P
Piper007
Guest
Hi Leute ich habe soviele schöne Geschichten gelesen das ich auch eine geschrieben habe.
Viel spaß beim lesen
Piper war auf dem Dachboden lag auf dem Buch der Schatten und schlief. Sie saß seit dem Tod ihrer Schwester Prue jeden Tag auf dem Dachboden und blätterte im Buch der Schatten umher. Um einen Zauber zu finden der Ihre Schwester lebendig macht. Obwohl sie wusste das die Macht von Dreien durch Paige, ihre Halbschwester , die sie bei der Beerdigung von Prue kennengelernt hatte, wieder hergestellt war. Plötzlich erschien ein helles blaues Licht, dass stets Leo ankündigte. Leo war Pipers Ehemann und der Wächter des Lichts von den Halliwell Schwestern. Als sich Leo neben seiner Frau materaliesiert hatte schaute er sie sehr besorgt an. Leo schob seine Arme unter Pipers schlafenden Körper, trug sie in ihr Zimmer, legte sie auf ihr Bett und deckte sie liebevoll zu. Dann ging er runter in die Küche und machte sich etwas zu essen. Nach einer weile kam Phoebe verschlafen die Treppe runter, sah Leo und sagte: „ Hi Leo, Wie geht es dir? Du schaust so besorgt. Hat Piper wieder mal auf dem Dachboden geschlafen?“ „ Mir geht es gut aber ich mache mir sorgen um Piper. Sie ißt nicht und sitzt die meiste Zeit vor dem Buch der Schatten, und ich weiß nicht was ich machen kann. Und wie geht es dir?“ „Mir geht es den Umständen entsprechend gut. Aber du hast recht wir müssen Piper auf andere Gedanken bringen. Ach ist noch was vom Müsli da oder hast du es schon wieder aufgegessen?“ meinte Phoebe zu Leo. „ Nein, ich habe es nicht weg gegessen. Es ist noch was da. Hier bitte!“ sagte Leo und gab Phoebe die Packung Müsli. „ Ach Phoebe ich bin hier um euch vom Hohem Rat zu Warnen. Eine böse hexe ist in euerer nähe und will euch wahrscheinlich töten.“ „Was, eine böse Hexe!“ „ Ja, sie ist sehr Gefährlich und hat schon Tausende gute Hexen auf dem gewissen.“ „Na toll, sogar nach Prues Tod werden wir nicht geschont meinte Phoebe betroffen. „ Hi Leute , Guten Morgen, Wie geht es euch?“ meinte Paige, die plötzlich in der Tür stand. „ Hi Paige mir geht’s gut. Müßtest du nicht schon längst auf der Arbeit sein?“ fragte Phoebe nach. „ Ja, ich bin auch gleich weg nehme mir nur einen Apfel mit. Bye.“ Sagte Paige während sie aus dem Haus ging. „ Warte Paige“, schaltete sich Leo ein „eine böse Hexe ist hinter euch her Paß auf!“ „ Ja mach ich“ sagte Paige und ging aus dem Haus. „ Und weg ist sie, ich wundere mich immer wieder wie plötzlich sie hinter einem stehen kann.“ Meinte Phoebe und aß ihr Müsli auf. „ Ich werde Piper jetzt verwöhnen und ihr das Frühstück ans Bett bringen.“ sagte Leo während er Tost, Marmelade, Butter und Kaffee auf ein Tablett stellte. „Ok, mach das ich werde im Buch der Schatten nachsehen ob ich was über böse hexen im Buch der Schatten finde.“ “Phoebe ging hinauf auf den Dachboden wo immer das Buch der Schatten lag.
Leo trug das Tablett mit dem Frühstück in Pipers Zimmer,, setzte sich auf das Bett und weckte sie sanft: „ guten Morgen mein Schatz. Wie geht es dir?“ fragte er mit liebevoller stimme. „ Mir geht es gut.“ Sagte Piper noch etwas verschlafen. „Du hast ja schon wieder auf dem Dachboden geschlafen,“ sagte Leo besorgt. „ Ja ich habe nach -“ Piper konnte den Satz nicht beenden den Leo fiel ihr ins Wort: „ – du hast nach einem Zauber gesucht, der Prue zurückbringen soll. Stimmt‘s?“ Leo klang besorgt. „ Ja, ich vermisse sie so sehr “Leo nahm Piper in den Arm und tröstete sie den sie hatte schon wieder tränen in den Augen. „ Hier iß was“ sagte Leo und gab Piper einen Tost in die Hand. „ Danke, mein Schatz. Ich liebe dich!“ sprach Piper und gab Leo einen dicken Kuß. „ He Leo, Piper ich habe was gefunden,“ schrie Phoebe als sie vom Dachboden in Pipers Zimmer kam. „Was hast du gefunden?“ fragte Piper neugierig. „ Einen Spruch der eine böse Hexe anlocken soll,“ sagte Phoebe stolz. „ Was für eine böse Hexe? Was ist hier los?“ fragte Piper merklich böse werdend. Phoebe zu Leo : „ Du hast es ihr noch nicht gesagt oder?“ „Ja ich habe es ihr noch nicht gesagt.“ „ Über was redet ihr?“ fragte Piper. Phoebe antwortete sanft: „ He Süße, Leo hat von Hohem Rat erfahren, dass in unserer nähe eine böse hexe ihr Unwesen treibt und uns töten will.“ „ Aha, ist ja nichts Neues. Ich werde aber meine Kräfte nie mehr einsetzen. Unsere Zauberkräfte haben uns soviel Pech gebracht dadurch haben wir Andy verloren und unsere Schwester, ich hasse meine Kräfte, ich hasse mein leben und ich hasse dieses Haus.“ Piper konnte nicht weiter reden den sie brach in tränen aus. Phoebe setzte sich jetzt ebenfalls aufs Bett und umarmte ihre Schwester und sagte mit tränen in den Augen: „ Ich habe auch eine Schwester verloren, und ich möchte sie auch zurück haben, aber es ändert nichts daran das wir die Zauberhaften sind und die Unschuldigen beschützen sollen. Außerdem hast du einen liebevollen Mann der sehr um dich besorgt ist.“ Schluchzend stimmte Piper ihrer Schwester zu : „Du hast ja recht aber Prue und Andy hätten nie sterben müssen wenn wir keine Zauberkräfte hätten.“ Phoebe die Piper immer noch im Arm hielt sagte : „ Du hast ja recht , das Prue nicht hätte sterben müssen aber wir haben durch unsere Zauberkräfte auch vielen unschuldigen das Leben gerettet, vergiß das nicht!“ Phoebe lies Piper los schaute ihr in die Augen und sagte weiter : „Und wirst du Paige und mir jetzt helfen diese hexe zur strecke zu bringen oder nicht?“ Immer noch schluchzend antwortete Piper : „Ja, Ich helfe euch was bleibt mir auch anderes übrig.“ Jetzt ging Phoebe aus dem Zimmer und sagte beim herausgehen . „Ich werde Paige anrufen und dann die zutaten zusammen suchen. Du ruhst dich aus und läßt dich von deinem Mann verwöhnen, ok.“ Piper schmunzelte: „Ja mach ich . Du bist die beste Phoebs.“
Paige saß in der zwischen zeit an ihrem Schreibtisch und Sortier die Fälle. Als der Anruf von Phoebe kam. Paige nahm ab: „ Hallo Sozialamt San Francisco. Paige Matthwes, Sekretärin von Bob Cowan an Apparat.“ „Hi Paige hier ist Phoebe, komm bitte schnell nach Hause ich habe einen Zauberspruch gefunden der eine böse hexe Anlocken soll,“ sprach Phoebe aufgeregt in den Hörer. „ Klar bin glich da muß es aber noch meinem Boss Bob Cowan sagen. Bis dann,“ meinte Paige. „ ok, bis dann Bye.“ Sagte Phoebe und legte auf. Paige legt den Hörer auch auf und ging zum Büro ihres Bosses und klopfte an. „ Herein Miss Matthwes“ rief eine Stimme von drinnen die ganz sicher Bob Cowan gehörte. „ Mr. Cowan ich müßte dringend nach Hause meine Schwester ist etwas passier und es ist eigentlich schon alles fertig für heute. Es ist heute ja auch nicht viel los.“ meinte Paige zurückhaltend. „ Ja schon gut gehen sie. Bevor ich es mir anders überlege,“ grinste Herr Cowan.
Phoebe saß mit Piper und Leo schon auf dem Dachboden und bereitete alles vor. Als Leo mal wieder nach oben sah . „Sag jetzt nicht das du weg mußt“, meinte Piper traurig. „ Doch leider. Es tut mir leid ich bin so schnell wie möglich wieder bei euch. Ich hab dich lieb mein Schatz,“ sagte Leo und gab Piper einen Kuß und orbte sich weg. „Ich hasse es wenn er das tut,“ ärgerte sich Piper und fragte: „ Haben wir jetzt alles?“ „ Ja,“ antwortete Phoebe, „Es fehlt nur noch die dritte Hexe.“ Und da kam auch schon Paige die Treppe zum Dachboden hoch. „ Hi ich bin da. Es kann los gehen,“ keuchte Paige völlig außer Atem. „Jetzt sind wir vollständig. Alle hinsetzen,“ befahl Phoebe. Sie setzten sich alle drei auf den Boden um einen Messingbottich herum und warfen jeder einen Gegenstand hinein. Phoebe warf ein Foto in den Bottich, auf dem Piper, Paige und sie selbst zu sehen waren. Paige warf eine Distel in den Topf, die für die böse Natur der Hexe steht. Piper warf ein brennendes Streichholz in den Bottich, welches für das Feuer steht. Als sie das vollbracht hatten fingen sie an den Spruch zusammen aufzusagen:
„Die böse Hexe kommt mit bitte
jetzt auch gleich in unsere Mitte“
Sie warteten ab doch nichts passierte. „Los probieren wir es noch einmal,“ schlug Phoebe vor. Sie wiederholten den Spruch einmal, zweimal, dreimal doch nichts geschah. „Es hat nicht funktioniert,“ bemerkte Paige. „ Ja das ist noch nie passiert bei einem Spruch aus dem Buch der Schatten,“ erkannte Piper. „Du hast recht Piper,“ stimmte Phoebe ihr zu. „ Na gut ich mache euch einen Vorschlag,“ fing Paige an zu erzählen, „Ich suche noch einmal im Buch der Schatten nach einem geeigneten Spruch und ihr macht was zu Essen. Ich habe nämlich einen Riesen Kohldampf.“ „O.K machen wir oder Piper? Ich habe nämlich auch Hunger.“ Sagte Phoebe und ging mit Piper die Treppe runter in die Küche . Paige blieb auf dem Dachboden und ging zum Buch der Schatten dort Blätterte sie eine weile drin herum und murmelte: „Zauber um einen bösen Geist an zu locken, Gebräu um jemanden Vergessen zu lassen, Gebräu um eine böse Hexe zu töten.“ Paige lächelte und sagte glücklich: „ Da ist es. Zum Glück hat Phoebe dem Spruch nicht vor mir gefunden.“ Dann nahm Paige die Seite und riß das Blatt aus dem Buch, nahm ein Streichholz aus der Streichholzschachtel, die immer noch neben dem Messing Bottich lag, und Zündete das Blatt an. Als das Blatt fast vollständig verbrannt war ließ sie es in den Bottich und ging dann ihrer Schwestern in die Küche. Als Paige in der Küche angekommen war sagte sie: „Ich habe alles mögliche gefunden aber keinen Spruch um einen böse Hexe zu töten, anzulocken oder ähnliches.“ „Ja warum solltest du auch mehr Glück haben als ich,“ lachte Phoebe. „Das essen ist fertig,“ sagte Piper und stellte den Teller mit Sandwiches auf den Tisch der in der Küche stand. Während sie aßen, diskutierten sie was sie weiter machten und einigten sich darauf erst einmal ab zu warten. „Das Essen war klasse, aber ich muß noch mal los,“ sagte Paige. „ Na gut wir hallte hier die Stellung aber sei ja Vorsichtig,“ meinte Piper
Besorgt. Als Paige weg war begannen Piper und Phoebe die Küche aufzuräumen als Phoebe ein flimmern sah, das sehr oft Cole in Erscheinung vorhersagte. Und plötzlich stand Cole vor Phoebe. Cole ist ein Halbdämon, namens Baltarzar der eigentlich die Zauberhaften hätte töten sollen. Aber er hatte nicht damit gerechnet das er sich in Phoebe verliebte und so auf die gute Seite kam. Doch weil Cole sich für Phoebe entschieden hat, wird er die ganze Zeit von dämonischen Kopfgeld Jägern gejagt. Phoebe sprang Cole an den Hals. „ Hi mein Schatz, wie geht es dir? Ich habe dich ja so vermißt,“ sagte Phoebe und versiegelte Coles Mund mit einem lange herzlichem Kuß. „Mir geht es gut und euch? Ich bin außerdem da um euch zu sagen das eine böse Hexe euch auf die dunkle Seite hohlen soll,“ sagte Cole mit besorgter Stimme. „Leo hat uns gesagt, dass uns eine Hexe töten will,“ meinte Piper verdutzt. Als auch schon ein blaues Licht Leo ankündigte. Als Leo sich materaliesiert hatte witzelte Phoebe: „ Wenn man vom Engel spricht.“ Leo saß traurig aus. „Was ist los?“ fragte seine Frau Piper. „ der Hohe rat hat mir mitgeteilt, dass die hexe euch nicht töten sondern zur schwarzen Seite überführen will,“ antwortete er. „ das wissen wir schon. Cole hat es uns erzählt,“ meinte Phoebe glücklich. „Und außerdem ist sie ganz in euerer nähe. Also bitte seid vorsichtig,“ sagte Leo. „Sind wir doch immer mein Schatz. Wir passen auf uns auf und wir finden schon eine Lösung versprochen,“ meinte Piper versöhnlich und gab ihrem Mann einen dicken Kuß.
:colgate: :lol: :eyes:
Viel spaß beim lesen
Piper war auf dem Dachboden lag auf dem Buch der Schatten und schlief. Sie saß seit dem Tod ihrer Schwester Prue jeden Tag auf dem Dachboden und blätterte im Buch der Schatten umher. Um einen Zauber zu finden der Ihre Schwester lebendig macht. Obwohl sie wusste das die Macht von Dreien durch Paige, ihre Halbschwester , die sie bei der Beerdigung von Prue kennengelernt hatte, wieder hergestellt war. Plötzlich erschien ein helles blaues Licht, dass stets Leo ankündigte. Leo war Pipers Ehemann und der Wächter des Lichts von den Halliwell Schwestern. Als sich Leo neben seiner Frau materaliesiert hatte schaute er sie sehr besorgt an. Leo schob seine Arme unter Pipers schlafenden Körper, trug sie in ihr Zimmer, legte sie auf ihr Bett und deckte sie liebevoll zu. Dann ging er runter in die Küche und machte sich etwas zu essen. Nach einer weile kam Phoebe verschlafen die Treppe runter, sah Leo und sagte: „ Hi Leo, Wie geht es dir? Du schaust so besorgt. Hat Piper wieder mal auf dem Dachboden geschlafen?“ „ Mir geht es gut aber ich mache mir sorgen um Piper. Sie ißt nicht und sitzt die meiste Zeit vor dem Buch der Schatten, und ich weiß nicht was ich machen kann. Und wie geht es dir?“ „Mir geht es den Umständen entsprechend gut. Aber du hast recht wir müssen Piper auf andere Gedanken bringen. Ach ist noch was vom Müsli da oder hast du es schon wieder aufgegessen?“ meinte Phoebe zu Leo. „ Nein, ich habe es nicht weg gegessen. Es ist noch was da. Hier bitte!“ sagte Leo und gab Phoebe die Packung Müsli. „ Ach Phoebe ich bin hier um euch vom Hohem Rat zu Warnen. Eine böse hexe ist in euerer nähe und will euch wahrscheinlich töten.“ „Was, eine böse Hexe!“ „ Ja, sie ist sehr Gefährlich und hat schon Tausende gute Hexen auf dem gewissen.“ „Na toll, sogar nach Prues Tod werden wir nicht geschont meinte Phoebe betroffen. „ Hi Leute , Guten Morgen, Wie geht es euch?“ meinte Paige, die plötzlich in der Tür stand. „ Hi Paige mir geht’s gut. Müßtest du nicht schon längst auf der Arbeit sein?“ fragte Phoebe nach. „ Ja, ich bin auch gleich weg nehme mir nur einen Apfel mit. Bye.“ Sagte Paige während sie aus dem Haus ging. „ Warte Paige“, schaltete sich Leo ein „eine böse Hexe ist hinter euch her Paß auf!“ „ Ja mach ich“ sagte Paige und ging aus dem Haus. „ Und weg ist sie, ich wundere mich immer wieder wie plötzlich sie hinter einem stehen kann.“ Meinte Phoebe und aß ihr Müsli auf. „ Ich werde Piper jetzt verwöhnen und ihr das Frühstück ans Bett bringen.“ sagte Leo während er Tost, Marmelade, Butter und Kaffee auf ein Tablett stellte. „Ok, mach das ich werde im Buch der Schatten nachsehen ob ich was über böse hexen im Buch der Schatten finde.“ “Phoebe ging hinauf auf den Dachboden wo immer das Buch der Schatten lag.
Leo trug das Tablett mit dem Frühstück in Pipers Zimmer,, setzte sich auf das Bett und weckte sie sanft: „ guten Morgen mein Schatz. Wie geht es dir?“ fragte er mit liebevoller stimme. „ Mir geht es gut.“ Sagte Piper noch etwas verschlafen. „Du hast ja schon wieder auf dem Dachboden geschlafen,“ sagte Leo besorgt. „ Ja ich habe nach -“ Piper konnte den Satz nicht beenden den Leo fiel ihr ins Wort: „ – du hast nach einem Zauber gesucht, der Prue zurückbringen soll. Stimmt‘s?“ Leo klang besorgt. „ Ja, ich vermisse sie so sehr “Leo nahm Piper in den Arm und tröstete sie den sie hatte schon wieder tränen in den Augen. „ Hier iß was“ sagte Leo und gab Piper einen Tost in die Hand. „ Danke, mein Schatz. Ich liebe dich!“ sprach Piper und gab Leo einen dicken Kuß. „ He Leo, Piper ich habe was gefunden,“ schrie Phoebe als sie vom Dachboden in Pipers Zimmer kam. „Was hast du gefunden?“ fragte Piper neugierig. „ Einen Spruch der eine böse Hexe anlocken soll,“ sagte Phoebe stolz. „ Was für eine böse Hexe? Was ist hier los?“ fragte Piper merklich böse werdend. Phoebe zu Leo : „ Du hast es ihr noch nicht gesagt oder?“ „Ja ich habe es ihr noch nicht gesagt.“ „ Über was redet ihr?“ fragte Piper. Phoebe antwortete sanft: „ He Süße, Leo hat von Hohem Rat erfahren, dass in unserer nähe eine böse hexe ihr Unwesen treibt und uns töten will.“ „ Aha, ist ja nichts Neues. Ich werde aber meine Kräfte nie mehr einsetzen. Unsere Zauberkräfte haben uns soviel Pech gebracht dadurch haben wir Andy verloren und unsere Schwester, ich hasse meine Kräfte, ich hasse mein leben und ich hasse dieses Haus.“ Piper konnte nicht weiter reden den sie brach in tränen aus. Phoebe setzte sich jetzt ebenfalls aufs Bett und umarmte ihre Schwester und sagte mit tränen in den Augen: „ Ich habe auch eine Schwester verloren, und ich möchte sie auch zurück haben, aber es ändert nichts daran das wir die Zauberhaften sind und die Unschuldigen beschützen sollen. Außerdem hast du einen liebevollen Mann der sehr um dich besorgt ist.“ Schluchzend stimmte Piper ihrer Schwester zu : „Du hast ja recht aber Prue und Andy hätten nie sterben müssen wenn wir keine Zauberkräfte hätten.“ Phoebe die Piper immer noch im Arm hielt sagte : „ Du hast ja recht , das Prue nicht hätte sterben müssen aber wir haben durch unsere Zauberkräfte auch vielen unschuldigen das Leben gerettet, vergiß das nicht!“ Phoebe lies Piper los schaute ihr in die Augen und sagte weiter : „Und wirst du Paige und mir jetzt helfen diese hexe zur strecke zu bringen oder nicht?“ Immer noch schluchzend antwortete Piper : „Ja, Ich helfe euch was bleibt mir auch anderes übrig.“ Jetzt ging Phoebe aus dem Zimmer und sagte beim herausgehen . „Ich werde Paige anrufen und dann die zutaten zusammen suchen. Du ruhst dich aus und läßt dich von deinem Mann verwöhnen, ok.“ Piper schmunzelte: „Ja mach ich . Du bist die beste Phoebs.“
Paige saß in der zwischen zeit an ihrem Schreibtisch und Sortier die Fälle. Als der Anruf von Phoebe kam. Paige nahm ab: „ Hallo Sozialamt San Francisco. Paige Matthwes, Sekretärin von Bob Cowan an Apparat.“ „Hi Paige hier ist Phoebe, komm bitte schnell nach Hause ich habe einen Zauberspruch gefunden der eine böse hexe Anlocken soll,“ sprach Phoebe aufgeregt in den Hörer. „ Klar bin glich da muß es aber noch meinem Boss Bob Cowan sagen. Bis dann,“ meinte Paige. „ ok, bis dann Bye.“ Sagte Phoebe und legte auf. Paige legt den Hörer auch auf und ging zum Büro ihres Bosses und klopfte an. „ Herein Miss Matthwes“ rief eine Stimme von drinnen die ganz sicher Bob Cowan gehörte. „ Mr. Cowan ich müßte dringend nach Hause meine Schwester ist etwas passier und es ist eigentlich schon alles fertig für heute. Es ist heute ja auch nicht viel los.“ meinte Paige zurückhaltend. „ Ja schon gut gehen sie. Bevor ich es mir anders überlege,“ grinste Herr Cowan.
Phoebe saß mit Piper und Leo schon auf dem Dachboden und bereitete alles vor. Als Leo mal wieder nach oben sah . „Sag jetzt nicht das du weg mußt“, meinte Piper traurig. „ Doch leider. Es tut mir leid ich bin so schnell wie möglich wieder bei euch. Ich hab dich lieb mein Schatz,“ sagte Leo und gab Piper einen Kuß und orbte sich weg. „Ich hasse es wenn er das tut,“ ärgerte sich Piper und fragte: „ Haben wir jetzt alles?“ „ Ja,“ antwortete Phoebe, „Es fehlt nur noch die dritte Hexe.“ Und da kam auch schon Paige die Treppe zum Dachboden hoch. „ Hi ich bin da. Es kann los gehen,“ keuchte Paige völlig außer Atem. „Jetzt sind wir vollständig. Alle hinsetzen,“ befahl Phoebe. Sie setzten sich alle drei auf den Boden um einen Messingbottich herum und warfen jeder einen Gegenstand hinein. Phoebe warf ein Foto in den Bottich, auf dem Piper, Paige und sie selbst zu sehen waren. Paige warf eine Distel in den Topf, die für die böse Natur der Hexe steht. Piper warf ein brennendes Streichholz in den Bottich, welches für das Feuer steht. Als sie das vollbracht hatten fingen sie an den Spruch zusammen aufzusagen:
„Die böse Hexe kommt mit bitte
jetzt auch gleich in unsere Mitte“
Sie warteten ab doch nichts passierte. „Los probieren wir es noch einmal,“ schlug Phoebe vor. Sie wiederholten den Spruch einmal, zweimal, dreimal doch nichts geschah. „Es hat nicht funktioniert,“ bemerkte Paige. „ Ja das ist noch nie passiert bei einem Spruch aus dem Buch der Schatten,“ erkannte Piper. „Du hast recht Piper,“ stimmte Phoebe ihr zu. „ Na gut ich mache euch einen Vorschlag,“ fing Paige an zu erzählen, „Ich suche noch einmal im Buch der Schatten nach einem geeigneten Spruch und ihr macht was zu Essen. Ich habe nämlich einen Riesen Kohldampf.“ „O.K machen wir oder Piper? Ich habe nämlich auch Hunger.“ Sagte Phoebe und ging mit Piper die Treppe runter in die Küche . Paige blieb auf dem Dachboden und ging zum Buch der Schatten dort Blätterte sie eine weile drin herum und murmelte: „Zauber um einen bösen Geist an zu locken, Gebräu um jemanden Vergessen zu lassen, Gebräu um eine böse Hexe zu töten.“ Paige lächelte und sagte glücklich: „ Da ist es. Zum Glück hat Phoebe dem Spruch nicht vor mir gefunden.“ Dann nahm Paige die Seite und riß das Blatt aus dem Buch, nahm ein Streichholz aus der Streichholzschachtel, die immer noch neben dem Messing Bottich lag, und Zündete das Blatt an. Als das Blatt fast vollständig verbrannt war ließ sie es in den Bottich und ging dann ihrer Schwestern in die Küche. Als Paige in der Küche angekommen war sagte sie: „Ich habe alles mögliche gefunden aber keinen Spruch um einen böse Hexe zu töten, anzulocken oder ähnliches.“ „Ja warum solltest du auch mehr Glück haben als ich,“ lachte Phoebe. „Das essen ist fertig,“ sagte Piper und stellte den Teller mit Sandwiches auf den Tisch der in der Küche stand. Während sie aßen, diskutierten sie was sie weiter machten und einigten sich darauf erst einmal ab zu warten. „Das Essen war klasse, aber ich muß noch mal los,“ sagte Paige. „ Na gut wir hallte hier die Stellung aber sei ja Vorsichtig,“ meinte Piper
Besorgt. Als Paige weg war begannen Piper und Phoebe die Küche aufzuräumen als Phoebe ein flimmern sah, das sehr oft Cole in Erscheinung vorhersagte. Und plötzlich stand Cole vor Phoebe. Cole ist ein Halbdämon, namens Baltarzar der eigentlich die Zauberhaften hätte töten sollen. Aber er hatte nicht damit gerechnet das er sich in Phoebe verliebte und so auf die gute Seite kam. Doch weil Cole sich für Phoebe entschieden hat, wird er die ganze Zeit von dämonischen Kopfgeld Jägern gejagt. Phoebe sprang Cole an den Hals. „ Hi mein Schatz, wie geht es dir? Ich habe dich ja so vermißt,“ sagte Phoebe und versiegelte Coles Mund mit einem lange herzlichem Kuß. „Mir geht es gut und euch? Ich bin außerdem da um euch zu sagen das eine böse Hexe euch auf die dunkle Seite hohlen soll,“ sagte Cole mit besorgter Stimme. „Leo hat uns gesagt, dass uns eine Hexe töten will,“ meinte Piper verdutzt. Als auch schon ein blaues Licht Leo ankündigte. Als Leo sich materaliesiert hatte witzelte Phoebe: „ Wenn man vom Engel spricht.“ Leo saß traurig aus. „Was ist los?“ fragte seine Frau Piper. „ der Hohe rat hat mir mitgeteilt, dass die hexe euch nicht töten sondern zur schwarzen Seite überführen will,“ antwortete er. „ das wissen wir schon. Cole hat es uns erzählt,“ meinte Phoebe glücklich. „Und außerdem ist sie ganz in euerer nähe. Also bitte seid vorsichtig,“ sagte Leo. „Sind wir doch immer mein Schatz. Wir passen auf uns auf und wir finden schon eine Lösung versprochen,“ meinte Piper versöhnlich und gab ihrem Mann einen dicken Kuß.
:colgate: :lol: :eyes: