The Road goes ever on...

[Eleya]

Das dachte ich mir!
.: Sie schaut wieder etwas nach vorne:.

Alles was du mir erzählst, bleibt unter uns wenn du das möchtest!

.: meint sie und schaut ihn dabei wieder kurz an:.

 

[Lauren]

::Alátariel und Mithlondion gingen zügig mit der Gruppe mit. Ihr behagte es nicht wenn sie das Schlusslicht waren und ein leichtes Angriffsziel waren::

Was wird uns erwarten?

Werden wir zusammen bleiben?

::fragte sie leise. Noch nie war sie so ratlos und das machte ihr Angst. Wissen war eine ihrer Stärken und da sie über die Geschehnisse nichts wusste war sie ängstlich::

 

[Sania]

Da wär ich dir Dankbar. Wobei, wahrscheinlich werden sie es eh erfahren. Früher oder später. Vor allem deinesgleichen...

::er wusste ja, dass die Elben mehr sahen, als andere Wesen und daher würde es ihn nicht wundern, wenn sie es nicht schon wussten::

Es gibt nicht viel, was dir und deinem Volk verborgen bleibt...

 

[Eleya]

.: Silivrien lächelt nun richtig:.

Du erwartest zu viel von uns! Doch, ja, wir sehen viel, doch nur dann wenn uns derjenige lässt!

.: meitn sie und schaut Ness von der Seite her an und schmnzelt leicht:.

 

[Sania]

Nun ja, dann wissen wir Menschen vielleicht nicht immer, wenn wir etwas wirklich verbergen

::Ness lächelt ebenfalls, blickt aber weiterhin geraude aus::

Ich hab geglaubt, dass ich meine Gefühle verbergen kann, doch du hast ja gemerkt, dass ich es nicht konnte.

 

[Eleya]

.: Schaut wieder nach vorne:.

Du kannst das aber besser als ich!
Aber bei so starken Gefühlen, kann das der beste nur schwer!

.: sie seufzt leise und geht weiter:.

 

[Sania]

Da hast du wahrscheinlich recht, dass es bei starken Gefühlen schwerer ist sie zu verbergen

::er denkt etwas über ihre Worte nach und geht eine Weile schweigend neben ihr her. Als sein Blick wieder auf die Wetterspitze fällt meint er leise::

Kein schöner Begleiter... Wirklich kein schöner Begleiter diese Angst...

 

[Eleya]

.: Sie wirft ihm kurz einen Blick zu:.
Ja, du hast recht!

.: meint sie ebenso leise:.

 

[Sania]

::er lächelt leicht, erwiedert jedoch erst mal nichts mehr. Nachdenklich geht er neben der Elbin her. Seine Gedanken schweifen ab zu seiner Heimat, seiner Familie und zu seinen Freunden und er fragte sich, wann und ob überhaupt er sie wiedersehen würde::

 

[Lauren]

::Nachdem sie eine Weile gegangen waren machten sie eine kurze Pause und Alátariel hatte sich auf einem Stein niedergelassen. Ihr Knöchel schmerzte nicht mal so stark wie sie angenommen hatte und sie bewegte ihn vorsichtig::

Hoffentlich ist das bald wieder in Ordnung....

::murmelt sie vor sich hin::

 

[Kathryn]

*Elaninja kommt zu ihr.*

wie gehts deinem fuß?

 

[Lauren]

::Alátariel sah auf::

Ach..schon ganz gut!
Es wird besser....Anarion und Silivrien haben da wahre Wunder gewirkt!

::und befühlte vorsichtig den Knöchel::

 

[Kathryn]

ja find ich auch.

*sie setzt sich neben sie.*

hast du hunger?

 

[Lauren]

Naja......ich bin zwar eine Elbin aber kein Fan von unserem Brot....

::sagt sie etwas leiser::

 

[Kathryn]

naja ichb ess nur wenns unbedingt nätig ist...
*meint sie leise.*

ich hab vorhin früchte gesehen, die wie äpfel aussen... soll ich uns welche holen?