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The Road goes ever on...

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::Alàtariel, auf Mithlondin gestützt, ging still schweigend neben den anderen her und versuchte nicht zurückzufallen um den Anschluss nicht zu verlieren oder die Gruppe am Weiterkommen zu hindern. Zwischendurch sah sie immer wieder kurz von der Seite zu dem Elben, der sie irgendwie berührte::
 
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*Mithlondin und Alàtariel laufen etwas abseids hinter der gruppe. Dann schaut er sie an und lächelt.*

gehts?

*fragt er besorgt? Er hat gefallen an der Elbin gefunden, würde es aber nicht sagen, noch nicht*
 
Ja danke!

::sagte sie dankbar lächelnd::

Wenn ich dir zur Last falle kann ich auch alleine gehen....

::meinte sie etwas abwehrend und stark, obwohl das nicht ganz der Wahrheit entsprach und sah ihn fragend an. Sie hoffte das er ihr trotzdem half, würde es aber niemals zugeben::
 
Na lass mal gut sein. ich helfe dir gern und wir sind eine Gruppe und da sollten wir uns gegenseitig helfen oder?

*Er sieht sich immer wieder um, denn die anderen sind ziemlich weit weg von ihnen und da waren sie wieder.
Über dem berg blitzten wieder die lichter auf. Er sah zu ihr und sein Blick fragte. HAST DU DAS GESEHEN?*
 
:: Dem wachsamen Elbenauge von Alátariel war es ebenfalls nicht entgangen::

Ja...und wenn ich mich nicht getäuscht habe war es sogar stärker und heller als das letzte Mal als es auftauchte!

::sagte sie mit ernster Stimme und ihr Blick weicht nicht von der Bergspitze::

Wir sollten sehr vorsichtig sein....die Gefahr umgibt uns!

::sagt sie leise und blickt mit etwas besorgtem Blick zu Mithlondion::
 
*Elaninja hat die lichter auch gesehn und zuckt zusammen. sie geht zu alatariel.*

da waren die lichter schon wieder...
 
.: Slivrien bleibt wie angewurzelt stehen und starrt auf die Wetterspitze. Da waren sie wieder. Die Blitze! Angst klammerte sich an ihr Herz. Was machen wir jetzt? fragt sie sich. Sie merkt nicht, dass sie nicht weitergegangen ist und die Wetterspitze einfach nur entsetzt anstarrt:.
 
::Nessarion, der zu hinterst gegangen ist, bleibt neben Silvrien stehen und blickt ebenfalls zur Wetterspitze wo die Lichter immer wieder aufleuchteten. Er legt ihr die Hand auf die Schulter::

Komm, wir sollten weitergehen, auch wenn uns dort oben irgendeine Gefahr erwartet. Wir müssen diesen Weg gehen, wenn wir unser Ziel erreichen wollen. Gemeinsam stehen wir das schon durch...
 
.: Silivrien nickt geistesabwesend und macht dann ein paar wackelige Schritte vorwärts. Langsam fängt sie sich wieder und geht normal neben Nessarion weiter. Dennoch klammert sich die Angst an ihr Herz und lässt es nicht mehr los. Nach außen hin jedoch zeigt sie keinerlei Gefühle:.

Ja, du hast recht! Wir werden das durchstehen!
 
::Ness lächelt leich und geht neben Silivrien her. Auch er verspürte Angst und zeigte es nicht. Die Angst begleitete ihn schon seit dem Zeitpunkt, als Eldarion, Frérin und er die drei schwarz gekleideten Männer gesehen hatten...
Seine Gedanken schweifen kurz ab wieder zu diesen Männer, bevor er mehr zu sich selbst als zu Silivrien leise sagt::

Ja, wir schaffen das
 
.: Silivrien lächelt leicht und schaut Ness kurz von der Seite an:.

Wir müssen...
.: murmmelt sie und schaut wieder nach vorne. Sie sieht wieder einen leichten Hoffnungsschimmer, dass sie doch noch alle lebend wieder zurückkommen werden:.

Wer glaubst du sind die?
.: sie spricht endlich die Frage aus die sie schon lange beschäftigt:.
 
*Er will Alátariel nicht zeigenb, das er doch Angst hat und lächelt sie dann an.*

Das wird schon. Pass nur auf, wo du hintrittst ok?

*Er drückt die Elbin an sich und atmet tief durch. Trotz allem klönnte er jederzeit sein Schwert nehmen und verteidigen. Was er nicht hofft. Aber vorsicht ist besser als Nachsicht. langsam hatten sie die anderen eingeholt und in der Gruppe kann man sich doch sicherer fühlen, als alleine*
 
::Ness schüttelt leicht den Kopf::

Ich hab keine Ahnung. Ich weiss nur, dass...

::er zögert kurz weiterzusprechen. Er sprach nicht gern über seine Gefühle und schon gar nicht darüber, dass er vor etwas Angst hatte::

...dass sie verdammt stark sind. Ich konnte ihre Kraft richtig spüren... Es war... Ich glaub ich hatte noch nie zuvor solche Angst
 
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Was über meine Gefühle preis geben?

::er macht eine kurze Pause und dachte über sich und Elben nach. Er fühlte sich in ihrer Gegenwart so anders als in der, von Menschen. Er war offener...
Und ob ihm das gefiel, darüber war er sich noch nicht sicher::

Nein, eigentlich nie. Und schon gar nicht über meine - meine Ängste
 
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