, ich wollte euch helfen und nun schreit ihr mich schon wieder an, ich bin mir echt zu schade um mir eure billigen Sachen anzuhören…“ die Wut in paige war einfach zu stark. Wieso schaffte sie es nicht, normal mit ihren schwestern zu reden. Das hier hatte sie nicht gewollt. Langsam musste sie sich sputen sonst war es zu spät. Und ein zweites Mal gelang es ihr ihre Wut zu unterdrücken und mit einigermassen normalen stimme hinzuzufügen „Entschuldigung das wollte ich nicht. Aber da ist einfach diese Wut in mir, ich glaube die hat der fluch in uns ausgelöst. Wir müssen dagegen ankämpfen…“
„paige, lass uns in ruhe ok? Wir haben genug Probleme am hals und jetzt willst du uns auch noch was über Flüche erzählen, ich denke wir wissen einiges mehr darüber als du. Schliesslich sind wir schon einige Jahre länger hexen.“ In prues Augen lag ein spöttisches grinsen. Doch diesmal gelang es paige stark zu bleiben. Sie musste einfach stark bleiben, denn sie spürte, dass es ihr kein drittes Mal gelingen würde diese schreckliche Wut zu unterdrücken. Und dann wären sie womöglich für immer verloren. „nein prue, hört mir erst mal zu. Es ist wirklich wichtig. Wir müssen uns irgendwie wieder zusammenraffen. Unsere macht wurde gebrochen!“ um ihren worten noch mehr Bedeutung zu verleihen hielt sie das buch der schatten hoch, dass sie noch immer unter dem arm hatte. Phoebe hatte sich eigentlich fest vorgenommen nicht schwach zu werden, doch das was paige da sagte passte alles genau zusammen. Nun sah sie wie gebannt auf das Zeichen. „Oh nein nicht schon wieder. Das ist uns doch auch schon passiert. Erinnert euch bitte, Piper, prue!“ und zu paige gewandt sagte sie mit leiser stimme: „du hast recht, paige, wir müssen diese Wut unterdrücken und uns wieder vertragen. Es tut mir schrecklich leid, was ich gesagt habe. Ich hab euch alle ganz fest lieb.“
Paige lief zu phoebe und strich ihr sanft über das haar. Geschafft. Eine Schwester war auf ihrer Seite. Doch würden es die anderen auch schaffen, ihre Wut zu unterdrücken?
 
Muhahaha, das ist lustig :D:D:D
Also ich wäre dafür wenn Piper und Prue noch ein wenig auf Einzelkämpfer machen. Die 4 spüren eine komische Wut und ich eine... komische Schadenfreude... hehe... :gemein:
Lass die noch n bissi zappeln :zustimmen
Sehr schöner Teil, gefällt mir sehr, schnell weiter! :)
 
klar lass ich sie noch etwas zappeln. das hatte ich sowieso vor. lies selbst:D

„ach ja und da sollen wir schuld sein?“ Piper lief wütend in die Küche. Prue stampfte nach oben. Sie hatte die schnauze voll von ihren Schwestern.
„oh nein! Und was jetzt?“ wollte paige wissen.
„mach dir keine sorgen paige, das kriegen wir schon irgendwie wieder hin.“ Sagte phoebe zu paige und murmelte dann zu sich selbst „auch wenn ich zurzeit nicht weiss wie!“.
„ja vermutlich hast du Recht. Und was sollen wir deiner Meinung nach tun?“ fragte paige weiter.
„hm.. im buch der schatten nachschlagen und den bann auflösen.“ Schlug phoebe zögernd vor. Vielleicht klappte es ja.
„schon passiert. Aber wir haben ein Problem. Wir brauchen die macht der drei um den fluch aufzuheben und die haben wir zurzeit nicht. Denn ich glaube kaum, dass Piper oder prue in diesem zustand mitmachen.“ Paige hasste es in der klemme zu sitzen. Genauso wie auch phoebe.
„na toll. Wer hätte gedacht, dass es auch nur einmal einfach wird?“ schrie phoebe und die Wut drohte sie zu übermahnen. Doch sie kriegte sich gerade noch rechtzeitig ein. „tut mir Leid paige. Aber diese verdammte Wut. Wie sollen wir nur Piper und prue davon überzeugen, ihre Wut zu unterdrücken. Ich weiss, dass das Piper kann, wenn sie nur möchte, prue ist das viel hartnäckiger.“
„ok, ich werde dann mal mit Piper reden und du knüpfst dir prue vor ok?“ phoebe nickte und ging nach oben, während paige in nach neben an in die Küche lief. Es musste einfach klappen.

„Piper, wir müssen reden“ begann paige das Gespräch als sie in die Küche kam. „was gibt’s denn? Willst du mich vielleicht wieder anschreien? Verschwinde paige, ich habe keine Lust dich.“
„nein Piper ich werde nicht verschwinden. Ich lass mir das von dir nicht bieten“ wütend funkelte paige ihre ältere Schwester an und schlug sich aber sofort die hand vor auf den mund. Sie konnte es nicht fassen, dass sie das tatsächlich gesagt hat. Wieso war jetzt wieder diese Wut in ihr. Sie musste doch stark bleiben. Sie hatte es mit phoebe ausgemacht und es musst klappen.
„Piper bitte hör mir einfach mal einen kurzen Moment zu und unterdrücke deine Wut. Ich wollte dich nie anschreien, das hat nur die Wut in uns ausgelöst.“
„paige, vergiss es ich hör dir nicht zu. Du kannst mich mal.“
„Piper!!!!!“ schrie paige. Sie hatte sichtlich mühe ruhig zu bleiben, doch mit müh und Not rief sie sich innere ruhe zu und fing sich wieder.
„Piper, es könnte sein, dass uns diese Wut direkt ins grab führt.“ Sagte paige jetzt leise. Sie hatte zwar noch nie wirklich daran gedacht, geschweige denn es ausgesprochen. Doch wie sie jetzt überlegte, stimmte das eigentlich. Wenn sie die macht der 3 nicht zusammen bekommen würden, hätten sie sowieso schon verloren. Doch daran wollte paige jetzt nicht denken. Sie merkte jedoch, dass diese Worte etwas in Piper ausgelöst hatten. Sie sah kurz zu paige. Paige sah sie an. „Piper, wir brauchen die macht der drei, sonst können wir den fluch nicht auflösen und dann sind wir sowieso schon verloren. Erinnerst du dich noch an unsere zukünftigen ich’s? wir müssen sie besiegen und zwar so schnell wie möglich. Versuche deine Wut zu unterdrücken. Ich weiss du kannst es. Du musst es nur wollen. Also will es. Denk einfach an unser vorhaben und dass dich deine Schwestern brauchen.“ Paige redete ganz sanft auf Piper ein. Sie wusste zwar nicht, woher dieser sanfte ton so plötzlich kam. Doch das spielte keine rolle, denn sie sah, dass Piper reagierte. Und das war gut. Paige atmete erleichtert auf.
„ja du hast Recht. Ich kann es, ich werde diese blöde Wut besiegen. Lass uns phoebe holen und den Zauber aussprechen.
Seufzend umarmte paige Piper. Zusammen gingen sie zurück ins Wohnzimmer.

„prue kann ich reinkommen? Ich bin’s phoebe!“ leise klopfte phoebe an prues Türe. Seit prue jetzt auch wieder lebte hatten sie eigentlich ein Zimmer zu wenig, doch prue hatte sich entschlossen, ins Gestezimmer zu ziehen. Es war zwar nicht gross, doch recht gemütlich eingerichtet und ausserdem besetzte jetzt paige ihr Zimmer und sie hatte ihre kleine Schwester nicht vertreiben wollen. „nein!“ kam die klare antwort von innen.
„prue, es ist wirklich wichtig. Du hast früher deinen job als hexe nie vernachlässigt und hast uns immer geholfen wenn wir dich brauchten. Und jetzt brauchen wir dich mehr als alles andere. Also bitte lass mich rein und rede mit mir anstatt mich immer nur anzuschreien.“
„hast du es nicht gehört? Ich will nicht mit dir reden. Lass mich einfach in ruhe und verschwinde von hier. Ich kann euch alle nicht mehr ertragen. Ich hätte nie mit den anderen zurückkommen sollen. Ihr seht mich doch jetzt sowieso nur als Störung. Früher habt ihr mich als Mutter ausgenutzt und jetzt soll ich euch in der macht der vier vertreten? Ohne mich. Ich bin kein stück Fleisch an dem einfach nur rumgezehrt werden kann.“ Schrie prue durch die geschlossene Zimmertür. Phoebe hatte es geahnt. Aber jetzt ging es um alles also stiess sie, trotz prues Verneinung, die Tür auf und trat ein. Sie musste prue irgendwie überzeugen, wenn sie auch keine ahnung hatte wie. Und was sie vor allem musste, war, ihre Wut unterdrücken und das machte prue ihr sichtlich schwer. Wenn das nur gut geht!
„prue, bitte unterdrücke deine wu…“
„gar nichts werde ich und schon gar nicht wenn du es mir sagst. Ich lass mir das nicht von meiner kleinen, verantwortungslosen Schwester bieten.“ Fiel prue ihr ins Wort.
Nun wurde auch phoebe wieder laut. „ok, ich war vielleicht mal verantwortungslos, aber wenn du das jetzt immer noch denkst, dann hast du dich gewaltig geirrt. Ich habe mich geändert und wenn ich jetzt jemand als verantwortungslos bezeichnen würde, dann bist das ja wohl offensichtlich du, du lässt uns im stich. Ist dir eigentlich klar dass wir so gut wie schon tot sind?! Wohl kaum, aber du bist es, die uns direkt ins grab wirft. Ich danke dir!!!“ schrie phoebe. Mein Gott war sie wütend. Eigentlich hatte sie sich fest vorgenommen ihre Wut zu unterdrücken, doch das musste sie ihrer ältesten Schwester einfach mal sagen.
„schrei mich nicht so an!!!“ schrie prue. Wieso war sie nur zurückgekommen? Sie stritt sich doch nur noch mit ihren Schwestern. So ging das nicht weiter. Vielleicht sollte sie tatsächlich einen versuch für eine Versöhnung starten. Doch als phoebe ihren mund wieder öffnete vergass sie diese Idee schnell wieder. Doch zu ihrer Überraschung klappte phoebe ihren mund wieder zu. Das macht prue erst recht wütend. „ach traust du dich vielleicht nicht mir deine Meinung zu sagen?“ fragte prue spöttisch. „hast du vielleicht Angst?“
„Angst? Vor dir? Bestimmt nicht. Kannst du mir einmal sagen wieso ich vor dir angst haben soll?“ phoebe legte ihren kopf etwas zur Seite und sah prue mit kaltem blick fragend an.
„ich wüsste nicht wieso ich dir das sagen soll.“ Zischte prue.
„ach prue…“ phoebe lachte gekünstelt auf. „…du kannst dir ja wohl selbst denken dass ich ganz einfach nur ein Problem mit deiner art habe. Weißt du, ich habe es richtig satt mir von dir was sagen zu lassen. Ja du bist vielleicht ein paar Jahre vor mir geboren, aber das heisst noch lange nicht, dass du besser bist klar? Deine art geht mir ganz schön auf den Wecker. Du denkst doch sowieso nur an dich und an deinen stolz.“ Zischte phoebe.
In diesem Moment kam paige fröhlich die Treppe hoch um phoebe die gute Neuigkeit mitzuteilen. Nämlich das Piper ihre Wut im griff hatte. „phoebe, wir haben die macht der drei, Piper macht mit… wir können…“
„sag mir mal wann ich dich das letzte Mal rumkommandiert habe. Wann? Sag es mir!!!“ schrie prue zu phoebe zurück ohne paige zu beachten.
„wann? Was weiss ich, schliesslich warst du lange im reich der toten und dort wärst du vermutlich auch lieber geblieben.“ Gab diese mit kühler stimme zurück, drehte sich um, lief in ihr Zimmer und knallte die Türe hinter sich zu.
„ehm.. was war das denn gerade?“ wollte paige wissen. doch prue antwortete ihr nicht und schlug ebenfalls die Tür ins schloss.
„so viel zur macht der drei!“ murmelte paige und schlurfte niedergeschlagen wieder nach untern zu Piper.
 
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*ggg*
Wäre lustig wenn jetzt Paige wieder nen "Rückfall" haben würd... dann Piper nochmals... und Prue würd sich dann entsinnen und alles hinbiegen :D
Aber haste schon gut gemacht ;)
Schnell weiterschreiben!!!!!
 
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