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Das Weihnachtsfest

  • Ersteller Ersteller TheBestIsPiper
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TheBestIsPiper

Guest
HAllo,
das ist meine erste Charmed Geschichte, ich hoffe sie gefällt euch und es gab noch keine in der Art. Schreibt mir eure Meinung!

Es ist kurz vor Weihnachten und Piper und Phoebe sind unterwegs, um Weihnachtsgeschenke zu kaufen. Es wird das erste Mal Weihnachten ohne Prue sein.
Sie sind gerade in einem Süßigkeitenladen, um für Paige noch ein paar Lollys zu kaufen, als Piper aufseufzt: „Ach Phoebe, es ist so komisch, noch vor einem Jahr haben wir Weihnachten mit Prue gefeiert und nun hat sich unser Leben um 180° gewendet. Es wird ein ganz anderes Weihnachtsfest werden.“ „Stimmt, weißt du noch letztes Jahr, als Prue uns ein wunderbares Frühstück gemacht hat und wir dann auf den Weihnachtsmarkt gegangen sind? Sie hatte immer alles für uns gemacht, damit es ein schönes Fest wird und wir Mom und Grandma nicht vermissen.“ Auch Phoebe fängt an nachdenklich zu werden. Doch dann fängt sie an zu lachen: „Mensch, auch wenn es komisch klingt, ich freue mich auf Weihnachten mit Paige, ihre Art und ihr Humor, es wird ein ganz besonderes Weihnachtsfest werden. So und nun lass uns überlegen was wir für Paige noch holen!“ So vertrieben sie ihre trüben Gedanken, holten noch die letzten Geschenke und gingen dann nach Hause.
Doch als sie dort ankamen, trauten sie ihren Augen kaum. Ihr Haus war von oben bis unten mit Lichtern geschmückt und Paige kam freudestrahlend aus dem Haus. „Hallo ihr lieben, na ist das nicht eine schöne Überraschung? Ich habe mir sehr große Mühe gegeben um es so hinzubekommen.“ Piper und Phoebe waren sprachlos, Piper vor entsetzen und Phoebe war zu überrascht um was zu sagen, doch ihr gefiel es. Piper ließ sich aber nichts anmerken und sagt: „ Oh ja sehr interessant, wenn wir da kein dämonenfreies Weihnachten haben werden, dann weiß ich auch nicht.“ Paige plapperte fröhlich weiter: „Und morgen gehen wir einen Weihnachtsbaum holen und dann feiern wir richtig schön Weihnachten, wie eine Familie!“
Sie merkte nicht, dass das ein wunder Punkt bei Paige und Piper war, denn früher hatten sie auch so Weihnachten gefeiert, mit ihrer Mom, Grandma, Dad und mit Prue. Und nun waren nur noch sie in der kleinen Familie vorhanden und natürlich ihr Dad, der sich wieder rührend um sie kümmerte. Auch er würde morgen zum Fest kommen und sie aufheitern und natürlich Leo. Alle hoffen, dass es ein dämonfreies, idyllisches und erholsames Weihnachtsfest werden würde, doch da waren sie sich nicht so sicher.
 
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So ich habe noch einen Teil geschrieben:

Am nächsten Morgen wachte Paige ganz früh auf, sie hatte schließlich noch eine ganz besondere Überraschung für Phoebe und Piper. Also schlich sie auf den Dachboden und schlug das Buch der Schatten auf. „Irgendwo musste der Spruch doch sein, ah, da ist er ja. So, hab ich alle Zutaten? Ja, ok es muss unbedingt klappen!“ Paige sprach mit sich und bemerkte nicht, wie hinter ihr ein Schatten erschien. Der Schatten wurde immer größer und größer bis schließlich eine ganze Gestalt erschien, es war die Gestalt von, Patty. Doch Paige war so mit dem Zauberspruch beschäftigt, dass sie sie nicht bemerkte. „Ok, wenn ich die Worte tausche müsste es klappen!“, murmelte sie und fing dann an, „Patty Halliwell, von deren Blut ich abstamme. Meine Mutter ich rufe dich!“
Paige wartete aber nichts passierte sie drehte sich um und merkte erst jetzt, es hat geklappt ihre Mutter ist da, sie steht ihrer Mutter gegenüber. Es rührt sie so sehr, dass sie anfängt zu weinen.
 
„Mommy, ich hab dich all die Jahre so vermisst und nun bist du da und das auch noch zu Weihnachten, ich bin so glücklich!“ „Meine kleine Paige, wie sehr hast du dich immer auf Weihnachten gefreut und warst so glücklich mit deiner Familie aber trotzdem habe ich immer deinen sehnlichsten Wunsch gekannt, du wolltest mit deinen richtigen Eltern Weihnachten feiern“, auch Patty hatte nun Tränen in den Augen. Nun war Paige erstaunt: „Du hast es immer gewusst, wieso hast du dann nie ein Zeichen geschickt? Ach auch egal, weshalb ich dich gerufen habe, ich möchte dich um etwas bitten.“ „Was kann ich denn für dich tun, meine kleine?“ Paige schluckte und sprach dann: „Bitte hole Prue zurück nur für Weihnachten, Piper und Phoebe vermissen sie so und es ist schließlich Weihnachten und ich möchte ihren sehnlichsten Wunsch erfüllen, bitte du musst es tun und vielleicht kannst du ja auch hier bleiben und mit uns feiern!“ Patty zögerte: „Paige ich weiß nicht, ob ich das tun kann. Sie ist schließlich noch nicht so lange tot, so dass man die beiden schon wieder mit ihr konfrontieren kann. Außerdem ist es umgekehrt auch nicht gerade leicht. NEIN, es tut mir leid ich kann dir diesen Wunsch nicht erfüllen. Es tut mir leid!“, Patty sprach immer leiser, „aber wenn ihr eine große Aufgabe heute erfüllt, werdet ihr eine noch größere Überraschung erleben!“ So sprach sie und so plötzlich wie sie gekommen war, war sie auch wieder verschwunden.
Paige war ganz verwirrt und verzweifelt, und was nun? Was sollte sie jetzt tun? Was sollte das für eine Aufgabe sein oder noch wichtiger, was sollte das für eine Überraschung sein?

Zur gleichen Zeit saßen Phoebe und Piper schon am Frühstückstisch. „Und was machen wir heute? Ich meine bis heute abend zur Bescherung ist es ja noch eine Weile!“, Phoebe steckte sich das letzte Stück Brötchen in den Mund und antwortete: „Keine Ahnung lass uns Paige wecken und mit ihr die Pläne besprechen, ja?“ Piper nickte, nahm ihren Teller und ging in die Küche. Sie stellte die Teller in die Spüle und als sie wieder hoch guckte stieß sie einen spitzen Schrei aus. Phoebe sprang sofort hoch, rannte in die Küche und was sie da sah ließ sie erschauern.
 
Dort standen zwei kleine von grün zu blau wechselnde Gnome, nein eher übergroße Schildkröten waren es. Eben zwei ganz komische Gestalten. Aber sie griffen nicht an, sie taten gar nichts. Sie standen einfach nur hinter dem Herd und guckten böse. Sofort fuhr Piper die Hände hoch, um die zwei erstarren zu lassen aber es funktionierte nicht.
Da fing der eine plötzlich an zu reden: „Wir sind Erynha und Parynha, wir sind gut, deshalb kannst du uns auch nicht erstarren lassen. Wir sind hier um euch eine Weihnachtsaufgabe zu stellen, wenn ihr es schafft dann wird euch eine Belohnung zukommen!“ Der andere nickte zur Bestätigung. Phoebe guckte die beiden von oben herab an: „Ach ja, seid ihr sicher, dass ihr uns nicht umbringen wollt? Ihr seid nicht die ersten, die uns mit so einer Story kommen. Was soll das denn überhaupt für eine Aufgabe sein?“ Nun antwortet der andere: „Wo ist denn die dritte von euch, ohne die Macht der Drei könnt ihr die Aufgabe nicht lösen.“ Piper rief: „Paige komm runter, aber erschrick nicht! Und zwar sofort“ Augenblicklich kam Paige hinunter, mit ganz roten, verweinten Augen. Piper blickte sie besorgt an und formte mit ihren Lippen die Worte: Was ist los? Nichts! Antwortete Paige ebenso lautlos. Und dann sah sie die zwei und erschrak: „Huch was sind das denn für zwei komische Gestalten, hätte ich noch mein Terrarium würde ich sie beide darein tun!“ Die Erste strafte sie mit einem bösen Blick: „Das habe ich wohl überhört. Also gut, da nun die Macht der Drei anwesend ist, kann ich ja loslegen. Der Hohe Rat möchte, dass wir euch mitnehmen und zwar in eine Zwischenwelt, die ihr noch nicht kennt. Dort sollt ihr unter Beweis stellen, was ihr im letzten Jahr alles gelernt habt. Wie gesagt es gibt eine Belohnung, was es ist dürfen wir euch nicht verraten. Also was ist können wir los?“ Piper verstand sofort: „Ok ihr zwei, wenn ihr wirklich vom Hohen Rat geschickt worden seit, dann könnt ihr ja noch kurz warten ich muss erst mal nachfragen. Leo, Leo komm sofort. LEO!!!“ Aber nichts geschah, keine Sternfunken, kein Leo. Alle drei dachten angestrengt nach, vor allem Paige, schließlich wusste sie, dass die zwei die Wahrheit sagen mussten, schließlich wusste Patty von der ganzen Sache. Aber sie konnte doch nicht Piper und Phoebe die Wahrheit sagen. Sie wären so enttäuscht, dass Patty nicht geblieben ist. Also sagte sie nur: „Phoebe, Piper ich glaube wir können ihnen vertrauen. Ich weiß nicht wieso, aber ich habe das Gefühl, dass die beiden die Wahrheit sagen.“ Auch Phoebe war der Meinung: „Wenn sie böse wären, hättest du sie erstarren lassen können, sie müssen also die Wahrheit sagen.“ Piper war immer noch nicht einverstanden, aber sie gab nach: „Ok na gut, ich hoffe für euch, es stimmt, sonst seid ihr nicht mehr länger meine Schwestern, ok?“, und zu den beiden „Schildkröten“ sagte sie: „Na schön ihr habt gehört, wie wir uns entschieden haben. Wie kommen wir in die Unterwelt?“ Die beiden sprachen nun zusammen: „Setzt euch auf unseren Rücken und dann geht’s los!“ Also setzten sich die drei mit angewiderten Gesichtern auf deren Rücken und es ging los. Alle drei waren gespannt was nun auf sie zu kommen wird.
 
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