Buffy_the_angel
500er-Club
Der gläserne Kelch-
The Light in the Darkness!!!
„Manno man, ich versteh manche Leute einfach nicht!“ Paige saß betrübt mit Phoebe am Frühstückstisch, während Piper Kaffee kochte. Sie ließ sich seufzend zurücksinken. „ Diese Frau, deren Fall ich gerade behandle. Sie wird huntert Prozentig von ihrem Mann geschlagen. Aber sie will es einfach nicht zugeben. Sie sagt es geht ihr gut. Ich denke sie hat einfach Angst!“ meinte sie. Paige verstand solche Leute nicht. Wenn man ein Problem hatte dann konnte man sich doch jemandem anvertrauen. Paige hatte es dieser Frau schon mehr als oft angeboten, aber sie wollte einfach nicht. Phoebe biss von ihrem Brötchen ab, und lächelte Paige an. „ Hey Kleine! Mach dir keine Gedanken. Du bist nicht Schuld an ihrem Schicksal. Manche Menschen... wollen sich einfach nicht helfen lassen!“ Piper sah rüber. „ Äh, Kaffee?“ fragte sie. „ Was? Ach ja... klar. Kaffee. Mit viel Zucker bitte.“ Bat Paige. Dann wandte sie sich wieder an Phoebe. „ Wenn wir grad von Menschen reden, die sich nicht helfen lassen... Phoebe... äh, wie wärs wenn du mal mit Cole redest?“ fragte sie. Phoebe sah weg. „ Nein!“ meinte sie nur. Paige seufzte. „ Ach Phoebe sei nicht so stur. Komm schon, ich will dich doch auch nur helfen. Ihr zwei gehört doch zusammen!“ erklärte sie. Piper kam an den Tisch und brachte den beiden ihren Kaffee. Paige mit extra viel Zucker, und Phoebe ohne, das wusste sie. „ Phoebe... ich will mich nicht einmischen aber ich denke Paige hat schon recht. Du könntest wenigstens... mal mit ihm reden!“ sagte sie zurückhaltend. Dann ließ sie sich auch nieder, und trank ihren Tee. Seit der Geburt ihres Sohnes Paul(ich weiß das er in der Serie nicht so heißt, ich hab ihn umgetauft) mochte sie irgendwie keinen Kaffe mehr. Wie auf ein Stichwort ging das Babyfone an. Paul fing an zu schreien und Piper seufzte. „ Na das wars dann mit dem gemütlichen Frühstück. Ich geh mal rauf, und seh was er so macht.“ Piper stand auf und ging die Treppe nach oben. Paige und Phoebe waren jetzt alleine. „Phoebe ich hoffe du denkst nicht ich bin irgendwie... neugierig. Ich will mich da eigentlich auch nicht einmischen aber...“ Phoebe sah sie böse an und unterbrach sie. „ Dann mach es auch nicht ok? Das ist ganz alleine MEINE Sache. Und ich hab für mich selber entschieden Cole aus meinem Leben zu streichen!“ Paige sah zur Seite. Das hält sie sowieso nicht lange durch, dachte sie. Dann herrschte eisige Stille und Paige hasste das. Aber was sollte sie machen. Phoebe war mindestens so stur wie sie selbst.
Dann kam Piper mit dem schreienden Paul die Treppe runter. Sie setzte sich hin, und drückte ihm die Flasche in den Mund. „ So, und jetzt halt die Klappe!“ meinte sie lachend. Paige lächelte den Kleinen an. „ Und so ein süßer Kerl ist mein Neffe!“ meinte sie glücklich. Piper nickte. „ So ein süßer Kerl ist mein Sohn. Aber... wo ist eigentlich der Vater dieses süßen Kerles?“ fragte sie in die Runde. „ Im Ernst. Ich habe Leo schon ne Weile nicht mehr gesehen... seit gestern abend!“ Phoebe sah auf die Uhr und stand dann auf. „ Ich muss jetzt zur Arbeit. Ich muss heute noch nen Bericht abgeben... ich bin erst spät abends wieder da. Wartet nicht auf mich!“ sagte sie, packte ihre Jacke und verschwand aus dem Haus. Paige sah Piper an. „ Sie ist sauer!“ stellte sie fest. „ Ja ist sie! So ist Phoebe immer wenn sie sauer ist. Aber das kann sie nicht lange. Das ist bald wieder vorbei!“ erklärte Piper. Sie kannte ihre Schwestern nur zu gut und jeden in und auswendig. Die einzigen in diesem Haus die richtig sauer sein können sind sie, Piper... und ihre Schwester Prue. Ihre tote Schwester. Bei dem Gedanken an sie schmerze alles in Piper`s Körper. Jede Faser, jede Vene und jeder Gedanke. Piper liebte sie noch immer über alles. Sie vermisste sie, obwohl ihr Tot schon eine Weile her war. Aber alle taten so als wären sie darüber hinweg. Doch niemand hatte es wirklich verkraftet. Jeder trauerte tief in seinem Inneren noch um die große, selbstbewusste wundervolle Schwester. Sie war immer Piper`s Vorbild gewesen. Sie bewunderte sie schon immer. Prue war immer so stark gewesen, in jeder Situation. Sie hatte eine super große Schwester abgegeben, die sich immer um die Probleme ihrer Schwestern gekümmert hatte, ohne an sich zu denken. Jetzt hatte Piper diese Rolle übernehmen müssen. Sehr ungern. Denn sie mochte es gar nicht Verantwortung zu haben. Aber was sollte sie machen? Phoebe und Paige brauchten sie. Und ihr Sohn auch. Ja ihr Sohn... Piper sah ihn an. Sie war so glücklich ihn zu haben. Er war für sie perfekt. Ein perfektes Geschöpf. Sie konnte sich nicht vorstellen jemals ohne ihn zu leben. Doch Piper wurde promt aus ihren Gedanken gerissen als Paige sie ansah. „Piper? Zurück von deinem Stern?“ fragte sie lächelnd. Piper sah sie fragend an. „ Hä?“ meinte sie. Sie verstand nicht von was Paige redete. Paige lachte auf. „ Ich frage dich schon seit einer Minute ob du weißt wann Leo wieder kommt!“ Piper schüttelte den Kopf. „ Nein, warum? Ich warte auch schon eine Weile auf ihn!“ Paige stand auf. „ Ich mein nur... ich wollt ihn da was fragen! Also ich geh jetzt auch zur Arbeit. Vielleicht kann ich ja heute was ausrichten bei dieser Frau!“ Piper nickte. „ Ja, viel Glück!“ Paige verschwand nun auch, und nur noch Piper und Paul waren da. „So jetzt sind wir alleine süßer. Und was fangen wir mit der Zeit an?“ Sie roch an Paul. „ Oh oh, ich glaub ich weiß schon. Wir gehen mal wickeln!“ Sie lächelte und ging mit ihrem Sohn ins Bad.
Sagt mir wie ihr es bis jetzt findet
The Light in the Darkness!!!
„Manno man, ich versteh manche Leute einfach nicht!“ Paige saß betrübt mit Phoebe am Frühstückstisch, während Piper Kaffee kochte. Sie ließ sich seufzend zurücksinken. „ Diese Frau, deren Fall ich gerade behandle. Sie wird huntert Prozentig von ihrem Mann geschlagen. Aber sie will es einfach nicht zugeben. Sie sagt es geht ihr gut. Ich denke sie hat einfach Angst!“ meinte sie. Paige verstand solche Leute nicht. Wenn man ein Problem hatte dann konnte man sich doch jemandem anvertrauen. Paige hatte es dieser Frau schon mehr als oft angeboten, aber sie wollte einfach nicht. Phoebe biss von ihrem Brötchen ab, und lächelte Paige an. „ Hey Kleine! Mach dir keine Gedanken. Du bist nicht Schuld an ihrem Schicksal. Manche Menschen... wollen sich einfach nicht helfen lassen!“ Piper sah rüber. „ Äh, Kaffee?“ fragte sie. „ Was? Ach ja... klar. Kaffee. Mit viel Zucker bitte.“ Bat Paige. Dann wandte sie sich wieder an Phoebe. „ Wenn wir grad von Menschen reden, die sich nicht helfen lassen... Phoebe... äh, wie wärs wenn du mal mit Cole redest?“ fragte sie. Phoebe sah weg. „ Nein!“ meinte sie nur. Paige seufzte. „ Ach Phoebe sei nicht so stur. Komm schon, ich will dich doch auch nur helfen. Ihr zwei gehört doch zusammen!“ erklärte sie. Piper kam an den Tisch und brachte den beiden ihren Kaffee. Paige mit extra viel Zucker, und Phoebe ohne, das wusste sie. „ Phoebe... ich will mich nicht einmischen aber ich denke Paige hat schon recht. Du könntest wenigstens... mal mit ihm reden!“ sagte sie zurückhaltend. Dann ließ sie sich auch nieder, und trank ihren Tee. Seit der Geburt ihres Sohnes Paul(ich weiß das er in der Serie nicht so heißt, ich hab ihn umgetauft) mochte sie irgendwie keinen Kaffe mehr. Wie auf ein Stichwort ging das Babyfone an. Paul fing an zu schreien und Piper seufzte. „ Na das wars dann mit dem gemütlichen Frühstück. Ich geh mal rauf, und seh was er so macht.“ Piper stand auf und ging die Treppe nach oben. Paige und Phoebe waren jetzt alleine. „Phoebe ich hoffe du denkst nicht ich bin irgendwie... neugierig. Ich will mich da eigentlich auch nicht einmischen aber...“ Phoebe sah sie böse an und unterbrach sie. „ Dann mach es auch nicht ok? Das ist ganz alleine MEINE Sache. Und ich hab für mich selber entschieden Cole aus meinem Leben zu streichen!“ Paige sah zur Seite. Das hält sie sowieso nicht lange durch, dachte sie. Dann herrschte eisige Stille und Paige hasste das. Aber was sollte sie machen. Phoebe war mindestens so stur wie sie selbst.
Dann kam Piper mit dem schreienden Paul die Treppe runter. Sie setzte sich hin, und drückte ihm die Flasche in den Mund. „ So, und jetzt halt die Klappe!“ meinte sie lachend. Paige lächelte den Kleinen an. „ Und so ein süßer Kerl ist mein Neffe!“ meinte sie glücklich. Piper nickte. „ So ein süßer Kerl ist mein Sohn. Aber... wo ist eigentlich der Vater dieses süßen Kerles?“ fragte sie in die Runde. „ Im Ernst. Ich habe Leo schon ne Weile nicht mehr gesehen... seit gestern abend!“ Phoebe sah auf die Uhr und stand dann auf. „ Ich muss jetzt zur Arbeit. Ich muss heute noch nen Bericht abgeben... ich bin erst spät abends wieder da. Wartet nicht auf mich!“ sagte sie, packte ihre Jacke und verschwand aus dem Haus. Paige sah Piper an. „ Sie ist sauer!“ stellte sie fest. „ Ja ist sie! So ist Phoebe immer wenn sie sauer ist. Aber das kann sie nicht lange. Das ist bald wieder vorbei!“ erklärte Piper. Sie kannte ihre Schwestern nur zu gut und jeden in und auswendig. Die einzigen in diesem Haus die richtig sauer sein können sind sie, Piper... und ihre Schwester Prue. Ihre tote Schwester. Bei dem Gedanken an sie schmerze alles in Piper`s Körper. Jede Faser, jede Vene und jeder Gedanke. Piper liebte sie noch immer über alles. Sie vermisste sie, obwohl ihr Tot schon eine Weile her war. Aber alle taten so als wären sie darüber hinweg. Doch niemand hatte es wirklich verkraftet. Jeder trauerte tief in seinem Inneren noch um die große, selbstbewusste wundervolle Schwester. Sie war immer Piper`s Vorbild gewesen. Sie bewunderte sie schon immer. Prue war immer so stark gewesen, in jeder Situation. Sie hatte eine super große Schwester abgegeben, die sich immer um die Probleme ihrer Schwestern gekümmert hatte, ohne an sich zu denken. Jetzt hatte Piper diese Rolle übernehmen müssen. Sehr ungern. Denn sie mochte es gar nicht Verantwortung zu haben. Aber was sollte sie machen? Phoebe und Paige brauchten sie. Und ihr Sohn auch. Ja ihr Sohn... Piper sah ihn an. Sie war so glücklich ihn zu haben. Er war für sie perfekt. Ein perfektes Geschöpf. Sie konnte sich nicht vorstellen jemals ohne ihn zu leben. Doch Piper wurde promt aus ihren Gedanken gerissen als Paige sie ansah. „Piper? Zurück von deinem Stern?“ fragte sie lächelnd. Piper sah sie fragend an. „ Hä?“ meinte sie. Sie verstand nicht von was Paige redete. Paige lachte auf. „ Ich frage dich schon seit einer Minute ob du weißt wann Leo wieder kommt!“ Piper schüttelte den Kopf. „ Nein, warum? Ich warte auch schon eine Weile auf ihn!“ Paige stand auf. „ Ich mein nur... ich wollt ihn da was fragen! Also ich geh jetzt auch zur Arbeit. Vielleicht kann ich ja heute was ausrichten bei dieser Frau!“ Piper nickte. „ Ja, viel Glück!“ Paige verschwand nun auch, und nur noch Piper und Paul waren da. „So jetzt sind wir alleine süßer. Und was fangen wir mit der Zeit an?“ Sie roch an Paul. „ Oh oh, ich glaub ich weiß schon. Wir gehen mal wickeln!“ Sie lächelte und ging mit ihrem Sohn ins Bad.
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