Janiléma
Aktives Mitglied
Hi Leute!
Das ist eine meiner Storys und ich wollte mal hören was ihr davon haltet.
Es ist eine Fantasy Geschichte, aber seht selbst!
Ich würde mich sehr über Feedback freuen egal welcher Art!
KizZes eure Jani
Ps.: Die Kapitel heißen vorläufig so es sind aber noch nicht alle!
Die Reise nach Nanka Zú- ein Abenteuer beginnt
Kapitel: Prolog: Gespräch der Weisen
Minaré
Banóku
Ein großes Schicksal
Entscheidungen
Verbündete
Die Reise beginnt
Der blaue Ozean
Land in Sicht
Trauer, Rache und Hoffnung
Von Legenden und Mythen
Aussprache:
Minaré- MI-NA-REH
Nanka Zú- NAN-KA-SU
Glossar:
Sprache der Elben:
Súla- Mutter
Namá- Vater
Anomi- Bach
Manae- Meer
Minaré- „wandelndes Licht“
Palén- Wald
Samálinka- „teurer Freund“
Súla, Namá, e numá lakas mi Ponka enómu ono fi Manae.- Mutter, Vater, ich werde meine Aufgabe erfüllen und meine Reise am Meer beginnen.
„Epokú monamí fonto kapanú
e ono Manae, an Sináe luano maronkú o Naide- Wenn unsere Welt bedroht wird, wird eine Elbin kommen übers Meer und uns retten. Freunde und Magie werden ihre treuen Begleiter sein.
Prolog: Gespräch der Weisen
Ein neuer Morgen brach an in Nanka Zú. Das Orange der Sonne, das durch die Wolken fiel, tauchte die Küstenstadt in ein helles Gelb. Die weißen Häuser strahlten ihre ganze Pracht auf das dunkelblaue, glitzernde Meer. Die Wellen kräuselten sich bei der leichten Brise, die die saubere Meeresluft umhertrug. Auf den Gebäuden wuchsen Pflanzen aus jeder Ritze und rosarote Blüten lugten in die Sonne. Vögel flogen zwitschernd vorbei und verbreiteten mit ihrem Gesang glückliche Stimmung. Ja so war Nanka Zú- die wunderschöne Küstenstadt! Die Menschen, Elben und Zwerge die dort lebten, waren meist fröhlich und gingen gern ihrer Arbeit nach. Nanka Zú war eine große Metropole für Handel und war eine Stadt des ewigen Friedens. Diese Stadt wurde meist von Kriegen des Landes verschont, und war somit ein Zufluchtsort für alle friedliebenden Wesen. Sowohl Menschen wie auch Elben und Zwerge wurden hier gleichberechtigt behandelt. In den Jahrhunderten in denen die Stadt schon bestand, flohen auch viele Tiere mit Zauberkräften und Weise in sie. In einem der höchsten Gebäude der Stadt, in einem kleinen, weit oben gelegenen, kreisrunden Zimmer, unterhielten sich drei Weise. Sie saßen um einen runden Tisch. Auf ihm befand sich eine Kristallkugel, in der aber nur wolkenförmige Rauchschwaden zu sehen war. Die erste war Rasuá, eine Elbin, die ein wunderschönes, grünes Kleid anhatte, das wunderbar zu ihren blonden Haaren und ihren blauen Augen passte. Der zweite Weise war Gemeo, ein Mensch, welcher ein bodenlanges, braunes Gewand anhatte. Er war braunhaarig und hatte ebenso kastanienbraune Augen. Der Dritte im Bunde war Nokima, der Zwerg. Er war etwa 120cm groß, hatte einen braunen Bart und gleichfarbige Haare. Seine dunkelbraunen Augen passten zu seinem Umhang und seiner Rüstung. Gemeo ergriff das Wort: „Die Lage ist ernst meine Freunde! In wenigen Monaten werden die Carima und die Malúme über Nanka Zú herfallen, die Kristallkugel irrt sich nicht! Nur ein Wunder könnte unsere Stadt vor dieser Streitmacht retten! Denn der König oder die anderen Städte unseres Landes werden uns nicht zur Hilfe kommen! Wir hielten uns aus ihren Kriegen raus, warum sollten sie das jetzt anders machen?“ „Wie viele werden es sein? Gibt es zahlenmäßig Hoffnung?“, fragte Rasuá besorgt. Nokima antwortete: „Genau wissen wir das nicht. Aber sicher nicht weniger als siebzehntausend aber auch nicht mehr als siebenundzwanzigtausend. Also zahlenmäßige Hoffnung? Ich glaube kaum.“ Die Elbin meinte: „Ihr habt recht! Auch wenn alle Leute inklusive Frauen und Kinder in Nanka Zú kämpfen würden, kämen wir trotzdem erst auf achttausend Krieger. Ein Wunder! Ja das wär’s! Wissen es die Einwohner dieser Stadt schon?“ „Nein! Die Panik würde Überhand gewinnen. Das wäre Nanka Zú’s sicheres Ende!“ Beide stimmten Gemeo zu. Plötzlich begann der Rauch in der Kristallkugel sich zu verfärben. „Was geschieht da?“, fragte Nokima. Keiner der Anderen konnte sich einen Reim darauf machen. In diesem Moment wurden die Schwaden wie von Zauberhand weggeblasen und ein klares Bild erschien. Die drei Weisen schauten gespannt in die Kugel. Sie zeigte einen Wald in dem drei Elben fangen spielten. Sie waren alle ca. sechzehn Jahre alt. Plötzlich drehte sich das Bild nach rechts und zeigte nun ein kleines Dorf am Waldrand. Das Dorf bestand aus etwa fünfzehn Wohnhäuschen, einem Tempel und einigen Gebäuden in denen man Lebensmittel, Kleider, und sonstige nützliche Dinge kaufen konnte. Außerdem gab es einen Brunnen, und im Wald einen Bach, der viel weiter westlich im Meer mündete. „Was will uns die Kugel damit sagen?“, fragte und rätselte Rasuá. Die anderen Zwei konnten sich das auch nicht erklären. Gemeo setzte an: „Vielleicht hat das kleine Dorf und die Elbinnen oder eine davon etwas mit Nanka Zú zu tun…wie heißt das Dorf?“ „Banóku! Es liegt jenseits des Meeres im Osten, nördlich von dem Kulopá See.“, meinte Rasuá fachkundig. „Fragen wir die Kristallkugel doch einfach ob es was mit Nanka Zú zu tun hat!“, gab Nokima von sich. Gesagt, getan. Nachdem die Frage ausgesprochen war, verschwamm das Bild wieder und in Rauch geschrieben stand nun das Wort „ja“ da. „Oh! Gut, gut weiter! Hat eine der drei Mädchen was mit uns zu tun?“, fragte Rasuá. Wieder erschien dasselbe Wort. „Welches?“ Die Kristallkugel zeigte nun ein Bild eines Mädchens. „Wie heißt sie?“ „Minaré“, stand nun im Rauch. Plötzlich brach der Kontakt zur Kugel ab und wieder waren einfach nur mehr Rauchschwaden zu sehen. „Minaré…wie wird sie auf uns aufmerksam?“ „Wir müssen einen Boten zu ihr schicken! Er wird ihr alles erklären!“, schlug Gemeo vor. „Ja aber was soll er ihr erklären? Außerdem der Weg hierher ist weit, wie soll sie das schaffen?“, meinte Nokima. Langes Schweigen, alle Drei dachten nach. Plötzlich durchbrach Rasuá die Stille: „Vielleicht o kann sie unsere Feinde bezwingen. Und die Reise hierher soll eventuell eine Überprüfung ihrer Kräfte sein, oder ein Training! Es gibt eine alte Steintafel auf der die elbischen Weisen der früheren Jahrhunderte geschrieben haben: „Epokú monamí fonto kapanú e ono Manae, an Sináe luano maronkú o Naide. Was soviel bedeutet wie: Wenn unsere Welt bedroht wird, wird eine Elbin kommen übers Meer und uns retten. Freunde und Magie werden ihre treuen Begleiter sein.“ „Und du meinst die Weisen könnten diesen Angriff vorausgesehen haben?“ Rasuá nickte. „Dann los! Wir müssen einen Boten entsenden!“ Alle Drei waren zufrieden das Problem gelöst zu haben. Sie verließen den Raum, schüttelten sich die Hände, und versprachen sich auf dem neuesten Stand zu halten. Rasuá und Nokima gingen miteinander redend die Treppen hinunter und Gemeo eilte zu einem Boten. Er erklärte ihm was er ausrichten sollte, und die genaue Beschreibung der Zielperson, und schickte ihn fort. „Hoffentlich kommt er gut an!“, murmelte der Weise bevor er dann von dannen schritt.
Das ist eine meiner Storys und ich wollte mal hören was ihr davon haltet.
Es ist eine Fantasy Geschichte, aber seht selbst!
Ich würde mich sehr über Feedback freuen egal welcher Art!
KizZes eure Jani
Ps.: Die Kapitel heißen vorläufig so es sind aber noch nicht alle!
Die Reise nach Nanka Zú- ein Abenteuer beginnt
Kapitel: Prolog: Gespräch der Weisen
Minaré
Banóku
Ein großes Schicksal
Entscheidungen
Verbündete
Die Reise beginnt
Der blaue Ozean
Land in Sicht
Trauer, Rache und Hoffnung
Von Legenden und Mythen
Aussprache:
Minaré- MI-NA-REH
Nanka Zú- NAN-KA-SU
Glossar:
Sprache der Elben:
Súla- Mutter
Namá- Vater
Anomi- Bach
Manae- Meer
Minaré- „wandelndes Licht“
Palén- Wald
Samálinka- „teurer Freund“
Súla, Namá, e numá lakas mi Ponka enómu ono fi Manae.- Mutter, Vater, ich werde meine Aufgabe erfüllen und meine Reise am Meer beginnen.
„Epokú monamí fonto kapanú
e ono Manae, an Sináe luano maronkú o Naide- Wenn unsere Welt bedroht wird, wird eine Elbin kommen übers Meer und uns retten. Freunde und Magie werden ihre treuen Begleiter sein.
Prolog: Gespräch der Weisen
Ein neuer Morgen brach an in Nanka Zú. Das Orange der Sonne, das durch die Wolken fiel, tauchte die Küstenstadt in ein helles Gelb. Die weißen Häuser strahlten ihre ganze Pracht auf das dunkelblaue, glitzernde Meer. Die Wellen kräuselten sich bei der leichten Brise, die die saubere Meeresluft umhertrug. Auf den Gebäuden wuchsen Pflanzen aus jeder Ritze und rosarote Blüten lugten in die Sonne. Vögel flogen zwitschernd vorbei und verbreiteten mit ihrem Gesang glückliche Stimmung. Ja so war Nanka Zú- die wunderschöne Küstenstadt! Die Menschen, Elben und Zwerge die dort lebten, waren meist fröhlich und gingen gern ihrer Arbeit nach. Nanka Zú war eine große Metropole für Handel und war eine Stadt des ewigen Friedens. Diese Stadt wurde meist von Kriegen des Landes verschont, und war somit ein Zufluchtsort für alle friedliebenden Wesen. Sowohl Menschen wie auch Elben und Zwerge wurden hier gleichberechtigt behandelt. In den Jahrhunderten in denen die Stadt schon bestand, flohen auch viele Tiere mit Zauberkräften und Weise in sie. In einem der höchsten Gebäude der Stadt, in einem kleinen, weit oben gelegenen, kreisrunden Zimmer, unterhielten sich drei Weise. Sie saßen um einen runden Tisch. Auf ihm befand sich eine Kristallkugel, in der aber nur wolkenförmige Rauchschwaden zu sehen war. Die erste war Rasuá, eine Elbin, die ein wunderschönes, grünes Kleid anhatte, das wunderbar zu ihren blonden Haaren und ihren blauen Augen passte. Der zweite Weise war Gemeo, ein Mensch, welcher ein bodenlanges, braunes Gewand anhatte. Er war braunhaarig und hatte ebenso kastanienbraune Augen. Der Dritte im Bunde war Nokima, der Zwerg. Er war etwa 120cm groß, hatte einen braunen Bart und gleichfarbige Haare. Seine dunkelbraunen Augen passten zu seinem Umhang und seiner Rüstung. Gemeo ergriff das Wort: „Die Lage ist ernst meine Freunde! In wenigen Monaten werden die Carima und die Malúme über Nanka Zú herfallen, die Kristallkugel irrt sich nicht! Nur ein Wunder könnte unsere Stadt vor dieser Streitmacht retten! Denn der König oder die anderen Städte unseres Landes werden uns nicht zur Hilfe kommen! Wir hielten uns aus ihren Kriegen raus, warum sollten sie das jetzt anders machen?“ „Wie viele werden es sein? Gibt es zahlenmäßig Hoffnung?“, fragte Rasuá besorgt. Nokima antwortete: „Genau wissen wir das nicht. Aber sicher nicht weniger als siebzehntausend aber auch nicht mehr als siebenundzwanzigtausend. Also zahlenmäßige Hoffnung? Ich glaube kaum.“ Die Elbin meinte: „Ihr habt recht! Auch wenn alle Leute inklusive Frauen und Kinder in Nanka Zú kämpfen würden, kämen wir trotzdem erst auf achttausend Krieger. Ein Wunder! Ja das wär’s! Wissen es die Einwohner dieser Stadt schon?“ „Nein! Die Panik würde Überhand gewinnen. Das wäre Nanka Zú’s sicheres Ende!“ Beide stimmten Gemeo zu. Plötzlich begann der Rauch in der Kristallkugel sich zu verfärben. „Was geschieht da?“, fragte Nokima. Keiner der Anderen konnte sich einen Reim darauf machen. In diesem Moment wurden die Schwaden wie von Zauberhand weggeblasen und ein klares Bild erschien. Die drei Weisen schauten gespannt in die Kugel. Sie zeigte einen Wald in dem drei Elben fangen spielten. Sie waren alle ca. sechzehn Jahre alt. Plötzlich drehte sich das Bild nach rechts und zeigte nun ein kleines Dorf am Waldrand. Das Dorf bestand aus etwa fünfzehn Wohnhäuschen, einem Tempel und einigen Gebäuden in denen man Lebensmittel, Kleider, und sonstige nützliche Dinge kaufen konnte. Außerdem gab es einen Brunnen, und im Wald einen Bach, der viel weiter westlich im Meer mündete. „Was will uns die Kugel damit sagen?“, fragte und rätselte Rasuá. Die anderen Zwei konnten sich das auch nicht erklären. Gemeo setzte an: „Vielleicht hat das kleine Dorf und die Elbinnen oder eine davon etwas mit Nanka Zú zu tun…wie heißt das Dorf?“ „Banóku! Es liegt jenseits des Meeres im Osten, nördlich von dem Kulopá See.“, meinte Rasuá fachkundig. „Fragen wir die Kristallkugel doch einfach ob es was mit Nanka Zú zu tun hat!“, gab Nokima von sich. Gesagt, getan. Nachdem die Frage ausgesprochen war, verschwamm das Bild wieder und in Rauch geschrieben stand nun das Wort „ja“ da. „Oh! Gut, gut weiter! Hat eine der drei Mädchen was mit uns zu tun?“, fragte Rasuá. Wieder erschien dasselbe Wort. „Welches?“ Die Kristallkugel zeigte nun ein Bild eines Mädchens. „Wie heißt sie?“ „Minaré“, stand nun im Rauch. Plötzlich brach der Kontakt zur Kugel ab und wieder waren einfach nur mehr Rauchschwaden zu sehen. „Minaré…wie wird sie auf uns aufmerksam?“ „Wir müssen einen Boten zu ihr schicken! Er wird ihr alles erklären!“, schlug Gemeo vor. „Ja aber was soll er ihr erklären? Außerdem der Weg hierher ist weit, wie soll sie das schaffen?“, meinte Nokima. Langes Schweigen, alle Drei dachten nach. Plötzlich durchbrach Rasuá die Stille: „Vielleicht o kann sie unsere Feinde bezwingen. Und die Reise hierher soll eventuell eine Überprüfung ihrer Kräfte sein, oder ein Training! Es gibt eine alte Steintafel auf der die elbischen Weisen der früheren Jahrhunderte geschrieben haben: „Epokú monamí fonto kapanú e ono Manae, an Sináe luano maronkú o Naide. Was soviel bedeutet wie: Wenn unsere Welt bedroht wird, wird eine Elbin kommen übers Meer und uns retten. Freunde und Magie werden ihre treuen Begleiter sein.“ „Und du meinst die Weisen könnten diesen Angriff vorausgesehen haben?“ Rasuá nickte. „Dann los! Wir müssen einen Boten entsenden!“ Alle Drei waren zufrieden das Problem gelöst zu haben. Sie verließen den Raum, schüttelten sich die Hände, und versprachen sich auf dem neuesten Stand zu halten. Rasuá und Nokima gingen miteinander redend die Treppen hinunter und Gemeo eilte zu einem Boten. Er erklärte ihm was er ausrichten sollte, und die genaue Beschreibung der Zielperson, und schickte ihn fort. „Hoffentlich kommt er gut an!“, murmelte der Weise bevor er dann von dannen schritt.