T
Tamee
Guest
Es tut mir wahnsinnig leid, dass ich so lange nicht weitergeschrieben habe, aber meine Muse hatte frei...
Frag die Ältesten.“ Wiederholte sie perplex, schrie auf und lauschte weinend dem Getrampel, der sich kurz nach ihrem Schrei erhoben hatte, und immer näher kam.
Als erste war Phoebe am Ort und platzte durch Pipers Tür, sich rasch nach Dämonen umblickte und dann zu Piper stürzte. „Ich hab Leo gesehen, wie sie ihn misshandelt haben…“ schrie Piper verzweifelt mit erstickter Stimme und ließ sich weinend in Phoebes Arme fallen.
Frag die Ältesten…aber das haben wir schon getan…“ meinte Paige nachdenklich, nachdem Piper ihren Traum erzählt hatte. „Vielleicht haben sie uns nicht alles gesagt…“ setzte Prue nachdenklich fort und warf einen unmissverständlichen Blick an die Decke.
„Ok, dann werde ich mit denen da oben mal ein Hühnchen rupfen! Beam mich rauf, Paige!“ Schrie Piper, rannte hektisch herumfuchtelnd im Zimmer auf und ab und hängte sich dann schließlich an Paige, die fragend in die Runde blickte. „Sind wir hier jetzt seit neuestem bei Star Trek?“ „BEAM MICH RAUF, PAIGE!“ schrei Piper mit rotangelaufenen Gesicht „bevor ich mich vergesse!!!“ „ok…“ war ihr kurzes Kommentar auf Pipers nette Aufforderung.
Schwarz. Überall nur Schwarz. Ein Schrei durchschnitt die Luft. Er hallte danach noch minutenlang in seinem dröhnenden Kopf. Er blinzelte kurz und bestätigte sich selbst seine Vermutung: Dunkelheit. Er war nun in einer kleinen…er bewegte sich ein bisschen um sich umzuschauen, das er mit heftigen Schmerzen schnell wieder bereute und sackte zurück…aber nun wusste er dafür genauer wo er war: in einer kleinen, stickigen Zelle. Das harte Stroh stach ihm durch sein zerschlissenes T-Shirt.
Er hörte ein Schlurfen. Schritte näherten sich der dunklen, verrosteten Tür. Ein befremdendes, widriges, kleineres wesen öffnete die Tür und schmetterte ihn eine Schüssel mit Wasser und ein Stück Brot vor die Füße, stieß ein bedrohliches Schnauben aus und machte sich davon. Mühsam krabbelte er zu der Schüssel, wo angeblich Wasser drinnen sein sollte…Doch trank er die Schale mit einem Zug leer und trotz diesem widerlichen Zeugs fühlte er, seine Lebensgeister wieder ein bisschen erwachen. Piper würde es schon schaffen…er kannte sie…und wenn sie wütend war, würden auch „die da oben“ klein beigeben und den Mächtigen Drein endlich ihre neuesten Erkenntnisse vermitteln… Aber die Verbindung zu ihr herzustellen und sie dann auch noch so lang aufrechtzuerhalten hatte ihm eine Menge Kraft gekostet…
ich hoffe, es gefällt euch...
Ich hab wieder eine Stange neuer Ideen, nur Zeit ist leider Mangelware...
Alles Liebe
Tamee:flash:
Frag die Ältesten.“ Wiederholte sie perplex, schrie auf und lauschte weinend dem Getrampel, der sich kurz nach ihrem Schrei erhoben hatte, und immer näher kam.
Als erste war Phoebe am Ort und platzte durch Pipers Tür, sich rasch nach Dämonen umblickte und dann zu Piper stürzte. „Ich hab Leo gesehen, wie sie ihn misshandelt haben…“ schrie Piper verzweifelt mit erstickter Stimme und ließ sich weinend in Phoebes Arme fallen.
Frag die Ältesten…aber das haben wir schon getan…“ meinte Paige nachdenklich, nachdem Piper ihren Traum erzählt hatte. „Vielleicht haben sie uns nicht alles gesagt…“ setzte Prue nachdenklich fort und warf einen unmissverständlichen Blick an die Decke.
„Ok, dann werde ich mit denen da oben mal ein Hühnchen rupfen! Beam mich rauf, Paige!“ Schrie Piper, rannte hektisch herumfuchtelnd im Zimmer auf und ab und hängte sich dann schließlich an Paige, die fragend in die Runde blickte. „Sind wir hier jetzt seit neuestem bei Star Trek?“ „BEAM MICH RAUF, PAIGE!“ schrei Piper mit rotangelaufenen Gesicht „bevor ich mich vergesse!!!“ „ok…“ war ihr kurzes Kommentar auf Pipers nette Aufforderung.
Schwarz. Überall nur Schwarz. Ein Schrei durchschnitt die Luft. Er hallte danach noch minutenlang in seinem dröhnenden Kopf. Er blinzelte kurz und bestätigte sich selbst seine Vermutung: Dunkelheit. Er war nun in einer kleinen…er bewegte sich ein bisschen um sich umzuschauen, das er mit heftigen Schmerzen schnell wieder bereute und sackte zurück…aber nun wusste er dafür genauer wo er war: in einer kleinen, stickigen Zelle. Das harte Stroh stach ihm durch sein zerschlissenes T-Shirt.
Er hörte ein Schlurfen. Schritte näherten sich der dunklen, verrosteten Tür. Ein befremdendes, widriges, kleineres wesen öffnete die Tür und schmetterte ihn eine Schüssel mit Wasser und ein Stück Brot vor die Füße, stieß ein bedrohliches Schnauben aus und machte sich davon. Mühsam krabbelte er zu der Schüssel, wo angeblich Wasser drinnen sein sollte…Doch trank er die Schale mit einem Zug leer und trotz diesem widerlichen Zeugs fühlte er, seine Lebensgeister wieder ein bisschen erwachen. Piper würde es schon schaffen…er kannte sie…und wenn sie wütend war, würden auch „die da oben“ klein beigeben und den Mächtigen Drein endlich ihre neuesten Erkenntnisse vermitteln… Aber die Verbindung zu ihr herzustellen und sie dann auch noch so lang aufrechtzuerhalten hatte ihm eine Menge Kraft gekostet…
ich hoffe, es gefällt euch...
Ich hab wieder eine Stange neuer Ideen, nur Zeit ist leider Mangelware...
Alles Liebe
Tamee:flash: