Juhu ( Oder leider). Jetzt gehts langsam dem Ende zu. Ca. noch zwei Parts dan ist die Story fertig.
Als die drei Schwestern zusammen mit Leo und Cole in der Unterwelt auftauchten, war es totenstill.
Sie waren im Schatten eines Höllenzuganges aufgetaucht.
Piper spähte vorsichtig zu der erleuchteten Höhlen mitte.
„ Das sieht ja ulkig aus. Die beiden Dämonen sitzen vor dem Komischen Ding als währe es ein Fernseher.“, flüsterte sie den vier anderen zu.
„ Ok Leute. Auf eure Anfangspositionen!“, sprach Phoebe leise.
Piper schlich sich unbemerkt an der Höhlenwand auf die andere Seite der Höhle.
Paige orbte sich mit abstandeinige Meter hinter den Schatten. Phoebe blieb dort stehen, wo sie aufgetaucht war und Leo und Cole orbten sich jeweils zwischen Piper, Phoebe und Paige.
Nun begann der angriff:
Cole und Leo traten aus dem Licht hervor.
Selweger bemerkte sie und sah auf.
„ Pass auf!!“ rief er dem Schatten zu.
Die beiden lenkten ihre Aufmerksamkeit auf Cole und Leo.
Der Schatten schoss ein schwarzes Geschoss auf den Schatten.
Selweger hingegen Nutzte Feuerschallwellen zu seiner Verteidigung.
Cole und Leo wichen geschickt aus.
Cole feuerte mit der rechten Hand Energiebälle zurück.
Piper, Paige und Phoebe traten einen Schritt aus der Dunkelheit hervor.
Auf Paiges Zeichen hin begannen die drei mit einem Zauberspruch:
Schatten des Mirstos sei nun verband.
Für ewige Zeiten in die Unterwelt entsannt.
Verbrenne im Licht der Mächtigen drei,
Zu dritt machen wir die Welt gemeinsam Frei.
Verschwinde nun du dunkles Geschöpf,
und kehre nie mehr auf die Erde zurück.
Um jede der Drei Hexen bildete sich ein Lichtschwall der langsam in die Mitte des Raumes, genau auf den Schatten zu, wanderte.
Der Schatten fing an zu schreien.
Selweger und Cole hörten auf sich zu bekriegen und sahen dem Spektakel zu.
Der Schatten fing an sich im Licht aufzulösen,.
Dann war er verschwunden.
Selweger wollte zu der Maschine laufen, aber Piper schrie „Halt! Oder du bist tot!“
Der Dämon blieb stehen.
„ Glaub mir, wir können mit dir das gleiche machen, wie mit deinem Nebeligen Freund.“, meinte Paige voller Ironie.
Selweger sah sie böse an.
Er war umzingelt.
„ Ihr seit die Mächtigen drei?“, meint er verduzt.
„ Aber ich dachte ich hätte eine der drei in meiner Gewalt? Wieso ist das möglich?“
„ Das geht dich nichts an.“, meinte Cole barsch.
Der Dämon machte einen Hechtsprung auf die Maschine zu. Piper hob die Hände. Eigentlich wollte sie ihn erstarren lassen. Doch der Dämon zersprang in tausende Stücke.
„ Ups! Das wollte ich eigentlich nicht.“, meinte Piper entschuldigend.
„ Halt was sage ich da. Hätte ich früher gewusst das ich ihn so leicht ermorden kann, hätte ich es auch früher getan.“ Piper sah Cole verwirrt an.
Der zuckte nur mit den Schultern und meinte:“ Du bist eben stärker als wir dachten.“
Phoebe ging während sich ihr Mann mit ihrer Schwester unterhielt, auf den Apparat in der Mitte zu.
Behutsam wollte sie den Hellsten der drei Steine herausheben.
Doch als sie ihn berührte, passierte etwas unerwartetes.
Phoebes Fingerspitzen wurden warm und plötzlich sprangen Lichtfunken aus dem Ding.
Piper und Cole hielten inne und starrten zu Phoebe: “Was hast du getan?“, fragte Cole geschockt.
„ Nichts“, meinte Phoebe. „ Aber ich glaube das ist Prue!“
„ Wie kommst du da drauf?“, fragte Paige verwundert.
„ Ich hatte, als ich das Ding berührte, eine Vision. Wir müssen den Stein,“
Leo unterbrach Phoebe,“ Die Seele!“
„ Ja Ja, die Seele eben, zu dritt da rausheben. Vertraut mir einfach!“
„ Was?“, fragte Paige verwirrt.
„ Vertrau mir!!!“, meinte Phoebe nur.
„OK“
Die drei Schwestern stellten sich um das Metallgerüst der Maschine.
Phoebe blickte ihre Schwestern an, und fuhr langsam mir der Hand vor.
Auch Piper und Paige bewegten ihre Hände auf den weißen Diamanten zu.
Als sie ihn berührten durchzuckte es sie wie einen Blitz.
Der Stein wurde Heller und heller.
Paige versuchte ihre Hand zurückziehen, aber es funktionierte nicht.
Langsam fing der Stein samt ihren Fingern an, in die Luft zu schweben.
Etwa 20 cm über der Apparatur blieb er stehen.
Der ganze Raum war in warmes Licht getaucht worden.
Das Licht strömte auf sie ein und verbannte alle anderen Sinneseindrücke.
Plötzlich gab es keine Zeit, keinen Ort und keine angst mehr.
Als Paige die Augen, die sie fest zugekniffen gehabt hatte, wieder öffnete, fand sie sich in dem gleichen Raum wie zuvor wieder.
Mit zwei unterschieden:
Die Maschiene war verschwunden;
Und zwei Seelen lagen am Boden.
Paige sah noch mals hin. Zwei Seelen? Sollten es nicht drei sein?
Der Raum war immer noch erleuchtet. Und Paige konnte ihre Schwestern und ihre Schwager
Nicht weit neben sich selbst ausmachen.
Och da war noch eine Person. Eine Person die zufor noch nicht da gewesen war. Eine Peron, die Paige nur von Bildern und Videokassetten kannte.
Prue stand in einem Weichen Licht in der Mitte.
Sie stand mit entsetzten Augen da. Als sie Paige erblickte wich sie einen Schritt zurück:“ Wer bist du? Was willst du von mir?“
„ Das gleiche könnte ich dich eigentlich auch fragen.“, meinte sie, dann fragte sie trotzdem,“ Bist du Prue?“
Piper und Phoebe, die wie die beiden Männer am Boden lagen sahen bei dem Namen ihrer Toten Schwester verdutzt auf.
„ Prue?!“, meinte Piper und stand mit einem Satz
„ Piper? Oh Gott!“, Prue sah sie an und wollte auf sie zustürzen. Doch sie erinnerte sich an das letzte mal, als sie wo hin gehen wollte. Sie hatte angst einfach so zu verschwinden.
Auch Phoebe war aufgestanden. Dicht gefolgt von den beiden Männern, die auch auf die Füße gefunden hatten, gingen Phoebe und Piper auf Prue zu.
Paige, die am nähesten bei ihr gestanden hatte, ging einen Schritt auf sie zu.
„ Meine Schwestern kenne ich. Aber wer bist du?“, fragte Prue mit angst in der Stimme. Sie wusste nicht ob es sich um einen Dämonen handelte oder um etwas anderes gefährliches.
„ Mein Name ist Paige Matthews. Ich bin die Halbschwester von Piper und Phoebe. Und ich glaube auch von dir.“
„ Wir hatten keine weitere Schwester!“, behauptete Prue prompt.
„ Doch Prue. Sie sagt die Wahrheit.“, meinte Phoebe, die nun hinter Paige stand.
„ Was? Aber, wir habe doch keine weitere Schwester.“
„ Doch, aber die Geschichte ist zu lange um sie zu erklären.“, Piper sah ihrer bisher tortgeglaubten Schwester in die Augen
Prue streckte die Arme nach Piper und Phoebe aus. Doch sie fuhr durch sie hindurch.
„ Ich würde euch so gerne in den Arm nehmen.“
„ Leider bist du nur ein Geist.“ , meldete sich Cole zu Wort.
„ Was?“, fragte Prue überrascht,“ Du bist immer noch mit Phoebe zusammen? Phoebe das ist ja ein Rekord. Aber ausgerechnet er.“, Prue zeigte unwirsch auf Cole,“ Ich erinnere mich noch gut daran, das er uns mal umbringen wollte.“
„ Prue!“, lächelte Phoebe und hob die Hand so, das man ihren Ehering nicht übersehen konnte,“ Du hast recht. Ich kann nie lange einen Freund haben. Aber Cole ist mein Mann.“
„ Was? „ Prue schaute recht verduzt aus der Wäsche als Phoebe ihre Arme um Cole schlug und ihn leidenschaftlich Küsste.
„ Herzlichen Glückwunsch. Schade das ich nicht an dem schönsten Tag deines Lebens, wie es so schön heißt, teilhaben konnte.“
„ Ja, leider. Aber er war recht Chaotisch. Fast noch Chaotischer als wie bei Piper.“
Prue musste unwillkürlich lächeln, sie wandte sich an Paige:“ Und was ist mit dir? Wo kommst du auf einmal her?,“ Prues Mundwinkel zogen sich weit nach oben,“ Du hast natürlich warten müssten bis ich tot bin nicht war?“
„ Natürlich!“ , meinte Paige mit dem fast gleichen Grinsen im Gesicht. Sie war erleichtert. Warum wusste sie nicht. Sie hatte die dumme Idee gehabt von Prue gehasst zu werden.
„ Unsere Mum ist die gleiche. Aber unser Dad nicht.“, meinte sie dann.
„ Ja!“, Piper übernahm das Wort,“ Du erinnerst dich an Sam? Du weist doch noch. Mit dem Mum heimlich zusammen war.“
Prue nickte aufmerksam.
„ Das war mein Vater!“, meldete sich Paige wieder zu Wort.
Nachdem sich die Schwestern ausgiebig unterhalten hatten, meinte Cole:“ Prue, wir sollten dich und die anderen Seelen wieder nach oben bringen.“
„ Was? Jetzt schon? Nein bitte nicht!“, Paige sah ihren Schwager bettelnd an.
„ Doch es muss sein. Sie kann nicht bei uns bleiben.“, Leo unterstützte Cole.
„ Ich glaube die beiden haben recht. Es ist nicht meine Zeit. Es ist eure.“, Prue musste lachen.
Gleich wie Piper und Phoebe.
„ Höre auf Melinda zu Zitieren!“, meinte Phoebe nach kurzer Zeit.
„ Wieso. Sie hat doch recht. Die, die gestorben sind, haben ihre Aufgaben auf der Erde schon erfüllt.“
„ Du könntest doch noch die Küche putzen. Sie das als neue Aufgabe. Hilf deiner Schwester.“ , Piper musste über ihre eigenen Worte lachen.
Auch die anderen stimmten mit ein.
„ Es ist Zeit. Wir sollten nicht länger als nötig hier in der Unterwelt sein.“, bestimmte nun der ansonsten eher ruhige Leo.
Die Schwestern verabschiedeten sich von Prue.
Cole nahm die Seelen aus der Maschine, auf das hin verschwand die Projektion von Prue.
Dan Orbte er die Seelen wieder an den Platz wo sie hin gehörten. Auf das sie ihre Ewigkeit unbescholten überstanden.
Keine angst. Die Geschichte ist noch nicht Ganz Fertig.